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16

Dienstag, 14. Juni 2005, 17:20

potenzielle energie vorher is 0 und kinetische energie nachher is 0 und m *reibungszahl (in bacardisfall f) is nich mal ansatzweise ne energie

Zitat

Original von jaques le penible
irgendwann wird einem die dumpfkuh dann doch wichtig und dann hat man den salat)



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Tutti

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17

Dienstag, 14. Juni 2005, 18:22

hab leider gerade nichtsoviel Zeit.
aber soviel:
Wenn Reibung wirkt, hast du KEINE Energieerhaltung, denn Reibung ist keine konservative Kraft.
Durch die Reibung geht dem System Energie verloren und wird in Wärme umgewandelt.

Mit Lagrange wäre das schön einfach, das ist aber Theoretische Physik und etwas oversized für die Schule :D

eigentlich sollte das aber über die Kräfte zu rechnen sein...
Jedoch führt das auf eine Differentialgleichung, die sicherlich NICHT von euch gelöst werden soll.
Wie gesagt keine Zeit und spontan fällt mir kein Weg ein, den man in der 11. Klasse geht.
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18

Dienstag, 14. Juni 2005, 18:27

mein post weiter oben, gugg den mal durch, dir als physik student sollte das in 5 min gelungen zu sein zu sagen ob ich recht hab;)

Zitat

Original von jaques le penible
irgendwann wird einem die dumpfkuh dann doch wichtig und dann hat man den salat)



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Tutti

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19

Dienstag, 14. Juni 2005, 18:31

Zitat

Original von Never2Fast
mein post weiter oben, gugg den mal durch, dir als physik student sollte das in 5 min gelungen zu sein zu sagen ob ich recht hab;)


wenn du mir meinen Text über die elektronischen Schaltungen bzw Geräte für die LEbensdauermessung von Pionen / Kaonen und Myonen aus Kosmischer Strahlung schreibst.. für ein Protokoll.
Aber bitte auf englisch :rolleyes:

es ist scheisse in so nem Forum was nachzuvollziehen, kann man ja net lesen die formeln.
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20

Dienstag, 14. Juni 2005, 19:03

Zitat

Original von Tutti
hab leider gerade nichtsoviel Zeit.
aber soviel:
Wenn Reibung wirkt, hast du KEINE Energieerhaltung, denn Reibung ist keine konservative Kraft.
Durch die Reibung geht dem System Energie verloren und wird in Wärme umgewandelt.



diese energie bleibt aber im "system" zumindest in der 11ten klasse auch erhalten

das eizige problem ist ja wie auf h kommen...

vll hilft des noch irgendwie:

hangabtriebskraft=m*g*s*sin-alpha
normalkrft=m*g*cos-alpha


ps:hab heut auch sa mit dem thema geschrieben is aber ned dranngekommen...gott sei dank :D
Rechtschreibfehler sind Absicht und dienen der Belustigung aller Beteiligten!
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21

Dienstag, 14. Juni 2005, 19:11

ja die aufgabe kannst doch ohne massenangabe sowieso nich rechnen

ohne reibung gings auch ohne masse weil sich die dann rauskürzt, aber so brauchst du spätestens bei der reibung eine massenangabe
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bacardicola

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22

Dienstag, 14. Juni 2005, 19:18

der typ meinte aber, dass wir keine masse brauchen?! weil sie sich rauskürzt.
Domi / Squishy: früher hät ich dich für die typische hugos / kantine schixe gehalten die mit ihrem miss sixty dress & sonstigen labeln von party zu party hoppelt aber nix vom leben schnallt hauptsach gutaussehend krepieren ^^
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23

Dienstag, 14. Juni 2005, 19:33

und Wk-Wr=Wp
(0,5mv²)-(µmg*(h/sin10°))*=mgh
dann kürzt sich m aus und umgestellt wärs

h=(0,5v²)/(2g(1+µ*(1/sin10°)))
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Tutti

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24

Dienstag, 14. Juni 2005, 19:35

na gut habs mir mal kurz überlegt, bin ja kein unmensch *g* Hab eh kein Bock mehr.

Also die Rechnung da oben stimmen alle nichtso ganz.
Prinzipiell gibts hier 2 Möglichkeiten (hab eben zu kompliziert gedacht).

1.) Kräfte addieren -> Beschleunigung ausrechnen.

Dabei wirkt nur die Gewichtskraft, die sich in die 2 Kräfte aufspaltet:
  • Hangabtriebskraft
  • Normalkraft


Die Normalkraft ist die Kraft senkrecht auf die Flöche, normal wird die ignoriert, Hier aber haben wir eine Reibungskraft, wodurch diese ins SPiel kommt.

Es gilt:
alpha : Winkel der Ebene
Wegen Vorzeichen: kommt drauf an wie man das Koordiantensystem und damit g definiert, also einfach in Beträgen rechnen und Vorzeichen richtig hinfuddeln.
  • Gewichtskraft:
    F_g = m*g
  • Hangabtriebskraft:
    F_h = m*g*sin(alpha)
  • Normalkraft:
    F_N = m*g*cos(alpha)
  • Reibungskraft
    F_r = f*F_n = f*m*g*cos(alpha)


also gesamtkraft
F = m*a = F_r+F_h

daraus bekommst du die (Negative) Beschleunigung
a = g*(f*cos(alpha)+sin(alpha))

Wir wissen nun, wie stark da abgebremst wird, also müssen wir jetzt schauen wie lange das Ding braucht um von v_0 auf null abzubremsen.
es gilt dabei
v(t) = a*t + v_0
da die Beschleunigung negativ ist folgt mit g positiv
t = v_0/a = 2.2 s
allerdings nur ungefähr.
jetzt gilt für die zurückgelegte Strecke
s = -1/2 a*t^2 +v_0*t
eingesetzt ergibt sich
s = 1/2 v_o^2/a = 33m (ungefähr)

umrechnen auf die Höhe:
h = s*sin(alpha) = 5.7m
das ist also schon gewaltig, aber die Reibungskraft ist natürlich auch sehr gering.
Das entspricht ja etwa der Gleitreibung.
Stahl auf Eis hat da etwa 0.01
Stahl auf Stahl trocken 0.06 (geschmiert 0.01)
Holz auf Holz 0.5, nur um sich mal die Größenordnung zu verdeutlichen.
und das ding rutscht mit knapp 44km/H (nach der Bremswegformel aus der Fahrschule bekommt man ja da schon 19m raus ...

Rückweg:
Jetzt haben wir v_0 = 0
s_0 = 0
s = 1/2 *a* t^2
und wir haben die Strecke, sowie Beschleunigung gegeben, diesmal positive Beschleunigung.
Die Zeit bekommen wir daraus, da wir die Endgeschwindigkeit wissen:
t = v/a
also
v = wurzel(2*s*a)
Allerdings muss man heir aufpassen!
Hier wirken nicht beide Kräfte als Gegenbeschleunigung, sondern die Hangabtriebskraft wird beschleunigend und die Reibungskraft wirkt bremsend.
also a = g*(-f*cos(alpha)+sin(alpha))
damit folgt
v = 9m/s
(gerundet)
Die geringere Geschwindigkeit ist logisch, da wir ja Reibung haben und so Geschwindigkeit verloren geht.

2. Weg:
Du kannst über die Energie gehen, aber musst vorsihtig sein.
DIe Reibungsenergie ist nicht konservativ, also wegabhängig.
Dabei gilt:
W_r = F_r * s
Diese Energie geht dir verloren.
Leg das Koordinatensystem so, dass du beim Startpiunkt die Höhe h=0 hast.
Dann Gilt dort: Du hast nur Kinetische Energie
also W_anfang = 1/2*m*v_0^2
Am Ende ist die Geschiwndigkeit null
dann hast du nur potentielle Energie und die Reibungskraft verbtraucht
also
W_ende = m*g*h + f*m*g*cos(alpha)*s
mit h = s*sin(alpha)
bekommste direkt deine Strecke
eben genauso wie oben
s = 1/2*v_0^2 /[g*(sin(alpha)+f*cos(alpha)]

umgedreht gilt dann
du hast am anfang nur potentielle Energie
W_anfang = m*g*h = m*g*s*sin(alpha)

Am Ende nur kinetische Energie + Reibunbsenergie verbraucht
also
W_ende = 1/2*m*v^2 + f*m*g*cos(alpha)*s
wieder gleichsetzen bekommste auch wieder die FOrmel wie oben
v = wurzel[2*s*g*(sin(alpha)-f*cos(alpha)]


Ist natürlich logisch, dass die zwei Wege auf das gleiche Ergebnisse führen müssen.
Der Zweite Weg ist elleganter, aber nicht so leicht verständlich. Vorallem kommt man vielleicht zu dem Trugschluss, das Energieerhaltung gilt, aber dem ist nicht so. Man rechnet nur die Energie aus, durch ein einfaches Modell,
die man zusätzlich verbraucht.

Ich hoffe es war halbwegs verständlich gewesen, aber jetzt gleich muss ich weg, kann also nicht mehr auf nachfragen antworten.
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Dienstag, 14. Juni 2005, 19:36

da käm ich dann auf h=2,849...m aber das ist ja fast zu hoch bei 10°
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26

Dienstag, 14. Juni 2005, 20:57

Zitat

Original von Tutti
v(t) = a*t + v_0
da die Beschleunigung negativ ist folgt mit g positiv
t = v_0/a = 2.2 s
allerdings nur ungefähr.
jetzt gilt für die zurückgelegte Strecke
s = -1/2 a*t^2 +v_0*t
eingesetzt ergibt sich
s = 1/2 v_o^2/a = 33m (ungefähr)


wozu hast du die zeit ausgerechnet wenn du sie dann nicht mehr brauchst in der formel? ?(

und ohne dich kritisieren zu wollen, a ist ca 2,2 nicht t, auch nach deiner berechnung (meint mein taschenrechner zumindest, und daraus folgt fuer t=5,48, sorry aber ich weiß nich wo ich flasch liege....

Zitat

Original von jaques le penible
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Never2Fast« (14. Juni 2005, 20:57)

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Tutti

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27

Dienstag, 14. Juni 2005, 23:44

ah sorry ja zu schnell getippt
hab a ausgerechnet und wollte es hinschreiben, und t ersetze ich ja in der formel, kann ja mal passieren, sehr übersichtlich ist das ja hier nicht beim schreiben :rolleyes:

also a= 2.2 m/s^2
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bacardicola

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28

Mittwoch, 15. Juni 2005, 13:48

so, hab die arbeit überstanden. die letzte für dieses jahr, zum glück :)
danke nochmal für eure hilfe.
Domi / Squishy: früher hät ich dich für die typische hugos / kantine schixe gehalten die mit ihrem miss sixty dress & sonstigen labeln von party zu party hoppelt aber nix vom leben schnallt hauptsach gutaussehend krepieren ^^
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29

Mittwoch, 15. Juni 2005, 14:08

Zitat

Original von Tutti
ah sorry ja zu schnell getippt
hab a ausgerechnet und wollte es hinschreiben, und t ersetze ich ja in der formel, kann ja mal passieren, sehr übersichtlich ist das ja hier nicht beim schreiben :rolleyes:

also a= 2.2 m/s^2

wie gesagt, wollte nich klugscheißen und gar nix nur hab ich an mir selber gezweifelt...
aber wieso kommt was voellig anderes raus fuer s wenn du t ersetzt als wenn du es einfach austrechnest und einsetzt?

Zitat

Original von jaques le penible
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Tutti

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30

Mittwoch, 15. Juni 2005, 18:28

nene kommt das gleiche raus, muss ja.
da haste dich evtl vertippt oder ich.

Sagen wir es mal so:
DIe Formeln stimmen, bei numerischen Werten kann man sich schonmal vertun :rolleyes:

@Bacardicola bitte schön ich hoffe es hat geholfen.
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