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1

Monday, January 22nd 2007, 5:45pm

Mal was anderes / Typisierungsaktion

Hilfe für Justin und andere

Typisierungsaktion in Stuttgart geplant - Justin braucht SIE

Der 2-jährige Justin aus Stuttgart ist an Leukämie erkrankt. Um ihm und anderen Patienten zu helfen, engagieren sich Familie und Freunde von Justin zusammen mit der DKMS für eine Typisierungsaktion.

Justin ist an der häufigsten Form der Leukämien bei Kindern erkrankt. Bei der Akuten Lymphatischen Leukämie (ALL) sind die weißen Blutkörperchen von Blutkrebs befallen und vermehren sich sehr stark in unreifen Entstehungsformen. Hierdurch wird die Bildung von gesunden Blutzellen verhindert. Doch nicht nur Justin ist von dieser Krankheit betroffen - alle 45 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch neu an Leukämie. Für viele von ihnen ist - wie für den kleinen Justin - die Übertragung gesunder Stammzellen die einzige Überlebenschance.

Für eine erfolgreiche Transplantation müssen die Gewebemerkmale des Stammzellspenders nahezu vollständig mit denen des Patienten übereinstimmen. Die Wahrscheinlichkeit einer solchen Übereinstimmung liegt zwischen 1:20.000 und 1: mehreren Millionen. Obwohl in der DKMS als weltweit größte Datei mehr als 1,4 Millionen Menschen als potenzielle Stammzellspender registriert sind, konnte für Justin bislang kein „genetischer Zwilling“ gefunden werden. Deshalb wenden sich die Eltern und Großeltern gemeinsam mit der DKMS an die Bevölkerung von Stuttgart und Umgebung mit der Bitte um Unterstützung.„Helfen Sie unserem kleinen, erst 2-jährigen Justin!“. Jeder, der sich typisieren lässt, ist eine Chance für ihn und für Patienten weltweit und kann vielleicht schon morgen zum Lebensspender werden. Jeder Einzelne zählt!

Mitmachen kann jeder zwischen 18 und 55 Jahren, der in guter gesundheitlicher Verfassung ist. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut abgenommen, welches dann auf seine Gewebemerkmale untersucht wird. Spender, die sich bereits in der Vergangenheit bei einer Aktion typisieren ließen, brauchen nicht erneut an der Registrierung teilnehmen. Ihre Daten stehen weiter für alle Patienten zur Verfügung.

Ohne finanzielle Unterstützung ist keine Hilfe möglich!
Die Registrierung und Typisierung eines Spenders kostet die DKMS 50 Euro. Als gemeinnützige Gesellschaft ist die DKMS bei der Spenderneugewinnung allein auf Geldspenden angewiesen. Um die geplante Aktion überhaupt durchführen zu können, benötigen wir Ihre finanzielle Unterstützung!
Jeder Euro zählt!

Mit einer Geldspende unterstützen Sie den Ausbau der DKMS und helfen damit, die Überlebenschancen für Justin und viele andere Patienten zu erhöhen.

DKMS Spendenkonto 424 748 002
bei der Volksbank Zuffenhausen eG,
BLZ 600 903 00


Wir, die Familie von Justin hoffen auf eine große Resonanz von Seiten der Bevölkerung – kommen Sie zur Typisierungsaktion und lassen Sie sich registrieren.
Vielleicht sind Sie die gesuchte „Nadel im Heuhaufen“!



Sonntag, 11.02.07

Ort: Alte Turnhalle
Solitudeallee 162
70439 Stuttgart-Stammheim



Theo for Justin

Am Abend des 3.Februar wird die Theodor-Heuss-Str. in Stuttgart für Justin sammeln.
Zu diesem einmaligen EVENT haben bereits folgende Bars zugesagt:

* 7 Grad
* Barbee
* L’Oasis
* M1 Cafeteria
* Muttermilch
* Suite 212

An diesem Abend haben sich die Bars bereit erklärt gemeinsam einen Eintritt von 1€ (=SPENDE) zu erheben. Wer mehr Spenden möchte, kann dies dort gerne tun.

Der gesamte Erlös fließt komplett auf das für Justin von der DKMS eingerichtet Spendenkonto.

Also kommt vorbei, habt Spaß und helft damit dem kleinen Justin.






Ich fände es toll, wenn diejenigen, die über 18 sind und noch nicht typisiert sind, sich daran beteiligen!
Justins Vater ist VfB-Fan und sein größter Wunsch, abgesehen von der Gesundheit seines Sohnes, ist es, seinen kleinen "Kamikaze" mal mit ins Stadion zu nehmen.
Wäre es nicht schön, wenn ihm dieser Wunsch erfüllt werden könnte?
WIR KÖNNEN ALLES.
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FORZA 1893
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solblo

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2

Monday, January 22nd 2007, 6:50pm

.... is schon blöd für die Betroffenen immer, aber andererseits find ich es eine Unverschämtheit 50 Euro dafür zu verlangen, das man sich eintragen lassen will um Menschen bei solchen Problemen zu helfen....
Das liegt sicherlich nicht an der Organisation, sondern an Vater Staat bzw. unserem tollen Gesundheitssystem, und da läuft was falsch.

Für umsonst würd ichs sicherlich irgentwo machen... aber so... ne sorry.

Trotzdem gute Sache.
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3

Monday, January 22nd 2007, 7:08pm

sorry, da bist du aber n bisschen falsch informiert...

du solltest 50 euro bezahlen. aber die DKMS hat lieber einen, der sich typisieren lässt und nix bezahlt, als einen, der sich überhaupt nicht typisieren lässt...
die DKMS ist vom statt unabhängig. www.dkms.de
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FORZA 1893
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4

Monday, January 22nd 2007, 8:40pm

Das mit den 50 Euro ist ziemlich missverständlich formuliert. Es entsteht beim flüchtigen lesen tatsächlich der Eindruck, man soll Spenden um zu "Spenden".
// Manchen Moderatoren gehören die Hoden geschoren//
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Ra@ZZ125

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5

Monday, January 22nd 2007, 9:03pm

und wenn ich mich registriert habe und ich auf einmal zum justin passe, was dann? Läuft das einfach nur auf Blutspenden hinaus oder muss man sich sonstwie operieren lassen?
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solblo

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6

Monday, January 22nd 2007, 10:25pm

Hat das nicht was mit weißen Blutkörperchen und oder Knochenmark zu tun?... weiß der geier... ist halt ein Thema was gern irgentwo zwsichen Harz 4 und Tierquälerei untergeht.
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7

Monday, January 22nd 2007, 11:12pm

ja leider. habe selber einen guten freund, der mit 16 an leukämie erkrankt ist, sehr schnell einen (bzw. sogar 2) spender bei eben so einer typisierungsaktion gefunden hat, und jetzt fast wieder ein normales leben führen kann. vielleicht ist mir die ganze sache deshalb so wichtig.
viele schreiben hier oft, sie haben einen organspende-ausweis, weil sie nach ihrem tod die organe nicht mehr brauchen. ähnlich verhält es sich mit einer stammzellenspende. was da entnommen wird, ist im vergleich zu dem, was im körper bleibt, sehr gering. UND ihr rettet damit vielleicht auch ein menschenleben...
leukämie kann sehr fies sein. einige schaffen es (wie mein kumpel), andere schaffen es nicht (http://www.remember-benny.de/), aber der versuch ist es wirklich wert...
Also bitte, wenn irgendwo in eurer nähe eine solche typisierungsaktion sein sollte und ihr seid noch nicht bei der dkms registriert, dann lasst euch bitte kurz pieksen und ein bisschen blut abzapfen...


Bzgl. geldspenden:

Jeder Euro zählt

Als die DKMS 1991 aus einer Privatinitiative gegründet wurde, hatten wir ein Ziel: Leben retten - und zwar möglichst viele. Idealismus allein ist aber nicht genug. Um effektiv helfen zu können, braucht man auch Geld. Nach einer anfänglichen Förderung durch das Bundesministerium für Gesundheit und die Deutsche Krebshilfe ist die DKMS seit Ende 1994 für den weiteren Ausbau der Datei finanziell auf sich gestellt. Der weitere Ausbau der Datei wird seitdem ausschließlich über Privat- und Firmenspenden finanziert. Jede Aufnahme und Typisierung eines neuen Spenders kostet die DKMS 50 Euro.

Um Patienten in aller Welt zu helfen, sind wir neben der Bereitschaft zur Lebensspende auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen, denn nicht jedem Spendenwilligen ist es möglich, die Kosten der Ersttypisierung selbst zu tragen. Helfen Sie mit, dass die Hilfsbereitschaft nicht am Geld scheitert! Denn jeder Euro zählt - im Kampf gegen die Leukämie und bei der Suche nach dem passenden Spender!



--> bedeutet also: ihr könnt spenden, aber ihr müsst nich spenden um in der datei aufgenommen zu werden...


bzgl. stammzellenspende:


Stammzellspende

Wenn Sie sich entscheiden, Stammzellspender zu werden, durchlaufen Sie mehrere Schritte, bis es zur eigentlichen Stammzellspende kommt.
Nicht jeder Spender wird alle Schritte durchlaufen. Nach unserer Erfahrung kommt es bei höchstens fünf von hundert potenziellen Stammzellspendern innerhalb der nächsten zehn Jahre zu einer Stammzellspende. Für junge Spender, die vollständig typisiert sind, beträgt die Wahrscheinlichkeit, Stammzellen zu spenden, etwa 1 Prozent innerhalb des ersten Jahres nach der Typisierung.

Schritt 1: Registrierung und Blutabnahme

Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten, um sich bei der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei registrieren zu lassen:

a) Sie sind Briefspender und fordern das Blutabnahmematerial und die Einverständniserklärung online oder telefonisch an und lassen sich dann bei Ihrem Hausarzt 5 ml Blut abnehmen.

b) Sie registrieren sich während einer Typisierungsaktion einer Initiativgruppe. In unserem Veranstaltungskalender finden Sie Aktionen in Ihrer Umgebung.

c) Ihr Betrieb führt eine Firmentypisierung durch. Gerne können Sie bei uns für solche Betriebstypisierungen Informationsmaterial anfordern.

d) Sie registrieren sich bei einer unserer ständigen Einrichtungen.

Schritt 2: Analyse der Gewebemerkmale

Nach der Registrierung wird Ihr Blut in einem Speziallabor auf mindestens vier von sechs Gewebemerkmalen untersucht (HLA-A-, -B-Typisierung). Mit diesen Daten haben wir Sie in die DKMS aufgenommen.

Die weitgehende Übereinstimmung der Gewebemerkmale von Patient und Spender ist die Grundvoraussetzung für Durchführung und Erfolg einer Stammzelltransplantation.

Schritt 3: Aufnahme in das Zentralregister

In anonymer Form werden die Gewebemerkmale zusammen mit der Spendernummer an das ZKRD (Zentrales Knochenmarkspender-Register Deutschland) in Ulm übermittelt und stehen dort für Patientenanfragen aus der ganzen Welt zur Verfügung.

Schritt 4: Weitere Tests

Für den Fall, dass eine Übereinstimmung zwischen den ersten HLA-Befunden eines Patienten und denen von Spendern festgestellt wurde, wird bei diesen Spendern eine weitere Gewebetypisierung, die so genannte HLA-DR-Typisierung, vorgenommen.

Stellt sich heraus, dass Sie aufgrund Ihrer Gewebemerkmale für einen Patienten als Stammzellspender in Betracht kommen, erhalten Sie einen ausführlichen Gesundheitsfragebogen, damit mögliche Ausschlusskriterien frühzeitig erkannt werden können. Anschließend erfolgt eine Bestätigungstypisierung (CT), bei der Ihre Blutprobe nochmals mit der des Patienten detaillierter verglichen wird. Des Weiteren wird Ihr Blut auf bestimmte Infektionserreger wie z. B. HIV oder Hepatitisviren geprüft. Anhand dieses Ergebnisses wird entschieden, ob Sie der passende Spender sind und möglicherweise so zum Helden werden können.

Schritt 5: Endgültige Entscheidung

Falls die Bestätigungstypisierung zeigt, dass man tatsächlich für den Patienten der gesuchte "genetische Zwilling" ist, ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Sie sich endgültig entscheiden müssen, ob Sie für den Patienten zur Verfügung stehen. Nach einer gründlichen gesundheitlichen Untersuchung und Aufklärung durch einen Arzt erfolgt eine schriftliche Einverständniserklärung zur Spende. Etwa eine Woche vor dem für die Transplantation angesetzten Termin, beginnt für den Patienten die Vorbereitungsphase, bei der sein krankes Knochenmark durch Chemo- und unter Umständen auch durch Strahlentherapie zerstört wird. Ab diesem Zeitpunkt kann der Patient ohne nachfolgende Übertragung gesunder Stammzellen des Spenders nicht überleben.



--> bedeutet: die letztendliche entscheidung liegt bei euch. trotzdem sollte man sich schon vorher überlegen, ob man es mit seinem gewissen vereinbaren kann, einem andere menschen vielleicht seine chance auf leben genommen zu haben...


bzgl. ablauf der stammzellenspende:


Verfahren

Die lebenswichtigen Stammzellen sind u.a. in hoher Anzahl im Beckenkamm angesiedelt. Es gibt zwei Entnahmearten:

1. die periphere Stammzellentnahme und
2. die Knochenmarkentnahme.

Bei der peripheren Stammzellentnahme wird dem Spender fünf Tage lang ein körpereigener hormonähnlicher Stoff (Wachstumsfaktor G-CSF) verabreicht, der vom Körper z. B. auch bei fieberhaften Infekten produziert wird. Dieses Medikament stimuliert die Produktion der Stammzellen und bewirkt, dass sich vermehrt Stammzellen im fließenden Blut befinden. Diese können dann über ein spezielles Verfahren aus dem Blut gesammelt werden. Große Vorteile dieser Methode sind die fehlende Narkose und die ambulante Durchführung.

Dieses Verfahren wird in der Medizin seit 1988 angewandt, beim DKMS-Spender seit 1996. Nach dem heutigen Stand der Forschung ist das Risiko von Langzeitnebenwirkungen gering. Um dies weiter sicherzustellen, stehen wir mit unseren Lebensspendern in regelmäßigem Kontakt.

Bei der Knochenmarkentnahme (nicht zu verwechseln mit der aus Rückenmark!) wird dem freiwilligen Spender unter Vollnarkose ca. 1 Liter Knochenmark-Blut-Gemisch (entspricht ca. 5% des Gesamtvolumens) aus dem Beckenknochen entnommen. Das entnommene Knochenmark bildet sich innerhalb von zwei Wochen vollständig nach. Was bleibt, sind zwei kleine Narben über dem Gesäß - und das gute Gefühl, einem Menschen eine Chance auf ein neues Leben gegeben zu haben.
Insgesamt verbleibt der Spender zwei bis drei Tage im Krankenhaus. Das Risiko für den Knochenmarkspender ist gering. Es beschränkt sich im Wesentlichen auf das übliche Narkoserisiko. Um mögliche Komplikationen auszuschließen, wird der Stammzellspender -wie oben geschildert - vorher immer eingehend untersucht.

Welches Verfahren bei der Stammzellspende angewandt wird, richtet sich nach den Belangen des Patienten. Nach Möglichkeit wird auf die Wünsche der Spender Rücksicht genommen.
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ducss900nuda

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8

Monday, January 22nd 2007, 11:23pm

schon ne nette sache war auch kostenlos bei uns an der schule mal nen tag ...

aber ne andere frage , darf ich mit eisnemangel und co überhaupt bei sowas mitmachen , ich mein blutspenden darf ich deswegen ja auch nicht ?(
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9

Monday, January 22nd 2007, 11:31pm

hmm, hab jetzt auf der hompage nix gefunden, was dagegen spricht. aber da solltest direkt bei der dkms nachfragen...
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FORZA 1893
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ducss900nuda

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10

Monday, January 22nd 2007, 11:36pm

es mag assozial klingen , aber lust das heraus zu finden hab ich leider nicht
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Wallimar

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Tuesday, January 23rd 2007, 12:55am

Blödsinn Eisenmangel...

Da geht's doch um was ganz anderes als Blut spenden...

Bin da eingetragen, die nehmen dir 3 kleine Ampullen Blut.

Falls es grob passen sollte zu jemandem der an Leukämie erkrankt ist wird dir nochmal Blut abgenommen zur ganz exakten Typisierung.

Sollte das dann auch passen kannst du demjenigen Knochenmark spenden.


Das ist natürlich alles auf völlig freiwilliger Basis, man kann jederzeit aussteigen wenn einem das Risiko oder der Aufwand zu groß ist.


Zu so ner Sonderaktion muss man da net zwangsläufig gehen, man kann sich auch einfach bei DKMS melden, bekommt so nen Typisierungsset zugeschickt und geht zu seinem Hausarzt.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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ducss900nuda

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12

Tuesday, January 23rd 2007, 2:35pm

ja ok , ich bin ja kein mediziner ^^
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Wednesday, January 24th 2007, 8:45am

das leben ist hart und ungerecht. ihr könnt sagen das ich herzlos bin, ein arschloch oder sonst was. ich finde halt
SHIT HAPPENS. jedem das seine. ich habe nie für etwas gespendet und werde es auch niemals machen.
Lebe schnell, sterbe jung.
geburtstag: 15.11.1987
zweiter geburtstag nach dem unfall: 19.02.2007 (noch ein grund zum feiern :daumen:)

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14

Wednesday, January 24th 2007, 9:53am

Quoted

Original von M.F.I.C.
das leben ist hart und ungerecht. ihr könnt sagen das ich herzlos bin, ein arschloch oder sonst was. ich finde halt
SHIT HAPPENS. jedem das seine. ich habe nie für etwas gespendet und werde es auch niemals machen.


spasst triffts da wohl eher ^^
a scientist studies what is, whereas an engineer creates what never was ! (Theodore von Karman)
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Bike: GSX-R600 SRAD

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15

Wednesday, January 24th 2007, 10:12am

Quoted

spasst triffts da wohl eher ^^


wenigstens bin ich ehrlich und laber da nicht einfach rum von wegen helfen und bla bla und am ende spende ich ein dreck





Lieber ne Schwester im puff als ein Freund im OPEL
Lebe schnell, sterbe jung.
geburtstag: 15.11.1987
zweiter geburtstag nach dem unfall: 19.02.2007 (noch ein grund zum feiern :daumen:)
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