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Freitag, 7. Februar 2003, 21:55
hättest dir ne sache gesucht die dich interessiert wär das kein problem
mfg
Freitag, 7. Februar 2003, 23:15
Studiengang kann man sich selbst aussuchen und man sollte halt was wählen, was einen interessiert
man hat zwar grobe Vorgaben, bis wann man z.B. welche Scheine haben muss. Innerhalb dieses Rahmens kann man das aber selbst festlegen. Ich kann mir also aussuchen, ob ich Prüfung A im 2. Semester und Prüfung B im 3. Semester mache oder umgekehrt.
die Bewertung ist deutlich objektiver im Vergleich zur Schule und vor allem gibt es keine arroganten und zugleich geistig minderbemittelten Lehrer
Freitag, 7. Februar 2003, 23:54
Zitat
Original von Tutti
Das was man in der Schule innem Vierteljahr macht, bekomt man da so in 2-3 Vorlesungen maximal hingeklatsht und muss e sdann können.
Da wird nichts wiederholt, bis das alle verstehen.
und wieder ein Punkt, der für die Uni spricht
Ich kann selbst darüber entscheiden, wie ich mir den Stoff aneigne. Relevant ist allein, dass ich es bei der Prüfung kann. Wenn ich also lieber ein Buch lese, muss ich nicht in die Vorlesung gehen. Ob ich das Buch zu Hause bei ner Tasse Kaffee, in der Bibliothek oder im Schwimmbad lese interessiert am Ende auch keinen.
Und warum soll die ständige Wiederholerei besser sein? Nur weil einer was nicht verstanden hat sollen sich 100 andere Leute langweilen. Da ist es doch effizienter, wenn der eine anschließend jemand fragt oder in einem Skript nachliest.
Samstag, 8. Februar 2003, 11:38
Original von orker
guten morgen....
ich jammer nichr rum, ich habe nur absolut keine lust am wochenende zu lernen, weil es dann besonders schwer ist sich zu motivieren...
naja was hilfs
ich muss weite rlernen....
nur mal so als Tipp:
Wenn man 0 Lust hat bringt es nichts.
Wenn man den ganzen Tag sich durchzwingt bringt es auch nichts.
Entspann dich erstmal kurz, dann mach nen bissl, mach ne Pause (auch net zuu lang), und dann mach weiter..
@Rs_80_extrema
Ja angenehmer mag das ja alels sein Das stimmt, da ahst du recht. Das macht es jedoch nicht leichter. Eher im Gegenteil.
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