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Bike: Aprilia RS 125 Bj.96

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1

Mittwoch, 18. Januar 2006, 19:11

Mathe Frage zur Faltung

Hi,

hab ein kleines Verständniss Problem vielleicht kann mir ja einer helfen.

Hab folgende Funktion (siehe Anhang):

Die Aufgabe ist folgende

Transformiere f(t)*f(t) in den Frequenzbereich ( * bedeutet Falten)

Ich komm net auf die Lösung!
»vission« hat folgendes Bild angehängt:
  • faltung.jpg
Wer andere in der Kurve brät, hat meist ein 2-Takt Heizgerät!
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Tutti

unregistriert

2

Mittwoch, 18. Januar 2006, 20:21

Hmm also untr falten verstehe ich was anderes.

Meinst du eien Fourier Transformation ?
Außerdem verstehe ich die Skizze net so ganz :P
was is nu f(t) ?
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Wallimar

Administrator

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3

Mittwoch, 18. Januar 2006, 20:23

Hat das irgendwas mit Regelungstechnik zu tun?!

Hab zwar grad die Vorlesung aber kann auch net wirklich abschätzen was du jetzt wissen willst?!
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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4

Mittwoch, 18. Januar 2006, 20:26

ist Mathe bei uns Elektrotechnikern!

also wir sollen die Funktion f(t) mit sich selber Falten.

f(t) sieht im Frequenzbereich also Fouriertransformiert so aus wie meine Skizze!

und ich soll das Ergebniss auch wieder als Skizze darstellen im Frequenzbereich!

hoffe ich habs a bissle besser erklärt
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vission« (18. Januar 2006, 20:26)

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Tutti

unregistriert

5

Mittwoch, 18. Januar 2006, 20:31

also unter Faltung verstehe ich eigentlich sowas, dass du 2 Funktionen miteinander kombinierst.

Also zB du misst eine Verteilung (LEbensdauer), aber du weißt der Detektor misst nicht genau sondern hat einen Fehler. Der wird meistens als Gauss angenommen.
Dann faltest du das theoretische Lebensdauerspektrum eben mit dieser Gaussverteilung vom Detektor um so das gemessene Spektrum zu bekommen.

Das hat aber hiermit nichts zu tun.

Für mich klingt das eher nach Rückfouriertransformation.
Sorry ich weiß nicht was du so wirklich meinst, kann dir also nicht weiterhelfen.
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6

Mittwoch, 18. Januar 2006, 20:36

ja im Grunde ist es ja dann auch eine Rücktransformation.

hmm Ergebniss muß laut meinem Prof so aussehen!

vielleicht hilft das weiter
»vission« hat folgendes Bild angehängt:
  • faltung_loesung.jpg
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:Dark_Force

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7

Mittwoch, 18. Januar 2006, 21:45

Also du sollst f(t) mit sich selber falten, richtig?
Dann würd ich vorschlagen du transformierst f(t) mit Fourier in den Frequenzbereich und multiplizierst da das Signal mit sich selber!

Oder hab ich was falsch verstanden an deiner frage?
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8

Mittwoch, 18. Januar 2006, 21:49

genau!

so hab ichs auch versucht aber seltsame werte bekommen!

wenn ich das richtig weiß, müßte der bogen ja ein 1/s^3 sein oder?
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:Dark_Force

unregistriert

9

Mittwoch, 18. Januar 2006, 21:51

"s"? wäre dann ja Laplace!?

Ist das Signal welches du als erstes gepostet hast denn schon in den Frequenzbereich transfrmiert worden?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »:Dark_Force« (18. Januar 2006, 21:53)

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10

Mittwoch, 18. Januar 2006, 21:53

ob ich s oder jw nehm ist ja gleich! oder seh ich da was falsch?

ja das gezeichnete ist das transformierte
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vission« (18. Januar 2006, 21:54)

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:Dark_Force

unregistriert

11

Mittwoch, 18. Januar 2006, 21:56

Ja im Prinzip egal :)

Aber das ergebnis dürfte dann ja stimmen, da zwei Rampenfunktionen miteinander multipliziert ja eine Quadratische funktion ergeben, und das kann man ja im ergebnis sehen. Auch die Amplitude von 4 stimmt!
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12

Mittwoch, 18. Januar 2006, 21:58

mich interessiert halt der Lösungsweg
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:Dark_Force

unregistriert

13

Mittwoch, 18. Januar 2006, 22:02

Also: Das Signal mit sich selber multiplizieren, d.h. jeden einzelnen punkt der Frequenzfunktion quadrieren! Dadurch entsteht aus der Rampenfunktion am linken und rechten ende eine Quadratische funktion, die bis 4 ansteigt/von 4 absinkt. Kann ja nicht so kompliziert sein ;)

Im Grunde genommen hat das mit Transformation nichts zu tun, da das Signal f(t) ja schon zu Aufgabenbeginn als in den Frequenzbereich transformierte funktion zur Verfügung steht!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »:Dark_Force« (18. Januar 2006, 22:03)

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14

Mittwoch, 18. Januar 2006, 22:10

hmm ok klingt logisch!

vielen dank!
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:Dark_Force

unregistriert

15

Mittwoch, 18. Januar 2006, 22:26

n.p.! ;)
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