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:Dark_Force

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16

Donnerstag, 29. Dezember 2005, 12:08

RE: IDE kabel abschneiden?

Zitat

Original von Ripper
Und was ist der Unterschied zwischen 40 und 80 adrigen Kabeln?


40-Adrige sind wie schon gesagt wurde nur bis ATA-33 verwendbar, die 80-Adrigen bis min. ATA-100. Das 80-Adrige Kabel ist darum besser geeignet, weil für jede Leitung noch ne separate Abschirmung dazu kommt. Das macht die Störanfälligkeit sehr viel geringer und somit können höhere Datenraten damit transportiert werden!
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Bike: Hyosung GT 125... Nächstes: Steht noch in den Sternen...

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17

Donnerstag, 29. Dezember 2005, 21:23

Zitat

Original von Tutti

Zitat

Original von HysyGT125
Was ist denn ein IKEA-Kabel???


jo noch son Spruch und du kannst gehen
-> Verwarnt.

Wenn du es wissen willst, dann frag wenigstens mit dem richtigen Namen und nicht so einen Nonsense hier.


Ok ich gelobe Besserung... Was ist denn ein IDE-Kabel...? jetzt echt, ich hab keine ahnung
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Wohnort: Kölle

18

Donnerstag, 29. Dezember 2005, 21:25

lol.

IDE-kabel sind die flachen kabel, die an der festplatte und am cd-laufwerk dranhängen.
Streite dich nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich dank seiner Erfahrung.
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fwmone

unregistriert

19

Donnerstag, 29. Dezember 2005, 21:31

sprich die da (is jetzt nen 80-adriges)

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20

Freitag, 30. Dezember 2005, 02:18

Wie groß is denn das Teil dann und was für Komponenten verbaust du da?
Hab hier auch ne Holzkiste, mit nem normalen ATX-Board und Standardhardware, is aber relativ groß.
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21

Freitag, 30. Dezember 2005, 09:33

Es ist das Board auch ATX, die Graka (keine weiteren Karten), eine Festplatte, ein DVD und das Netzteil. Alles aufs Minimum zusammen gequetscht. Sind zusammen 40 % vom Volumen der Kiste. Der Rest sind dann Mouse, Keyboard ein CH-Products Forcefeedback Joystick (riesig) ein paar CDs und ein TFT soll eig auch noch reinpassen. Ich mach mal ein Bild und stells dann ein.
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22

Freitag, 30. Dezember 2005, 23:47

Bin schon gespannt auf die Bilder. ;)
Don´t brake until you see god, then brak like hell.


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Bike: FZR 600 und ein Zündapp R 50

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23

Sonntag, 12. Februar 2006, 02:17

Da ein Computer der auch benutzt wird und im Internet ist, ganz schnell immer langsamer wird, kaufte ich mir einen zweiten dann auch schnelleren Rechner nur zum zocken. Dieser sollte einmal eingerichtet werden, ein paar ganz viele Spiele drauf bekommen, vorallem auch die guten alten DOS Spiele und dann einfach voll performen. Also nur ein Board mit Prozessor, einer seinerzeit ordentlichen Grafikkarte und der Rest Onboard. Ein DVD Laufwerk und eine kleine Festplatte auf der alle Spiel CDs als virtuelle CDs sind und weil mans nicht vermeiden kann auch noch ein Netzteil. Das Gehäuse hatte ich mir seit jeher gespart und so lag der Kram hinten in der Ecke und funktionierte auch sinngemäß und zuverlässig für Win 98 Verhältnisse, was wiederum nötig ist für die DOS Spiele. Hin und wieder schaute ich mittelmässig interessiert nach Koffern wo der ganze Kram reinpasste aber irgendwas war immer... zu teuer, zu klein, beides. Und ausserdem hatte ich "eigentlich" keine Verwendung für ein mitnehmbares System. Alles änderte sich in 1,5 Wochen Berufschule. Der Leidensdruck stieg ins unermessliche und die Lösung war so nah. Dieser Computer musste ganz schnell mit! Egal wie! Ich bekam zu Weihnachten eine Zarges Alubox die ihre Tauglichkeit auf tausenden Motorradkilometern bei meinem Stiefvater bewiesen hatte. Diese hatte die perfekte Grösse. Unten war ein Verstärkungsblech eingeschraubt, welches noch abgedichtet werden musste. Dann kam eine Sperholzplatte mit aufgeschraubtem Board hinterher. Die "Vertäfelung" -eingepasst und angeklebt- rundherum konnte man nun nutzen, die Zusatzaggregate aufzuhängen. Die Grafikkarte war zentral und liess rechts daneben genug Platz für das Netzgerät, das über den PCI Slots hängt, die ja sowieso nicht gebraucht werden. Die Mikroschalter für Start und Reset wurden durch Heavy Duty Equipment ersetzt. Das DVD-Laufwerk findet seinen Platz über dem Prozessor. Die Festplatte ist rundherum in Heizungsrohrisolierung eingepackt und überlebt so hoffentlich einige Zeit die Erschütterungen während der Fahrt. Sie ist hinter dem Ladegerät verstaut. Die Packungsdichte ist nahe dem Optimum würde ich sagen. Jedenfalls passen neben dem eingepassten Computer ein CH-Products Forcefeedback (ein Traum von einem Joystick, vielleicht ein wenig gross) eine normal grosse Maus, eine normalgrosse Tastatur, ein grosser Kopfhörer, eine Mehrfachsteckdose, sämtliche Kabel, ein dutzend CDs in Hüllen, eine externe Festplatte (250 GB) und noch ein Ladegerät für Batterien hinein. Dann Deckel zu, abschließen und man hat eine spritzwassergeschützte Zockmachine im handlichen Köfferchen. Der erste Versuch ein 15" TFT mit rein zu tun misslang. Wie auch immer müsste ich den grossen Joystick rausschmeissen. Mit dem kleinen Flightstick Pro sollte es dann gelingen wenn der ganze Plastikmüll vom TFT ab ist. Auch das Netzteil baut sehr hoch und müsste vielleicht auch durch ein kleineres ersetzt werden. Oder das TFT müsste noch kleiner sein. (Sondergrösse 12 oder 13 Zoll)
Im Sinne eines Komplettsystems wäre es durchaus wünschenswert wenn alles in der Kiste wäre, andererseits hat heute jeder einen Monitor rumstehen. Für 10 Euro Kaution lieh mir selbst die Schule einen.
Ein Notebook schied im übrigen aus weil es nur mit ähnlichem Aufwand wasserdicht und motorradtransportabel wäre, man auch alle Bedienungselemente zum zocken hätte mitschleppen müssen und vorallem eine annehmbare Grafikleistung nur durch viel Geld zu erkaufen gewesen wäre.
Der Aufbau geht inzwischen in unter 5 Minuten bis zum ersten rumklicken. Für meine Zwecke das Optimum. Sieht zwar nicht designpreisverdächtig aus, aber tut super. Um die Funktionalität noch weiter zu steigern, wird das Netzgerät einem kleineren weichen. Die Temperatur ist jetzt bei ca 15 Grad Celsius Umgebungstemperatur am oberen Ende von akzeptabel. Vorallem die Grafikkarte ist sehr warm. Ein neuer Lüfter wird die beiden Lüfter ersetzen und so für die hoffentlich sommerlichen Temperaturen beim nächsten Einsatz rüsten.

Technische Daten
MRace z0cKm4sCh1n3

System:
Athlon 1800+
Geforce 3 TI 500
512 Mb Ram
80GB Festplatte
16 x DVD-Laufwerk
Onboard USB, LAN, Sound und bestimmt noch mehr
Alle Kabel gewichtsgetunt (abgeschnitten ;) )

Zusatzequipment:
CH Products Forcefeedback Joystick
Logitech mechanische PS2 Maus mit Scrollrad (geht nur manchmal aber dafür am übertakteten PS2 Port angeschlossen)
Genius tolle Tastatur (schwarz mit ganz vielen Tasten)
Freecom portable Harddisc 250 GB
Sennheiser HD 580 precision Kopfhörer
Canon Powershot A 410 mit Ladegerät und Akkus
Ein Sack voll special Kabeln und Steckdosen
Viel zu viele CDs

Verschiedenes:
Einbaudauer: Einen Tag mitm Lieblingsopa
Gewicht: Ca. 10 Kg
Indienststellung: 30.12.05 nach 550 km Transport

Prädikat: Ganz dicker Daumen!!!
»Ripper« hat folgende Bilder angehängt:
  • AACompuaufkiste.jpg
  • AAEinladen.jpg
  • AAinhalt.jpg
  • AAallesvonvorne.jpg
  • AASAM.jpg
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24

Sonntag, 12. Februar 2006, 11:33

Hmm, ich hab da jetzt mit mehr gerechnet...
Klar, is ganz nett für dich, verkaufen wirst das aber wohl sicher nicht können.

Erstens hättest du die Anschlüsse nach draußen machen sollen, is ja grausig wenn da die Kiste offen sein muss und die Kabel so oben rein gehen! Zudem solltest du dann irgendwie auch für Belüftung sorgen. Da musst halt dann auch irgendwelche Spritzwassergeschützten Abdeckungen für die Löcher machen.


Aber so, naja, sorry, ich dachte jetzt wirklich da kommt mehr, im Prinzip hast ja einfach nur alles in die Kiste gestellt und verkabelt....
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fwmone

unregistriert

25

Sonntag, 12. Februar 2006, 11:50

Es ist wohl richtig, dass man mit einem Notebook eventuelles Zusatzequipment noch herumtragen muss. Gegen einen Athlon 1800+ und eine Geforce 3 kommen aber selbst günstige aktuelle Notebooks vollkommen unproblematisch an. Wenn man sich da noch eine gescheite Tasche oder einen Koffer holt, ist das Ding immer und überall einsatzbereit. Zudem geht die Kostenrechnung auch allein schon deshalb nicht auf, weil ein zweiter Rechner zu Hause herumsteht, der ebenfalls entsprechend kostet.

Die Idee hat zwar einen netten Ansatz. Wenn es aber um einen gut herumtragbaren Zockrechner geht, finde ich die Ideen rund um Barebones, die ja auch u. a. für solche Zwecke vertrieben werden, insgesamt durchdachter und praktikabler. Für wasserdichten Transport gibt es im Übrigen eine ganz einfache Lösung: man fährt mit einem Auto. Da bleibt man sogar selbst auch noch trocken, obendrein bekommt die Hardware keine Vibrationen und Schläge ab. Schwierig im Übrigen auch die Festplattenmontage.
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26

Sonntag, 12. Februar 2006, 12:16

Zitat

Da ein Computer der auch benutzt wird und im Internet ist, ganz schnell immer langsamer wird


Nein, nicht wenn du damit richtig umgehst...
Somit ist das ganz schon im Ansatz gescheitert.


Ne mal im Ernst, wieso hast du nicht das Spritgeld und dir den "Arbeits"tag gespart und n bißchen bessere Komponenten gekauft? Oder wie Falk schon meinte n Notebook.

Und bei der Belüftungsache hat 233 auch Recht.
do you see why?
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27

Sonntag, 12. Februar 2006, 13:28

Ist wohl ganz klar eine Sache der Prioritäten: Bevor ich mir einen schnelleren Computer (den ich nicht brauche) kaufe und mir weiterhin ein Auto hinstell (was hinterher wahlweise zu lahm und zu teuer oder nur zu teuer wenn es schnell genug ist) nehme ich einfach das vorhandene Equipment und fahr dann lustig in den Urlaub mit dem gesparten Geld.
Nur noch mal zum Vergleich: Kosten für meinen portablen Computer samt aller Vorteile vielleicht 15 Euro, weil der eine wie der andere Computer schon längst da war und die Kiste auch geschenkt ist.
Dagegen für einen simplen Zweck ein Auto kaufen und unterhalten, dann noch einen weiteren Computer plus den Ärger alles zu arrangieren und das innerhalb von 2 Tagen nach Weihnachten.
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TheChris

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28

Sonntag, 12. Februar 2006, 13:41

oh man. ich weiß zwar nicht was an nem 1800er mit win98 ne "zockmaschine" sein soll und was das mit performen zu tun hat, aber n rechner wird auch nur dann wirklich langsamer wenn man den zumüllt. und außerdem is dein koffer da ja wohl hoffentlich nur für den privaten gebrauch gemacht, nich dass du wegen des designs noch ein paar lacher abbekommst. sone magnetische festplatte wird dir die vielen km natürlich auch danken, vor allem weil die ja möglichst fest in dem gehäuse drin ist und somit alles abbekommt.
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29

Sonntag, 12. Februar 2006, 19:28

Ehrlich gesagt kenn ich keine andere so FUNKTIONELLE Umsetzung für meine Probleme. Ansonsten gerne Bilder her.
Die Festplatte ist übrigens so lose und weich "aufgehängt" (sie ist zwischen Kabel eingeklemmt) wie man es nur irgendwie regeln kann und während dem Betrieb bekommt sie ja auch keine Schläge... In der Ruheposition sollte sie schon einiges abkönnen. Wie auch immer ich werde es als erstes erfahren wenn sie tatsächlich kaputt geht.
Aber die Diskussion ist ab hier wohl leidig wenn nicht noch jemand mit interessanten ähnlichen Konzepten kommt. Denn mir reicht der Computer Leistungsmässig, Win 98 ist für die alten Dosspiele die ich so mag, und das ganze Equipment hat einen Wert, dass es nicht mal besonders schlimm wäre wenn der Kram geklaut würde respektive wirklich kaputt geht
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Bike: tolle 750er

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30

Sonntag, 12. Februar 2006, 19:52

naja, die beste Methode für dich wär wohl wirklich beide PCs zu verkaufen und dafür nen guten, schnellen Barebone zu kaufen.

Gibt auch so Transportkoffer dafür, auch spritzwasserdichte.
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