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Original von t-6
Ich hätt mir 'n nforce-2 System mit gutem alten 333 Mhz FSB (mehr schafft der AMD sowieso nich! Wozu "mögliche" 400 mhz fsb??), Athlon 2400-2600 und zwei identischen RAM-Modulen geholt!
Kostet vielleicht 230 Euro...

weil das board durch die unterstützung bis xp3200+ wunderbar für die zukunft gerüstet ist und der barton durch schlichtes anheben des fsb auf 400 wunderbar übertaktet werden kann .. und wie willst du den fsb auf 400 erhöhen wenn du nurn 333er board hast ?
man muss auch immer beachten was der benutzer vorhat und nicht wie's man selber machen würde

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Original von R00k!3
@ galland, falls du dich dafür interessierst, schau dich auf
www.forumdeluxx.de(hardwareluxx.de)
um, die habens echt drauf und helfen dir auch weiter :)...

mittlerweile ist ja alles fertig und ich konnt mir selbst helfen
vielen dank trotzdem werde das forum mal anboarden

les mal im thread "disput mit dem admin" nach da findest du eventuell antwort auf deine fragen.
btw um noch mal genau auf deine fragen einzugehen.
mainboard ist auch recht einfach.
drauflegen, festschrauben und gut ist. der rest ist nur noch "lego stecksystem"
der höhepunkt beim zusammenbau von amd-systemen bieter eher die kühlermontage, da man dabei schnell mal ausversehen die kanten oder den kern der cpu beschädigt, da der kühler erst mit der einen klammer schräg angesetzt werden muss, um die zweite klammer auf der anderen seite dann mit druck in die sockelnasen zu drücken. (auch hierbei bloß kein druck auf den kühler selber ausüben)
bei p4 systemen (oder auch den neuen athlon 64 systemen) ist das einfacher da die cpu oberfläche plan und wesentlich stabiler ist. der kühler wird hierbei außerdem auch gerade aufgesetzt, womit es natürlich noch mal unwahrscheinlicher wird, die cpu beim aufsetzen des kühlers zu beschädigen.
was besser ist - amd oder pentium - hm da scheiden sich eben die geister.
amd bietet wesentlich mehr fürs geld, aber wenn man viel geld in ein p4 system steckt, dann ist es einem amd-system auf jeden fall überlegen.
für deine zwecke spricht da eher ein p4 system, da du hauptsächlich desktoparbeiten ausführst. (da haut eben der mhz-vorsprung von intel rein)
ich würde dir deshalb einen p4 2.66ghz empfehlen (ca 180€) oder wenn das geld nicht so locker sitzt, einen amd xp2500+ barton. (ca 100€ inkl. kühler) klar kann man auch zu schwächeren p4's greifen, aber diese setzen sich dann nicht deutlich genug oder garnicht vom amd 2500 ab und kosten trotzdem wieder mehr. das lohnt sich dann kaum.
mitm dos brauchst du nicht arbeiten. taugt höchstens noch für partitionierung (fdisk rulez ) oder wegen bios updates. damit der rechner läuft, brauchst du im bios auch nur höchstens 1-2 sachen umstellen (wie cpu fsb und speicher-takt wenn er den nicht automatisch erkennt)
wenn die 50€ für ein board ausgeben willst, dann ist das ok. du bekommst aber nicht das beste dafür - und schon gar kein p4 board. aber wie gesagt, für deine (amd)zwecke wirds reichen. (hab auch nen board für 45€ und es reicht sogar für meine zwecke )
abgesehen davon wie sich deine bedürfnisse was pc-spiele usw angeht noch in zukunft verändern wird, reicht jetzt erstmal ne 70€ karte (nvidia fx5200)
für was besseres musst du schon 100€ anlegen (alte 4TI reihe von nvidia) oder eben 130-150€ für die (aber schon wieder abgeschriebene) mittelklasse ala nv fx5600 und ati 9600pro.
da du aber sicher noch ein sd-ram system hast, musst du noch die anschaffung neuen arbeitsspeichers einplanen.
wegen den vielen desktoparbeiten die du und deine mutter ausführen, sollten hier schon 512mb-ram zur verfügung stehen! (etwa 70-90€ je nach taktung und marke)

ups hab grad erst gelesen dass du dir so 50€ für eine cpu vorstellst.
hm also da bleibt nur amd.
hau nen 1800xp drauf, 35€ board (asrock K7S8X) und nen 512er 266er ram und gut is

ja klar kannste im inet bestellen (empfehle dir den hier oder den )
wenne dir das zusammenbauen lassen willst, fragst nen bekannten der plan hat oder gehst eben zu nem örtlichen pc-laden. die werden dir aber 50€ dafür abknöpfen.
ps: les noch mal was ich am ende editiert hab
pps: neues nt muss auf jeden fall auch her wenn es vorher nen 800mhz-system versorgt hat!)

es kommt eigentlich nicht auf die watt-zahl an.
entscheidend sind die ampere werte auf den einzelnen leitungen.
mein 420w noname hat in etwa die gleichen ampere werte wie ein 350w enermax.
hat man ein qualitativ hochwertiges netzteil, (levicom, enermax, fortron) dann reichen 300watt dicke.
wenn man den theoretischen strombedarf zusammenrechnet, dann kommt man selten über 300 watt. und wie gesagt - theoretisch - praktisch kann ein gutes 300watt netzteil auch komponenten versorgen, die einen theoretischen strombedarf von 400 haben.
ich komm mit meiner pauschalrechnung (im schlimmsten fall) auf 280watt bei den üblichen komponenten + 5 beleuchtete lüfter und 2 kathoden.
also: der tatsächliche wattbedarf hält sich in grenzen, wichtig sind ampere und vor allem qualität.

wer mal sehen will wie ein 235watt fortron netzteil nen rechenzentrum, ne disco und nen windkanal versorgt, der klickt mal hier und hier