@primeon halt dein maul grad du wirst warscheinlich irgend ein fettsack sein wart doch wenigstens ab bis ich wieder was dazu sag.
Das Gelbe vom Ei ? - Wieviel Eiweiß brauchen Sportler?
Sportler geben im Training ihr Bestes. Von einer Fitneßernährung, die reich an Eiweiß ist, erwarten viele eine optimale Unterstützung ihrer Leistungsfähigkeit. Protein ist ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers, und wird z.B. für den Auf- und Umbau von Muskeln benötigt. Die Eiweißempfehlung für Kraftsportler lagen vor zehn Jahren noch bei bis zu 4 g pro Kilogramm Körpergewicht. Diese Empfehlung ist veraltet. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) gibt für Breiten- und Leistungssportler keine besonderen Empfehlungen für die Eiweißzufuhr. Dennoch ernähren sich viele Sportler - z.B. in Trainingsphasen - noch immer besonders eiweißreich, weil sie glauben, die Muskelmasse könne nur so optimal aufgebaut werden.
Unsere übliche Ernährung deckt auch den Eiweißbedarf von Sportlern ab.
Die DGE empfiehlt Jugendlichen und Erwachsenen, täglich 0,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht aufzunehmen. Dies entspricht 47 bis 60 g Eiweiß pro Tag. Selbst in Trainingsphasen, in denen Muskelmasse aufgebaut werden soll, ist der Eiweißbedarf nur geringfügig erhöht. Die durchschnittliche deutsche Mischkost enthält rund 80 g Eiweiß pro Tag. Mit einer ausgewogenen, vielseitigen Ernährung nach den Empfehlungen der DGE nehmen Sportler somit mehr als genug Protein auf. Eine besonders proteinreiche Kost oder der Einsatz von Präparaten sind nicht nötig.
Kann zuviel Eiweiß schädlich sein?
Überschüssiges Eiweiß verwendet der Körper, um daraus Energie zu gewinnen. Dabei fallen Stoffe an, die die Niere mit dem Urin ausscheiden muß. Zuviel Eiweiß kann daher die Niere belasten.
Empfehlenswerte Eiweißquellen
Pflanzliche Lebensmittel liefern ebenso wertvolles Protein wie tierische Lebensmittel, wenn möglichst viele verschiedene Proteine gemischt werden. Pflanzliche Lebensmittel sind außerdem reich an Kohlenhydraten, Vitaminen, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen. Tierische Lebensmittel, wie Fleisch, Wurst und Eier, liefern neben hochwertigem Eiweiß auch unerwünschte Stoffe wie gesättigte Fettsäuren, Cholesterin und Purine. Diese Inhaltsstoffe können zu Arteriosklerose (Adernverkalkung) und Gicht führen.
"Die Sportlerkost sollte daher abwechslungsreich sein und überwiegend aus pflanzlichen Lebensmitteln, wie Brot, Getreideflocken, Hülsenfrüchte und Kartoffeln, bestehen", sagt Prof. Peter Stehle, Vorsitzender des DGE-Arbeitskreises Sporternährung. "Fettarme tierische Lebensmittel, wie fettarme Milch und Milchprodukte, mageres Fleisch, sowie Seefisch ergänzen den Speiseplan."
Der DGE-Tip für die optimale Eiweißversorgung für Sportler und Nichtsportler:
Kombinieren Sie öfter verschiedener Eiweißquellen, wie
Getreide und Hülsenfrüchte (z.B. Linsen- oder Erbseneintopf mit Brot)
Getreide und Milch (z.B. Käsebrot, Müsli aus Getreideflocken und Milch, Milchreis, Nudel- oder Getreideauflauf mit Käse überbacken)
Kartoffeln und Ei (z.B. Pellkartoffeln und Spiegelei)
oder Kartoffeln und Milch (z.B. Pellkartoffeln mit Kräuterquark, Kartoffelbrei)
http://www.ugb.de/dmlc/n/2/142319