Quoted

Original von czesc
das schlimmste was du machen kansnt ist nicht zu reagieren dann wirds teuer !!!!!!!!!!!!!




Also ab in so nen Laden die bei dir die KArten ausstellen und mit denen das ausdisskutieren



edit:
hättest nciht bezahlen sollen da wärste schon rausgekommen

Ich war im Laden und die sagten, dass sie nichts machen können, ich müsse nen Brief schreiben, worauf ja dann keine Antwort kam.

Quoted

Original von DMDoniz
Da würd ich meinen Rechtsanwalt einschalten, weil ich denk mal Rechtsschutzversichert bist ja...

Nein, ich bin nicht Rechtsschutzversichert, dass lohnt sich nicht, ich bin eigentlich nicht so der Typ, der gleich alles mit öffentlichen Mitteln versucht.
Und die Bahn hat da eh nichts mehr mit zu tun, wenn ich die Zahlung verweigern würde, würde das ganze a ein Inkassounternehmen gehen und die haben wahrscheinlich auf solche Fälle spezialisierte Anwälte.
In den Bestimmungen für den öffentlichen Nahverkehr steht eindeutig drin, dass die Karte nur zusammen mir der original Quittung gültig ist. Das Problem ist halt, dass sich kein normaler Mensch diese Gesetzte durchliest und ich dachte, dass ich mich auf die Information des Busfahrers verlassen kann.

Ich hab' mich auch weiter informiert und einige andere interessante Fälle gefunden:
Eine Frau stieg mit ihren drei kleinen Kindern, von denen eines krank war an einem kleinen Bahnhof einem Zug zu, an dem kein Fahrscheinautomat stand. Bevor die Mutter den Schaffner aufsuchte, um zu bezahlen, wollte sie erst ihren Kindern einen Platz suchen, während dessen kam dann aber der Schaffner schon. Die Frau hatte keine gültige Fahrkarte: 40 €. Grund: Sie hätte _sofort_ beim einsteigen einen Schaffner aufsuchen müssen.


Ein anderer Fall ist auch krass:
Ein Mann mit gültiger Fahrkarte musste dringend auf's Klo. Da dieses besetzt war, ging er auf ein Klo, das direkt daneben war. Als er rauskam stand auch schon der Schaffner vor ihm und wollte die Fahrkarte sehen. Leider gehörte das Klo, dass der Mann benutzt hatte nicht mehr zur 2., sondern zur 1. Klasse, was ihn dann wohl auch 40 EUR kostete.

Hatte mich an die Presse gewandt und bestimmt 10 mal mit der Badischen-Zeitung telefoniert, die haben mich immer wieder angerufen und wollten nochmal was genauer wissen. Die haben dann gesagt, dass sie vielleicht nen kleinen Artikel schreiben, aber erstmal werden sie versuchen mir die 40 EU wieder zu besorgen
Ich hab dann gesagt, dass ich auch schon alles versucht hatte, aber sie haben gesagt, sie schauen trotzdem mal. Von der Zeitung habe ich dann plötzlich gar nichts mehr gehört, doch 1 - 2 Wochen später kam von der Bahn plötzlich doch ein Brief, in dem stand, dass die Forderung zwar berechtigt wäre, sie aber aus 'kundendienstlichen Gründen' die Forderung auf 10 EUR ermäßigen und den bereits zuviel gezahlten Betrag zurückerstatten.

Geht doch