also ich musste gar nix machen! mein prüfer hatte es irgendwie eilig! hab auch nur 3 oder 4 übungen vorzeigen müssen, weil es sau mäßig am pissen war!
hab sogar einmal bei ner seitenstraße net abgebremst und geguckt ob auch keiner von rechts kommt! hab sie trotzdem geschafft! also es gibt prüfer die immer böse sind aber bei mir war es recht locker! hat mich am ende noch gefragt was ich besser machen sollte, da mir mein fahrlehrer gesagt hat was ich falsch gemacht hatte hab ich das gesagt, und dann hat er mir den wisch gegeben!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CrazyBoarder« (27. Januar 2003, 18:19)
naja dann hoff ich das dann alles glatt abläuft...
aber wie ich das jetzt so bei euch mitbekommen habe soll man so oft schulterblick machen wie es nur geht, wa???
@Crazyboarder
musst ja nur die leicht abbremsen und gucken...also wars ja nicht so falsch wegen der seitenstraße...aber ich hoffe mal das ich es packe weil manche sagen ja theorie ist einfacher und die war für mich ne leichtigkeit...werd ich mal sehen...?!?!
also meinem prüfer war das igendwie auch ned so wichtig wärend der fahrt ging das bremslicht aus, der hat mich trotzdem weiterfahren lassen nach ner weile gings halt wieder, lagwohl an den minus 10 grad :) Also ich fand meine Prüfung nicht so schwer aber es kommt au immer auf den Prüfer drauf an.
Wegen schulter blick und so, also bei mir war spiegel, schulter, blinker. Aber ich hab das schulter und blinker immer gleichzeitig gemacht. Schätz Reihenfolge von schulter und blinker ist ned so wichtig, hauptsache du machst die drei dinge und zuerst halt spiegel, noch viel spass beim fahren.
Schlechte Kindheit, zuwenig Liebe, lange nicht gefickt das gibt ne schiefe Perspektive
Schön schön, dass hier mal wieder so viel Schwachsinn erzählt wird.
Richtig ist es so:
Spiegel, dann Schulterblick (weil Spiegel ohne Schulterblick nix bringt), dann blinken. Dann kann man sich zur Fahrbahnseite einordnen. Vor dem Abbiegen dann nochmal Schulterblick (weil ja dann wieder einer im toten Winkel sein könnte).
Schulterblick immer, wenn man sich in der Spur irgendwie bewegt (also einordnet oder die Spur gar wechselt).