Sonntag, 14. September 2025, 14:55 UTC+2
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Original von Arne
Als beispiel auf einmal zieht ein auto von der rechten spur auf die linke und man muss eine Notbremsung durch führen
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[23:46] <Titus> hm heut war ich auch wieder extrem komisch drauf irgendwie anne kreuzug angehalten und musst da mal nen kreis hinmachen und nen V für meinen nachnamen reinschreiben![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spike« (2. März 2006, 21:24)
* Peter Lustig *
Registrierungsdatum: 25. Mai 2005
Bike: Vespa ET4 125cm³.... Auto: BMW 5er
Wohnort: S / FFM / HD
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Original von Tutti
Das Hinterrad bringt überhaupt keine Bremsleistung auf.
Bei einer optimalen Bremsung liegt das Gewicht zu einem Großteil auf dem Vorderrad. Durch den zusätzlichen Druck können dort höhere Bremsverzögerungswerte erreicht werden.
Wenn du leicht(nur leicht kein richtiger Stoppy!) das Hinterrad über dem Boden hast, dann bremst du besser, als wenn du vorne weniger stark bremst un dann die minimale Zusatzbremse durch das Hinterrad benutzt.
Frag mal die richtigen Experten, und das sind Profi Rennfahrer und nicht ADAC Leute.
Manche Leute da bremsen leicht (das heißt nur ganzen leichten Druck auf das Pedal, ohne regulieren) mit der Hinterradbremse mit. Manche gar nicht.
Das ganze ist so eine Glaubensfrage und hängt etwas von dem Fahrstil dann auch ab.
Durch das Mitrotierende Hinterrad bekommt man eine zusätzlcihe Kreiselstabilität, was beim Bremsen durchaus hilft.
Die leichte Bremsbelastung hinten dient einem verzögern des Reifens, dadurch kann man einen Drift beim Kurveneingang besser kontrollieren (Das muss man aber lernen!). Jeodch ist das nicht wichtig bei einer Vollbremsung.
Da konzentrier ich mich lieber voll auf die Vorderradbremse und nutze die Stabilität des Hinterbaus.
Wenn mir dann noch meine Bremse vorschreibt, das ich auch noch hinten mitbremse (Integralbremse), ja das ist ja dann noch schlimmer.
Die Hinterradbremse bringt nur was bei Motorrädern die hinten sehr schwer sind, zB Chopper u.ä..
ABS bringt übrigens nur bessere VErzögerungswerte, wenn der Fahrer
a) nicht bremsen kann ohne ABS
b) der Straßenbelag nicht optimal ist, wodurch die Einschöätzung des Bremsdrucks ohne ABS schwerer ist.
AUf trockenem Belag wirst du mit ABS nicht eine bessere Bremsung hinlegen, weil das Teil ja immer nachregeln muss, auf und zu ...
Das ist schlechter, als wen man die ganze Zeit am optimaldruck arbeiten kann, was am BIke durchaus möglich ist ... wenn man es drauf hat.
Ich sage aber nicht, ABS gehört abgeschafft.
Für Tourer und Leute, die es nicht lernen wollen/können, ist es sicherlich sinnvoll.
Nur wie gesagt: Die Leute verlassen sich dann nur noch auf die Technik und lernen nichtmehr selbst, was da passiert, was man machen muss.
Tutti
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