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Registrierungsdatum: 16. November 2004

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Bike: CBR 600 RR '04

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61

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 01:23

Zitat

Original von sLid3r
hier wird von oben bis unten nur rotz gelabert

der anspruch entsteht nur durch den höheren zeitfaktor

und reli auswendig lernen ist genauso müll wie die aussage chemie wär unnötig - hat keinen wert hier auch nur irgendwas zu sagen
#


nein, ich kann natürlich nur für meine schule reden, und da enstand der höhere anspruch GARANTIERT nicht durch den höheren zeitfaktor, die leute die englisch lk genommen haben, konnten schon in der 11 fließend englisch sprechen (meist die leute, die längere zeit in den usa verbracht haben), die leute aus dem gk waren von anfang an total noobs, was das fach betraf und das hat sich auch im unterricht widergespiegelt.

ok, reli auswendig lernen ist mit sicherheit überspitzt, aber ich weiß von berichten dass da, fast so wie geschichte sehr viel sachwissen abgefragt wird, in den klausuren natürlich weniger.

Und chemie ist nicht generell unnötig, nur find ich es ziemlich unnötig für ein fach, mit dem vielleicht 2% aller abiturienten (schlag mich tot, fall die zahl nicht ganz korrekt ist) nach dem abi noch was zu tun haben, eigene lehrer zu beschäftigen und unterrichtszeit zu verschwenden, die man sinnvoller verwenden könnte.
_"rABI 06 - Hauptsache gut abgeschnitten"_
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Registrierungsdatum: 29. März 2004

Beiträge: 435

Bike: BMW F650 CS

Wohnort: Mittelhessen

62

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 06:34

Zitat

Und chemie ist nicht generell unnötig, nur find ich es ziemlich unnötig für ein fach, mit dem vielleicht 2% aller abiturienten (schlag mich tot, fall die zahl nicht ganz korrekt ist) nach dem abi noch was zu tun haben, eigene lehrer zu beschäftigen und unterrichtszeit zu verschwenden, die man sinnvoller verwenden könnte.
Das ist doch Unsinn. Es gibt wohl kaum ein Fach, das ähnlich wichtig, praxisnah und spannend wäre wie Chemie. Wir haben im LK z. B. Lebensmittel und Getränke auf Schadstoffe analysiert und zudem die komplette Zeit ein Projekt am Laufen gehabt, wo es um die Herstellung und Veredlung alkoholischer Getränke ging. Was ist denn noch spannender als Bier zu brauen oder Obstschnäpse zu brennen???
Dazu kommt noch, dass man in Chemie nicht irgendwelche grauen Theorien wie im Wirtschafts- oder GL-LK bzw. noch schlimmer im Reli-LK lernen muss, sondern definitive Ergebnisse erhält. Bei den Experimenten kommt am Ende immer was raus, entweder explodierts oder brennts oder ne Flüssigkeit verfärbt sich usw. :daumen:

Zweiter LK war übrigens Mathe, hat auch Spaß gemacht genau wie Geschichte als 3. Prüfungsfach.
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Registrierungsdatum: 23. Juli 2003

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Bike: Yamaha TDR 125

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63

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 07:42

reli und geschichte hat meiner erfahrung nach so gut wie garnichts mit sachwissen zu tun und ich hab dort im oberen 2stelligen bereicht abgeschlossen (geschi schnitt von 13 und reli knapp 15) - m.M.n muss man in den fächern vorallem LESEN können bzw. texte verstehen und korrekt wiedergeben sowie deren inhalt analysieren können

und chemie hast du als grundbaustein fast jedes ingenieursstudiengangs im grundstudium enthalten, ob das den leuten spass macht ist ne andere frage, aber ich ärger mich sehr keinen LK chemie noch irgendwie gehabt haben zu können bzw mich bisher nicht genug mit der materie auseinandergesetzt zu haben

achso und noch was :

Zitat

Original von Cover
//edit: Randbemerkung Mein Lehrer zum thema Mathe LK - lässt swich ebstimmt auch auf andere Fächer übertragen "GK und LK machen beim studieren nur 1 Unterschied: Man versteht in der ersten Vorlesung nach 7 minuten nix mehr, anstatt nach 5"


vll gibts nen grund dafür, warum der mann lehrer geworden ist ?
die schulmathematik lässt man schnell hinter sich, das mag sein, aber muss man deshalb auf einmal irgendwas nicht mehr verstehen ??? irgendwann wirds abgespaced ok, aber 7 wochen darf das schon mal dauern, bis man sich da intensivst gedanken drum machen muss - betrifft dann aber auch erst mal nur kleine randgebiete, die man so in der form und der intensität während dem studium nicht wieder sehen wird :rolleyes:
a scientist studies what is, whereas an engineer creates what never was ! (Theodore von Karman)
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Bike: SV650S K3 - YC2!

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64

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 11:00

Zitat

Original von sLid3r
die schulmathematik lässt man schnell hinter sich, das mag sein, aber muss man deshalb auf einmal irgendwas nicht mehr verstehen ??? irgendwann wirds abgespaced ok, aber 7 wochen darf das schon mal dauern, bis man sich da intensivst gedanken drum machen muss - betrifft dann aber auch erst mal nur kleine randgebiete, die man so in der form und der intensität während dem studium nicht wieder sehen wird :rolleyes:


hmmm... ich glaub du warst nicht nur an einer komischen, schlechten schule, sondern bist nun auch an einer scheiß uni gelandet :wand:
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65

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 11:12

Zitat

Original von Rana
nur eins noch...häng dich die zwei jahre rein!!!!hab nix mehr bereut in meinem leben wie meine oberstufe so schleifen zu lassen....



Wie ich solche Aussagen liebe. :rolleyes:
Mit 18/19 hat man eben andere Sachen im Kopf, als sich den ganzen Tag vor ein Buch zu setzen und zu lernen. Und selbst wenn du es machst, lässt sich das auf jede "Lebensstation" übertragen. Wenn du das Studium schleifen lässt, schneidest du schlecht ab, bestehst die Prüfungen nicht oder kriegst ne schlechte Endbewertung, im Job fliegst du raus oder kriegst Gehaltskürzungen etc. Erst im Rentenalter kannst du dich ohne negative Konsequenzen wirklich gehen lassen.
Also: Mittelding finden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raven« (21. Dezember 2006, 11:13)

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66

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 14:03

Hahahaha raven das war ledeglich ein gut gemeinter rat von ihr.
Ich nehm wahrscheinlich englisch und ek als lk, wahlweise noch bio deutsch. Mal sehen, mach mir da net so den kopp
Wo ich bin ist vorne 8)
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Rana

*Lollipop-Porn-Bitch*

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67

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 15:16

ja bin halt der meinung, dass die oberstufe das erste wirlkich wichitge im leben is worauf man lernen sollte.

davor kann man sich schön durch die schule mogeln aber wers abi verkackt, wartet unter umständen (so wie cih jetzt) ewig aufn platz und muss sich dann noch dumm irgendwo nach deutschland schicken lassen ob man will oder nicht..
.....zvs.....dieser be***** bek**** a***laden X(
Triumph..Stil statt Reis
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Speedfreak

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68

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 16:05

Ohne zwischendrin zu lesen will ich nur kurz aufs Topic antworten.

Ich hatte DeutschLK und MaschinenbauLK. Fand ich in der Kombination recht gut, weil es sehr abwechslungsreich ist und ich eher ein allrounder bin. Die meisten haben eine eher Fachbezogene Kombi gewählt, wie Maschinenbau mit Mathe, Physik oder Chemie. Der DeutschLK war mit das beste und gleichzeitig das schlechteste was man hätte wählen können. Sehr stark polarisierend, aber bereuen tu ich es nicht, allein wegen der Abwechslung - außerdem blieb mir nicht viel übrig an anderen LKs. -> Hängt jetzt mit dem Beruflichem Gymnasium zusammen.
Way too fast, way too fast
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69

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 16:59

Zitat

Original von Raven

Zitat

Original von Rana
nur eins noch...häng dich die zwei jahre rein!!!!hab nix mehr bereut in meinem leben wie meine oberstufe so schleifen zu lassen....



Wie ich solche Aussagen liebe. :rolleyes:
Mit 18/19 hat man eben andere Sachen im Kopf, als sich den ganzen Tag vor ein Buch zu setzen und zu lernen. Und selbst wenn du es machst, lässt sich das auf jede "Lebensstation" übertragen. Wenn du das Studium schleifen lässt, schneidest du schlecht ab, bestehst die Prüfungen nicht oder kriegst ne schlechte Endbewertung, im Job fliegst du raus oder kriegst Gehaltskürzungen etc. Erst im Rentenalter kannst du dich ohne negative Konsequenzen wirklich gehen lassen.
Also: Mittelding finden.


guckt dir ma die ganzen nc s der unis an.. unter 2,5 kannste da kaum was reissen, desahlb ist es wirklich extrem wichtig dass man sich die 2 jahre besonders anstrengt und nen brauchbares zeugnis zu stande bringt. in der uni machste halt nen semester mehr wenn du grad gepennt hast und kannst es immer irgendwie hinbeiegen. abi mahct man nur einmal! und wenn man so n 3.9er müll abi oder so hat kann man sich das ganze auch grad sparen.

und das chemie unwichtig ist, is echt der allergrösste unsinn der in dem ganzen thread steht. ich frag mich ja immenroch was dass fürn bio lk sien muss, dass du zu solchen aussagen kommst.
vorallem trifft man die chemie überall wieder, bei lebensmitteln, bei motoren, benzin oktanzahl und alles mögliche. is doch geil wenn man dann auch weiss was die sache bedeuten und was da hintersteckt!
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Rana

*Lollipop-Porn-Bitch*

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Bike: triumph daytona 675 `06

Wohnort: Tübingen

70

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 17:37

Zitat

Original von paulo

Zitat

Original von Raven

Zitat

Original von Rana
nur eins noch...häng dich die zwei jahre rein!!!!hab nix mehr bereut in meinem leben wie meine oberstufe so schleifen zu lassen....



Wie ich solche Aussagen liebe. :rolleyes:
Mit 18/19 hat man eben andere Sachen im Kopf, als sich den ganzen Tag vor ein Buch zu setzen und zu lernen. Und selbst wenn du es machst, lässt sich das auf jede "Lebensstation" übertragen. Wenn du das Studium schleifen lässt, schneidest du schlecht ab, bestehst die Prüfungen nicht oder kriegst ne schlechte Endbewertung, im Job fliegst du raus oder kriegst Gehaltskürzungen etc. Erst im Rentenalter kannst du dich ohne negative Konsequenzen wirklich gehen lassen.
Also: Mittelding finden.


guckt dir ma die ganzen nc s der unis an.. unter 2,5 kannste da kaum was reissen, desahlb ist es wirklich extrem wichtig dass man sich die 2 jahre besonders anstrengt und nen brauchbares zeugnis zu stande bringt. in der uni machste halt nen semester mehr wenn du grad gepennt hast und kannst es immer irgendwie hinbeiegen. abi mahct man nur einmal! und wenn man so n 3.9er müll abi oder so hat kann man sich das ganze auch grad sparen.

und das chemie unwichtig ist, is echt der allergrösste unsinn der in dem ganzen thread steht. ich frag mich ja immenroch was dass fürn bio lk sien muss, dass du zu solchen aussagen kommst.
vorallem trifft man die chemie überall wieder, bei lebensmitteln, bei motoren, benzin oktanzahl und alles mögliche. is doch geil wenn man dann auch weiss was die sache bedeuten und was da hintersteckt!


wollt ja nich so ausholen..aba so siehts halt! :daumen:
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71

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 17:57

noten sind zwar nicht unwichtig, aber dieser regelrechte streberwahn wo um punkte gebettelt und gekämpft und fast noch geheult wird is aber im umkehrschluss auch derbst scheisse. und nen 2.5er abi denke ich liegt im bereich des möglichen ohne sich verrückt zu machen und wenn man nich unbedingt arzt o.ä. werden will hat man mit nem guten durschnittsabi normalerweise auch genug tore offen. nur nen schlendrian sollte man nich rein kriegen, is nämlich schwer dann wieder mim lernen anzufangen.


cya
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72

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 21:43

Im derzeitigen Spiegel ist da ein schöner Artikel drüber, technische Berufe sollte man studieren, der Rest hat wohl net so die Zukunft. Geisteswissenschaften verkacken am meisten. Weiterer wichtiger Punkt sind Praktikas und Auslandsaufenthalte.
Naja gott sei dank hab ich noch n bissl Zeit mit dem Dreck ^^
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73

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 21:45

Zitat

Original von Kane
Im derzeitigen Spiegel ist da ein schöner Artikel drüber, technische Berufe sollte man studieren, der Rest hat wohl net so die Zukunft. Geisteswissenschaften verkacken am meisten. Weiterer wichtiger Punkt sind Praktikas und Auslandsaufenthalte.
Naja gott sei dank hab ich noch n bissl Zeit mit dem Dreck ^^


jap nichts über auslandsaufenthalte und fundierte fremdsprachenkenntnisse
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74

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 21:58

Die Dremdsprachenkenntnis wird wohl sehr überbewertet. Man sollte ledeglich Englisch beherrschen, auf weitere Fremdsprachen legen die meisten Arbeitgeber laut der Studie keinen wert. Klar ist das immer n kleiner Pluspunkt aber halt net sooo wichtig. Wohingegen Auslandsaufenthalte wohl die Selbstständigkeit und das Druchsetzungsvermögen des Bewerbers zeigen und somit sehr geschätzt werden -.-
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75

Freitag, 22. Dezember 2006, 01:21

blabla bla blabla bla

wenn einer richtig bock auf geschi hat soll ers machen - im endeffekt hätt ichs auch tun solln aber mir ist halt das buch "berufe für historiker" in die finger gefallen, was dermaßen abschreckt ...

und ausland hin oder her wird viel gefaselt die meisten arbeitgeber wissen was ein studi im ausland leistet - nämlich meisten garnöscht !! das ist chillen pur am besten in skandinavien bei blonden frauen ! da geh ich auch hin :)

englisch ist natürlich wichtig aber auf einem niveau was keinem zu fern liegen sollte, dafür ist auslandserfahrung definitiv nicht notwendig. wenn man in einen deutschen zulieferbetrieb der automobilbranche gehen will, was ein großteil der maschbau studis bspw. vor hat, wenn sie nicht in luft und raumfahrt landen wollen (natürlcih alles illusionen vor dem studium) ist ausland nicht zwingend notwendig

hab mit jemandem von rolls royce deutschland gesprochen (luft und raumfahrtantriebskonstruktion/entwicklung/produktion), jemand mit auslandserfahrung wird einem gleichqualifizierten definitiv NICHT vorgezogen, da sind faktoren wie abschlussnoten entscheidender !!!
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