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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 804

Bike: Ducati 998, Sondermodell "Imaginär"

Wohnort: KA

46

Sonntag, 23. November 2003, 15:12

und du vergisst daß sobald sie sich verzahnen egal ob mehr oder weniger die FORMEL einfach nicht mehr zutrifft

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alwin vdChipm.« (23. November 2003, 15:14)

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TheChris

Administrator

Registrierungsdatum: 1. September 2001

Beiträge: 7 840

Bike: kein 2-rad-scheiss

47

Sonntag, 23. November 2003, 15:17

habt ihrs bald?
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Tutti

unregistriert

48

Sonntag, 23. November 2003, 15:19

aus welchem Grund ?

Ich kann auch einfach Sachen behaupten, ohne sie beweisen zu können.

Weißt du was solche Aussagen wert sind: GAR nichts.

Mag ja sein, dass viele Leute meinen Theoretiker haben keine Ahnung.
Aber die beweisen ihre Tatsachen und die werden ja erst veröffentlich wenn diese durch Experimente bestätigt werden.
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 804

Bike: Ducati 998, Sondermodell "Imaginär"

Wohnort: KA

49

Sonntag, 23. November 2003, 15:30

achja wo bleiben denn deine beweise bisher höre ich immer nur irgendwelche pseudoargumente und theorien aus tollen lehrbüchern und auf meine wird entweder nicht eingegangen oder verzweifelt versucht sie krampfhaft zu entkräften siehe dragster
willst wohl die leute in ihren vorurteilen bekräftigen
für mich is hier jetz aber eh ende glaub halt was du willst das is ja noch müßiger als ne politische diskussion mit den ach so intelligenten spd wählern
jeder rennfahrer würde sich den arsch hier drüber ablachen

schreib aber bitte wieder an dem tag an dem du wie auch immer durch formeln oder praxis rausfindest daß ich recht hatte
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Tutti

unregistriert

50

Sonntag, 23. November 2003, 15:35

hmm naja
ich glaub ich gehe eher auf deine Argumente ein, als du auf meine. Du sagst immer nur "lächerlich".
Nunja dann machen wir besser Ende, das bringt zu nichts.
Im Übrigen, wenn du dich mit der Materie beschäftigen würdest, dann würdest du sehen, dass meine Argumente eben kein Quatsch sind...
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Registrierungsdatum: 19. September 2001

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Bike: Bobby Car Hans A Pils Sondermodell

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51

Sonntag, 23. November 2003, 16:04

Ich habe gerade mal breite Reifen in google eingetippt und dabei kam folgendes raus:

Hier die relevanten Fakten:
Kraft=Druck*Fläche

Kraft ist die Kraft, die das Rad auf die Fahrbahn ausübt. Druck ist der Luftdruck (die Steifigkeit des Reifens spielt keinen nennenswerte Rolle, wie Du bei abgelassener Luft siehst). Fläche ist die Aufstandsfläche.

Die Druckvariationen durch das Eindrücken des Reifens sind sehr klein und können vernachlässigt werden. Relevant sind die Änderungen der Aufstandsfläche.

Die Aufstandsfläche ist bei einem breiten Reifen bei gegebener "Einfedertiefe" breiter und damit größer als bei einem schmalen Reifen. D.h., bei gleichem Druck ist die Kraft bei dieser Einfedertiefe größer, bzw. umgekehrt, bei gegebener Kraft und Druck federt der breite Reifen weniger ein (ist also härter).

Warum also breite Reifen? Weil sie bei gleichem Druck weniger leicht durchschlagen; sie schlagen auch bei gleicher Härte (gleiche Einfedertiefe bei gegebener Kraft) weniger durch, da mehr "Federweg" zur Verfügung steht. Bei gleicher Durchschlagssicherheit kann man sie weicher Fahren als schmale Reifen.

Weitere Dinge, die eine Rolle spielen: Bei geringerem Luftdruck ist der Rollwiderstand größer. Bei gleichem Druck und gleichem Karkassenaufbau hat der breitere Reifen geringeren Rollwiderstand. Bei gleichem Karkassenaufbau verträgt der breitere Reifen weniger Druck.

Der verbreitete Eindruck "Breitere Reifen sind weicher und haben mehr Rollwiderstand" ergibt sich wohl daraus, dass sie mit beträchtlich weniger Druck gefahren werden.



Vielleicht ist das auch mal in ganz interessanter Aspekt bei dieser Diskussion.

Edit: Ist allerdings aufs Fahrrad bezogen, ka in wieweit das mit Autoreifen übereinstimmt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hans A Pils« (23. November 2003, 16:07)

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TheChris

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Beiträge: 7 840

Bike: kein 2-rad-scheiss

52

Sonntag, 23. November 2003, 16:18

gut, dass ich nur ice auf gleiß 9 versteh
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Registrierungsdatum: 19. September 2001

Beiträge: 971

Bike: Bobby Car Hans A Pils Sondermodell

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53

Sonntag, 23. November 2003, 16:23

Hmm, also ich glaube das trotzdem breite Reifen im Motorsport verwendet werden, hat mit dem Fderweg zu tun, da die Reifen, wie in dem Text steht, weniger leicht durchschlagen.

Irgendwas müssen breite Reifen ja ansich haben, sonst würden die ganzen Sportwagen sie ja nicht haben.
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 804

Bike: Ducati 998, Sondermodell "Imaginär"

Wohnort: KA

54

Sonntag, 23. November 2003, 16:29

wenn breitere fahrradreifen weniger rollwiderstand hätte hätten wohl kaum rennräder die dünnsten nur möglichen reifen
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Chris_RS

Administrator

Registrierungsdatum: 1. September 2001

Beiträge: 8 243

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55

Sonntag, 23. November 2003, 16:31

leute leute.. da hier eh nur 2 leute vernünftig was versuchen (tutti und f.depp) geh ich mal drauf ein.

freakdepp: theoretisch und praktisch fast alles richtig. was bei dir fehlt: der tutti ansatz mit weniger rollwiderstand.

tutti: genauso richtig, nur fehlt bei dir der leistungsansatz auf den f.depp erpicht is.


zudem sollte man zwischen gerader beschleunigung (wo die leistung eine sehr grosse rolle spielt, siehe PS monster wie dragster, porsche, m3, f1 etc.) und kurvenfahrt.

beim beschleunigen befinden sich die ingenieure auf einer gradwanderung zwischen wenig rollwiderstand und benötigter breite um die kraft überhaupt auf die strasse übertragen zu können. dass ein 185er keine 300ps auf die strasse übertragen kann dürfte einleuchten (sowohl physikalisch formell als auch praktisch). muss eher nicht weiter erklärt werden. da wird also die breite gebraucht. mit weniger kraftaufwand schneller fahren wird das auto jedoch mit schmaleren reifen, nur übertragen diese ohne irgendwelche widerstände (z.b. aus dem stand) die kräfte nicht ausreichend.


beim motorrad das gleiche. die breiteren reifen werden aufgrund der leistung, die übertragen werden muss, aufgezogen, nicht um höhere kurvengeschwindigkeiten zu erreichen. schmalere reifen sind auch hier der leistung nicht gewachsen und neigen schneller zum durchdrehen, weil weniger aufstandsfläche und damit weniger kontakt zur fahrbahn über die die kraft abgegeben werden kann.


redet ihr jez auch über kurvenfahrt und andere verhältnisse als trockenheit? da kommen dann ganz andere faktoren ins spiel.. also bitte erstmal bei trockenheit bleiben.

und mehr sachlich bleiben, vielleicht sogar mal versuchen den anderen nachzuvollziehen..

spacken wie seico dürfen auch gleich draussen bleiben, du hast keine ahnung, laberst nur rum und beleidigst.
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Tony Montana

* Vorstand Single Club *

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Bike: Kawazaki Z1000

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56

Sonntag, 23. November 2003, 16:34

zur wärme von schmalen und breiten reifen...
ich würde mal sagen das das mischungsverhältnis bei breitreifen weicher ist als das bei dünnen...deswegen kommt man eben auch auf die betriebstemperatur der reifen...hängt wiederum am Auto ab...also die Leistung und das gewicht.
Außerdem wollen wir ja realitätsnah bleiben...also können wir keine 300er auf ein golf hauen und nen vergleich suchen. Denn sowas kann man nicht mit der praxis vergleichen, die nunmal nach über 100 jahren automobilgeschichte stark ausgereift ist und noch heute weiterentwickelt wird. Nicht umsonst steht bei nem 75 PS Golf in dne papieren eine reifendimension von höchstens 195er. Denn wenn die reifen noch breiter wären, würde sie ben an grip verlieren, weil man mit den 75 ps und dem golf die reifnen icht auf die betriebstemperatur bringen kann.
Außerdem hängt das ganzen och vom niederquerschnitt der reifen ab, denn umso größer dieser ist, desto leichter würden die reifne "einknicken" bei kurvenfahrten somit auch an grip verlieren. Also sucht nicht immer vergleiche die fernab jeder logik sind. Denn ich glaube nicht das die Physik solche vergleiche zieht.
Ich ging die Treppe rauf und sah,
dort einen Mann der war nicht da.
Er war auch heute nicht mehr dort...
ich wollt, ich wollt er ginge fort
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Chris_RS

Administrator

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Beiträge: 8 243

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57

Sonntag, 23. November 2003, 16:36

ah nich ganz richtig, unser golf mit 75ps hat 205er sommerreifen :daumen: und winter 195er
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 804

Bike: Ducati 998, Sondermodell "Imaginär"

Wohnort: KA

58

Sonntag, 23. November 2003, 16:37

hier mal ein text von http://www.automotive.co.at/ireds3/page.php?P=1541
hab das wichtige rauskopiert:

Reifen-Special



Nur vom Experten



In den letzten Jahren erfreuen sich Breitreifen zunehmender Beliebtheit. Kein Wunder: sie sehen nicht nur gut aus, sondern verbessern in der Regel auch die Leistung der Fahrzeuge. Bei Verwendung falscher Reifen kann es jedoch zu Problemen kommen. Deshalb ist vor dem Montieren von Breitreifen der Weg zu einem Reifenspezialisten unbedingt notwendig.



Da die Verwendung von Breitreifen viele Vorteile mit sich bringt, werden sie von den meisten Fahrzeugherstellern an vielen ihrer Modelle verbaut – teilweise gehören sie sogar zur Standardausstattung. Der Hauptgrund hierfür ist jedoch nicht immer der Wunsch nach einem sportlichen Image oder einem „kräftiger“ aussehenden Fahrzeug.

Breite Reifen sorgen für einen besseren Grip auf der (trockenen) Fahrbahn, optimieren die Nutzung der Motorkapazität und führen dadurch zu einer verbesserten Leistung. Weiters zeigen Breitreifen ein besseres und sichereres Kurvenverhalten. Durch die größere Gripoberfläche des Reifens werden die Grenzen der Leistungsfähigkeit eines Reifens deutlich verbessert. Der wichtigste Vorteil ist jedoch in einem verkürzten Bremsweg zu sehen, der aus dem verbesserten Grip resultiert.

...
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ApriliaWorld

*Usertitel-Fetischist*

Registrierungsdatum: 29. März 2002

Beiträge: 7 584

Bike: genügend....

Wohnort: Alzenau / Fahrerlager Nürburgring

59

Sonntag, 23. November 2003, 16:41

Sooooo dallä!

Jetzt reden wir von trockener Fahrbahn:
Reifen müssen die RICHTIGE Breite haben und natürlich auch die richtige Mischung. Der Reifen muss die richtige Temperatur entwickeln können.

Wie schon gesagt, breitere Reifen haben einen größeren Rollwiderstand wegen der größeren Auflagefläche. DAs habe ich z.B. beim umstieg von MB Marathon Auf MB BikerX etc. sehr gemerkt.

Durch breitere Reifen hat man mehr Grip in Kurven, beim Bremsen und auch beim Beschleunigen sofern sie die Richtige Temperatur haben. Das mit dem Grip kann man auch merken indem man wie ich sagte, Fahrräder mit verschiedenen Reifendicken fährt.

Bei Nässe und Schnee haben die schmaleren Reifen vorteile da sie durch den höheren Druck auf kleinerem Querschnitt so das Wasser bzw. den Schnee effektiver verdrängen können und somit nicht aufschwimmen. Beispiel: z.B. wenn man ins eis eingebrochen ist, stellen die helfer sich nicht hin, sondern legen sich damit das Gewicht auf eine größere Fläche verteilt wird und de rDruck pro cm² abnimmt

PS: Etwas zur Glaubwürdigkeit meines Kommentars: Ich bin 8 Jahre lang Kartmeisterschaft gefahren und hab daher Erfahrung mit Schmieren und dem ganzen Scheiß
Niveau ist keine Handcreme :!:

www.vln.de - Der Kampf in der Grünen Hölle

Mechaniker bei Scarab-Racing

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ApriliaWorld« (23. November 2003, 16:47)

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Registrierungsdatum: 19. September 2001

Beiträge: 971

Bike: Bobby Car Hans A Pils Sondermodell

Wohnort: NRW

60

Sonntag, 23. November 2003, 16:47

Mit dem Federweg ist irgendwie auch bescheuert. Hab das nur so beim ersten eintippen gefunden.

Es scheint tatsächlich daran zu liegen, das breitere REifen mehr "Platz" für Verschleiß bieten, und deswegen können weichere Mischungen verwendet werden bei gleicher Haltbarkeit.

Hier dazu noch ein interessanter Thread aus einer Newsgroup:

Reifen Thread
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