den cannabis film hab ich bisher nicht gesehen.
aber den mdma film fand ic hgiel gemacht.
total objektiv die fuktion, wirkung, und nebenwirkung erklärt. total geil.

beste drogendoku die ich je gesehen habe.
schon allein deswegen das sie nicht die meinung "drogen sind schlecht und böse" oder "es ist alles gar nicht so schlimm" beinhaltet.

jep.

aber mal ganz ehrlich... ich hatte bis jetzt fast ausschließlich die wirklich neurotoxischen drogen im schädel. trotzdem gehts mir besser als den meißten kiffern die ich kenne...

jep. man kann die konsumenten echt in schubladen packen.

der verdränger (gefährlich): jeden tag am kiffen und am saufen. wenn medikamente da sind nimmt er sie. dieser user macht auch vor widerlichkeiten wie gbl (kleberrestentferner) dxm (hustenstiller) und blaumohn nicht halt. einfach nur um jeden tag drauf zu sein. vernachlässigt sein ganzes leben und fängt an deswegen depressionen zu schieben wodurch er noch mehr nimmt.

der "ich kann nicht ohne" (gefährlich):_ reiner upper konsument. der morgen beginnt mit dem esslöffel speed im kaffee. wärend des tages wird noch eine weitere kanne tiefschwarzer kaffee im mischkonsum mit coffeintabletten und blutverdünnern konsumiert. fehlt eine dieser substanzen geht gar nichts mehr. den konsumenten sieht man es meißtens echt nicht an. lediglich wenn eine der substanzen fehlt und der user gar nichts mehr auf die kette kriegt. fehlt eine substanz fällt für den user die welt auseinander und er gleicht es durch erhöhung der anderen substanzen aus. dieser user isst auch 3 esslöffel kaffeepulver bevor er das haus verlässt. weil es ist einfacher als kaffee...

die "gelegenheits maximal konsumentin": zu 99% weibliche user.
unter der woche musterschülerin mit einser schnitt kurz vorm abi, oder studentin eines berufes mit deren leuten man die straße pflastern kann (sozialwissenschaft, jura...) diese art user hat unter der woche gar nichts mit drogen zu tun. aber so bald samstag nacht ist laufen die user im minirock durch die versifftesten technoclubs auf der suche nach spaß. bevorzugte drogen speed, xtc, kokain. alles im maximalkonsum. sie holen sich auf einen schlag die liebe und freundschaft die sie ihr leben lang nciht bekommen haben. können schnell in ihrem konsum abrutschen und sich mit einem freitag+samstag+jedes wochenende nonstop pillenkonsum richtig unglücklich machen. vor allen wenn typen, eltern und schule nach ihr rufen.

der "pharmazeutisch forschende selbstexperimentierer"
auf ihn basieren sämtliche infos die es von neuen substanzen gibt. er bezieht sofern er nicht selber synthetisiert über die besten schwarzmarkt quellen eine super reine der welt gänzlich unbekannte substanz und fängt an an sich selbst zu experimentieren. wirkung, nebenwirkungen, nachwirkungen. er beobachtet sich selbst objektiv undschreibt dies in online tagebüchern nieder, wo jeder nachlesen kann womit man es in zukunft zu tun haben wird. so kaputt es klingt, diese menschen leben am gesündesten weil sie ihren körper immer wieder regenerieren lassen und peinlichst genau wissen was in ihrem gehirn abgeht und wie man die schlimmsten nebenwirkungen von vornerein verhindert.
pioniere sind albert hofmann, alexander shulgin...

der "psysurfer": sehr emotionale und gefestigte menschen mit iener psyche, die so unglaublich groß ist das sie selber nicht wissen wer sie sind.
bevorzugte substanzen sind halluzinogene. gerne auch in maximalst dosen. jeder trip auch die negativen bereichern sie. ihnen geht es nicht darum drauf zu sein, sondern um nachzudenken und hinterfragen. mit solchen menschen zu reden lohnt sich. sie können andere bereichern und faszinieren. diesen menschen geht es immer gut. und es sind wohl mit die intelligentesten und interessantesten konsumenten

the stimulant: reiner amphetamin konsument. er sieht die welt in chemischen formeln, emotionen sind für ihn nur eine chemische reaktion im gehirn. er verändert seine zustände temporär so wie es ihm gerade am sinnvollsten erscheint. auf solche leute kann man erfindungen wie ritalin oder prozac zurückführen. wenn man weiß wie ein systhem funktioniert weiß man wie man es manipulieren kann. die autofahrer nennen es tuning, dir pharma junks nennen es stimulating.

der "ich weiß was ich tu" (sehr gefährlich): keine ahnung von drogen, weiß aber alles besser. meißtens im alter 16-20. seltener auch älter.
strohblöde konsumenten die jeden tag jegliche drogen minderwertiger qualität konsumieren. fressen tage lang xtc und sind der festen überzeugung das es ihnen nicht schadet da sie eh nix mehr von merken.
diese konsumenten halten sich für die absoluten vollexperten was drogen angeht, und merken nicht wie alle übersie lachen.

der "ich nehm keine drogen": raucht jeden tag sein big pack marlboro und missachtet dabei gänzlich das er andere belästigen könnte. trinkt jeden abend sein feierabend bierchen, und geht am wochenende noch mal richtig mit den jungs saufen.
prügelt sich gerne, guckt gerne fußball und das wichtigste in seinem leben ist sex. hören tut er alles außer rock und techno.
dieser user scheint ein riesiges intelligenz defizit zu haben und merkt es nicht mal. dumm macht glücklich. einfach weil man zu blöd für echte probleme ist.

komm ich so rüber?
würde ich selber auch sagen. aber selbstbehauptungen können gerne dabeben gehen.