Tuesday, August 12th 2025, 4:01am UTC+2
You are not logged in.
Youngbiker.de Forum - Community & Infos für 125er, Sportler, Enduros, Supermotos, Tourer, Chopper und Cruiser »
Other »
Talk »
Dear visitor, welcome to Youngbiker.de Forum - Community & Infos für 125er, Sportler, Enduros, Supermotos, Tourer, Chopper und Cruiser. If this is your first visit here, please read the Help. It explains how this page works. You must be registered before you can use all the page's features. Please use the registration form, to register here or read more information about the registration process. If you are already registered, please login here.
Date of registration: Apr 18th 2004
Bike: Ducati 748 Husqvarna WR 125 Auto: BMW
Location: 92237 Sulzbach-Rosenberg
Tuesday, March 20th 2007, 9:15pm
toller feiertag .. weder schnitzel noch blowjob
dafür chilli und feuer
brennt zwei mal .. beim essen und beim scheissen
dafür chilli und feuer
brennt zwei mal .. beim essen und beim scheissen "Tauscht mal die Fahrzeuge und kuckt wer dann gewinnt....eventuell ist die Dichtung zwischen Lenkrad und Fahrersitz defekt!?"
"Mein Portemonnaie besteht zur Zeit aus Zwiebelleder.
Immer wenn ich es aufmache und reingucke ............ fangen meine Augen an zu Tränen."
"Ene Mene Miste ... Ich Finger Nicht, Ich Fiste"
"Auf der Welt gibt es nur noch falsche Titten und echte Arschlöcher"
"Mein Portemonnaie besteht zur Zeit aus Zwiebelleder.
Immer wenn ich es aufmache und reingucke ............ fangen meine Augen an zu Tränen."
"Ene Mene Miste ... Ich Finger Nicht, Ich Fiste"
"Auf der Welt gibt es nur noch falsche Titten und echte Arschlöcher"
, diese deprimierende Bettlerei aber auch.
Tuesday, March 20th 2007, 9:36pm
Quoted
Original von Husky-Boy
toller feiertag .. weder schnitzel noch blowjob
dito...ich fress erst mal ne schüssel smacks
"Es ist die gefürchtete schwedische Axt, die, von italienischer Hand poliert und geschliffen, geworfen mit der Kraft eines deutschen Vorzeigeathleten, Bäume spaltet, um den Wald zu lichten."
Tuesday, March 20th 2007, 10:03pm
Original von Anja.
ich sollte zu dem thema meine klappe halten, denn mein freund weiß, wo der nächste straßenstrich liegt--ich geh jetzt in meine stille ecke und denke darüber eingehend nach
und an alle männer: glückwunsch zu diesem hohen feiertag!
haste matze wenigstens einen geblasen?
Tuesday, March 20th 2007, 11:17pm
Original von Wicked
Original von Anja.
ich sollte zu dem thema meine klappe halten, denn mein freund weiß, wo der nächste straßenstrich liegt
und an alle männer: glückwunsch zu diesem hohen feiertag!
haste matze wenigstens einen geblasen?
nö
Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel,
haben aber nicht alle den gleichen Horizont.
haben aber nicht alle den gleichen Horizont.
Dritter Oberstenrat des Singleclubs
Tuesday, March 20th 2007, 11:23pm
Original von Cossie
ach was gibs zu...du hast da bestimmt irgendwie und irgendwo kameras versteckt
auch
Ich hatte heute nur arschfick vom feinsten in Form von Handballtraining...
Ich fang dann mal an Musik für Morgen zu lernen xD
Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel,
haben aber nicht alle den gleichen Horizont.
haben aber nicht alle den gleichen Horizont.
Dritter Oberstenrat des Singleclubs
This post has been edited 1 times, last edit by "Cover" (Mar 20th 2007, 11:24pm)
Gemeinschaftsdusche und seife fallen gelassen?
Tuesday, March 20th 2007, 11:30pm
MUSIK – Lernzettel
IMPRESSIONISMUS:
Technischer Fortschritt war auf der Überholspur
Impressionismus als Ausdruck des demokratischen Fortschritts
15. April 1874 Geburtsstd. d. frz. Impressionismus (von Max: Sicher mit dem Datum?)
man wollte der Kunst neue Welten öffnen à keine Grenzen, keine Formen. Einfache Pinselstriche wurden „Kunst“ genannt
Bsp: Monet
§ Bahnhofsbilder à begeistert von Technik, Größe und Auftreten der Dampflok. Bürger waren eingeschüchtert, konnten neue Technik nichts abgewinnen.
§ Brücke von Argenteuil à kann nicht länger als eine halbe Stunde im freien malen, da sonst das Ergebnis nicht mehr das gleiche sei. Licht und Schatten beeindrucken ihn. Bilder gewinnen an „Leben“, wirken echt.
Bsp.: Bölsche
Vergleiche: „gigantische Maschinen – beängstigender Geisterzug“
„auf- und abflutender Menschenstrom“
„Geklingel und Gestampfe der Wagen“
à es wirkt, als wäre Bölsche zwar anwesend, aber mit Situation überfordert – es wirkt, als wäre er zur falschen Zeit am falschen Ort
Lena
Hinzugefügt von Max:
„Blüte der Zivilisation“, optimistische Lebenshaltung
Wichtigste Vertreter: Claude Debussy und Maurice Ravel
Entstehung ab 1890 in Frankreich
Debussy: „Musik ist Klang- und Farbkunst.“
Keine Themen à eher „Melodiegesten“
Keine Verarbeitung à eher wechselnde „Beleuchtungen“ durch Harmonik und Instrumentation
Musikalische Mittel (nach Debussy) :
à Melodik: Ganztönige, pentatonische oder chromatische Skalen; fließende/gleitende Melodieführung
à Harmonik: Dissonanz (durch Sept-/Non-/und Sekundakkorde) als „Farbwerte“; Parallelverschiebungen erlaubt; übermäßige Dreiklänge durch Ganztönigkeit.
à Metrik/Rhythmik: Verschleierung der rhythmischen Schwerpunkte; Duolen und Triolen oft im Wechsel.
à Klangfarbe: Extreme Sensibilität für „Farbigkeit“, neue Farbkombinationen, feinste Farbnuancen
Indische Musik:
Seit dem 2. Jhd. v. Chr.
Standorte: Große hinduistische Tempel, Höfe des gebildeten Adels
Man musiziert für die Gottheit à sehr religiöse (Hinduismus) Art des Auftritts
Ausbildung: Über 20 Jahre, Guru gibt mündlich sein Wissen an den Shishya weiter
Viel Improvisation
1 Oktave = 22 Shruti (Etwas größer als Viertelnote), kein Dur/Moll, keine Harmonie
è Aufbau:
Besetzung: Sänger/Melodieinstrument, Tabla, Borduninstrument
„Alap“: Einleitungsteil à Zentraltöne, Raga wird vorgestellt
„Gat“: Hauptteil à Rhythmusinstrument (Tabla) kommt hinzu
è Musikalische Merkmale:
Die 22 Shruti bilden „Modi“, diese bilden Tonmaterial für Ragas (Melodiemodelle aus denen dann improvisiert wird). Ragas dürcken bestimmte Gefühle aus.
Instrumente: Sitar und Tamboura (Saiteninstrumente), Tabla und Pakhavaj (Schlaginstrumente)
Rhythmik: Addition rhythmischer Werte (Viertel = matra) ergeben „tala“, rhythmische Zyklen.
Indonesische Musik: (Javanische Musik)
Slendro (Ganztonleiter): c-d-e-fis-gis-ais
Pelog (Pentatonik): c-d-f-g-a-c
Teile eines Stücks: Umspielung, Kernmelodie (Bonang) und Gerüsttöne (Gong)
Vorliebe für größere Orchester (Gamelans)
Pelog wird von europäischen Ohren als pentatonische Skala „zurechtgehört“
Rhythmik: regelmäßig, geradtaktig, aber flexibles Tempo
Gamelan-Musik bei Konzerten oder auch als Begleitung von Schattenspielen
Es gibt zwar Notenschrift, aber nur als Erinnerungshilfe, eher improvisatorisch.
Stupides, dummes auswendiglernen...
Handball.. aja, was man da eben amcht: Agilität, Ausdauer und KRafttrainieren.. und am schluss 45min Spiel
IMPRESSIONISMUS:
Technischer Fortschritt war auf der Überholspur
Impressionismus als Ausdruck des demokratischen Fortschritts
15. April 1874 Geburtsstd. d. frz. Impressionismus (von Max: Sicher mit dem Datum?)
man wollte der Kunst neue Welten öffnen à keine Grenzen, keine Formen. Einfache Pinselstriche wurden „Kunst“ genannt
Bsp: Monet
§ Bahnhofsbilder à begeistert von Technik, Größe und Auftreten der Dampflok. Bürger waren eingeschüchtert, konnten neue Technik nichts abgewinnen.
§ Brücke von Argenteuil à kann nicht länger als eine halbe Stunde im freien malen, da sonst das Ergebnis nicht mehr das gleiche sei. Licht und Schatten beeindrucken ihn. Bilder gewinnen an „Leben“, wirken echt.
Bsp.: Bölsche
Vergleiche: „gigantische Maschinen – beängstigender Geisterzug“
„auf- und abflutender Menschenstrom“
„Geklingel und Gestampfe der Wagen“
à es wirkt, als wäre Bölsche zwar anwesend, aber mit Situation überfordert – es wirkt, als wäre er zur falschen Zeit am falschen Ort
Lena
Hinzugefügt von Max:
„Blüte der Zivilisation“, optimistische Lebenshaltung
Wichtigste Vertreter: Claude Debussy und Maurice Ravel
Entstehung ab 1890 in Frankreich
Debussy: „Musik ist Klang- und Farbkunst.“
Keine Themen à eher „Melodiegesten“
Keine Verarbeitung à eher wechselnde „Beleuchtungen“ durch Harmonik und Instrumentation
Musikalische Mittel (nach Debussy) :
à Melodik: Ganztönige, pentatonische oder chromatische Skalen; fließende/gleitende Melodieführung
à Harmonik: Dissonanz (durch Sept-/Non-/und Sekundakkorde) als „Farbwerte“; Parallelverschiebungen erlaubt; übermäßige Dreiklänge durch Ganztönigkeit.
à Metrik/Rhythmik: Verschleierung der rhythmischen Schwerpunkte; Duolen und Triolen oft im Wechsel.
à Klangfarbe: Extreme Sensibilität für „Farbigkeit“, neue Farbkombinationen, feinste Farbnuancen
Indische Musik:
Seit dem 2. Jhd. v. Chr.
Standorte: Große hinduistische Tempel, Höfe des gebildeten Adels
Man musiziert für die Gottheit à sehr religiöse (Hinduismus) Art des Auftritts
Ausbildung: Über 20 Jahre, Guru gibt mündlich sein Wissen an den Shishya weiter
Viel Improvisation
1 Oktave = 22 Shruti (Etwas größer als Viertelnote), kein Dur/Moll, keine Harmonie
è Aufbau:
Besetzung: Sänger/Melodieinstrument, Tabla, Borduninstrument
„Alap“: Einleitungsteil à Zentraltöne, Raga wird vorgestellt
„Gat“: Hauptteil à Rhythmusinstrument (Tabla) kommt hinzu
è Musikalische Merkmale:
Die 22 Shruti bilden „Modi“, diese bilden Tonmaterial für Ragas (Melodiemodelle aus denen dann improvisiert wird). Ragas dürcken bestimmte Gefühle aus.
Instrumente: Sitar und Tamboura (Saiteninstrumente), Tabla und Pakhavaj (Schlaginstrumente)
Rhythmik: Addition rhythmischer Werte (Viertel = matra) ergeben „tala“, rhythmische Zyklen.
Indonesische Musik: (Javanische Musik)
Slendro (Ganztonleiter): c-d-e-fis-gis-ais
Pelog (Pentatonik): c-d-f-g-a-c
Teile eines Stücks: Umspielung, Kernmelodie (Bonang) und Gerüsttöne (Gong)
Vorliebe für größere Orchester (Gamelans)
Pelog wird von europäischen Ohren als pentatonische Skala „zurechtgehört“
Rhythmik: regelmäßig, geradtaktig, aber flexibles Tempo
Gamelan-Musik bei Konzerten oder auch als Begleitung von Schattenspielen
Es gibt zwar Notenschrift, aber nur als Erinnerungshilfe, eher improvisatorisch.
Stupides, dummes auswendiglernen...
Handball.. aja, was man da eben amcht: Agilität, Ausdauer und KRafttrainieren.. und am schluss 45min Spiel
Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel,
haben aber nicht alle den gleichen Horizont.
haben aber nicht alle den gleichen Horizont.
Dritter Oberstenrat des Singleclubs