das leben des bryan
die ritter der kokosnuss
...und in dem Zusammenhang auch noch
Der Sinn des Lebens zu erwähnen. Beim Ritter der Kokosnuss war ich auch kurz am Überlegen, bin aber davon abgekommen. Obwohl die drei Filme ihrerseits auch nicht mehr aus der Filmgeschichte wegzudenken sind, sind sie doch deutlich ihrer Zeit verhaftet. Aus heutiger Sicht verlieren daher auch viele Gags ihre Komik.
Wenn man aber ohnehin schon bei solchen Klassikern ist, sei auch Stanley Kubricks
A Clockwork Orange genannt . Auch das ist ja einer der recht wichtigen Filme, nur anschauen kann man sich das heute nicht mehr als Mensch, der nichts mit der Zeit damals zu tun hatte.
Aber hey, warum schreibe ich das eigentlich alles? Reagiert eh keiner drauf, ergo: interessiert niemanden. Man findet einfach keine Filmfans mehr, mit denen man über Filme und Schauspieler diskutieren kann
hmm doch würde mich schon als filmfan bezeichnen.
Ich denke warum keiner wirklich darauf reagiert ist weil du sehr im "Filmkritiker-Stil" schreibst, die meisten Leute (inkl. mir in vielen Fällen) sich aber nicht derart viele Gedanken über den Film machen, man schaut ihn und er wird unter gut oder schlecht abgestempelt. Wenn er richtig gut (schlecht) war fängt halt erst das Überlegen an wie man dieses Gefallen in Worte fassen könnte.
Clockwork Orange und diese Python Schinken hab ich allerdings garnicht gesehen, kann von dem her auch nichts zu sagen.
Welcher Film mir auch grad noch einfällt, ist allerdings nichts für die Top10 in dem Sinne, ist Irreversibel. Der Film lässt einen mit einem richtig schlechten Bauchgefühl zurück und die Bilder sind natürlich auch drastisch inszeniert. Filmgeschichtlich mMn wertvoll aber starker Tobak.