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Registrierungsdatum: 13. März 2008

Beiträge: 901

136

Mittwoch, 25. März 2009, 05:19

loool alter was geht. da fällt mir nur OWNED ein
Wieso sachlich bleiben wenns auch persönlich geht.
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Bike: CBR 600 PC35, Kilogixxer K2, WDB 203.061, WDB211.052

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137

Mittwoch, 25. März 2009, 09:17

Wer 2 Atombombenangriffe überlebt, den kann so schnell nix mehr umhauen! :daumen:
Man müsste die Geduld und Nervenstärke eines Stuhls haben, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen. :daumen:
Lass mich Arzt, ich bin durch!
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Bike: 1100ccm Boxer Power

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138

Montag, 30. März 2009, 15:15

LONDON, 29. März (AFP) - Weil sie die Kosten für zwei Porno-Filme auf die Spesenliste setzte, ist die britische Innenministerin Jacqui Smith am Sonntag in Erklärungsnot geraten. Sie habe mit den Internet-Gebühren versehentlich auch die Erstattung ihrer Fernseh-Gebühren beantragt, erklärte Smith. Die Fernseh-Gebühren beinhalteten die Kosten für die Porno-Filme, die sich offenbar Smiths Ehemann in dem gemeinsamen Privathaus in Redditch ansah

http://news.de.msn.com/Galerien/kurznoti…d=Today_TM_News
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torbinho

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Matthias

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Bike: hab nen Fahrrad und ne Monatskarte für die Bahn...

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140

Montag, 30. März 2009, 21:18

Ägypter fürchten sich vor mysteriöser Killer-SMS

Es klingt nach einem schlechten Horrorfilm: In Ägypten macht derzeit die Nachricht von einer tödlichen SMS die Runde. Ein Mann war angeblich an einem Schlaganfall gestorben, nachdem er die geheimnisvolle Textnachricht auf seinem Handy gelesen hatte. Das Innenministerium ermittelt – und hat drei Personen festgenommen.


http://www.welt.de/webwelt/article344344…Killer-SMS.html
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141

Montag, 30. März 2009, 21:19

rofl. da mit den pornos find ich aber auch sehr geil :daumen:
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Matthias

Super Moderator

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142

Montag, 30. März 2009, 21:21

jo oder hier:


USA: Auf der Suche nach Kinderpornos - Polizei fand Tierporno auf Computer
Die 24-jährige Michelle Owen aus Indiana hatte der Polizei ihren Computer übergeben, damit diese überprüfen kann, ob ihr Ex-Freund Kinderpornos gesucht hatte. Die Frau selbst bat die Beamten darum.

Die Polizei fand allerdings zwei Pornos der 24-Jährigen auf dem Computer. Diese zwei Pornos zeigten die Frau beim Sex mit ihrem Hund.

Sie gab an, dass sie die Videos löschen wollte, da sie unter Alkoholeinfluss zustande kamen. Die Polizei hat die Frau angezeigt.


http://www.shortnews.de/start.cfm?id=757013
SpVgg Fürth
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143

Montag, 30. März 2009, 21:22

muhahaha
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Falk

Administrator

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144

Montag, 30. März 2009, 21:34

"Dumm g'loffe" :daumen:
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Cossie

*Dirty old Man*

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Wohnort: Klein Gerau

145

Montag, 30. März 2009, 23:28

http://www.thesmokinggun.com/archive/0621062dog1.html

phüä...ne ej...nen 4 monate alter welpe...armes tier...
Es kostet viel Geld billig auszusehen


Rücksicht auf andere ist die Wurzel allen Missvergnügens
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Falk

Administrator

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146

Dienstag, 31. März 2009, 00:27

Staubsauger können Erdogans Schlappe nicht verhindern

Am Ende nützten auch die vielen Wahlgeschenke nichts. Mit kostenlosen Staubsaugern, Waschmaschinen und Kühlschränken wollte Mustafa Yaman, Provinzgouverneur aus Tunceli, seiner Bevölkerung schnell noch Gutes tun. Über 3000 fabrikneue Haushaltsgeräte ließ der Mann bis zuletzt an bedürftige Familien verteilen, obwohl dort viele nicht einmal einen Wasseranschluss haben.

aus: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,616370,00.html

Tja, auch recht intelligent an Mouhammad und Dilek aus Südostanatolien Waschmaschinen zu verteilen.
"Wasser? Strom? Das Ding dient mir als Unterbau für meinen Altar!"
"Mit diesem Miele Top-Staubsauger wird euer Nomaden-Zelt noch wohnlicher!"
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matze_w

kann sich einen individuellen Benutzertitel geben.

Registrierungsdatum: 2. September 2002

Beiträge: 8 445

147

Mittwoch, 1. April 2009, 15:57

kommentier mal bitte den vorwurf "fahrlässige körperverletzung mit todesfolge"


Sanitäter vor dem Amtsgericht: Wäre der Mann bei einer schnelleren Hinzuziehung eines Notarztes noch zu retten gewesen?
Der umstrittene Tod eines 59-jährigen Obdachlosen

Der 18. Dezember 2007 war ein kalter Tag: Nur zwei Grad zeigte das Thermometer am späten Nachmittag. Der Mann, der neben dem Post-Kiosk unterm Schlafsack dahindämmerte, lag im Sterben. Zwei Mitarbeiter des Gemeindevollzugsdienstes hatten den 59-jährigen Obdachlosen gegen 16.30 Uhr in der dunklen Ecke neben der Post entdeckt und einen Rettungswagen gerufen. Eine halbe Stunde später war der Mann kollabiert und musste reanimiert werden, ein Notarzt konnte ihn noch mal stabilisieren. Tags drauf starb er in der Heidelberger Uniklinik.

Wegen unterlassener Hilfeleistung mussten sich jetzt vor dem Amtsgericht ein 25-jähriger Sanitäter und ein 29-jähriger Rettungsassistent verantworten. Die Anklage hatte den beiden Männern vorgeworfen, die hilflose Lage des Patienten nicht richtig eingeschätzt und zu spät einen Arzt hinzugezogen zu haben. Die beiden Angeklagten gaben vor dem Strafgericht unter Vorsitz von Richterin Melanie Hund zu Protokoll, der Mann sei zunächst ansprechbar gewesen, habe es aber abgelehnt, zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht zu werden. Erst nachdem die Polizei hinzugerufen worden sei, habe man ihn in den Krankenwagen bringen können. Plötzlich sei der Mann bewusstlos geworden und habe wiederbelebt werden müssen. Eine vitale Bedrohung sei bis dahin nicht zu erkennen gewesen: "Es gab keinen Grund, einen Arzt zu rufen, erst als auf einmal der Kreislauf versagte." Auch sei es niemals so gewesen, dass sich die beiden Sanitäter - so der Vorwurf von Polizei und Gemeindevollzugsdienst - hätten entfernen wollen.
"Sie wollten ihn nicht mitnehmen"

Die beiden Mitarbeiter des Ordnungsamtes schilderten die Sachlage anders: Der 59-Jährige habe sehr schlecht ausgesehen, umstehende Obdachlose hätten erzählt, dass der Mann seit mindestens einem Tag nahezu regungslos da liege. Er habe selbst mit Hilfe nicht aufstehen können und nur noch mit schwacher Stimme geantwortet. Der Vorschlag, die Polizei zu rufen, sei von den Sanitätern gekommen. Die Polizisten hätten unmissverständlich angeordnet, dass der schwerkranke Mann in eine Klinik gebracht werden müsse. Der Notarzt sagte ebenfalls vor Gericht aus. Er habe im Rettungswagen einen "hervorragend versorgten Patienten" vorgefunden, "adäquat behandelt, mit stabilem Kreislauf", der Maßnahmenkatalog sei von den beiden Sanitätern "komplett abgearbeitet" worden. "Eine erregte Diskussion", wie der Mann zu behandeln sei, habe es gegeben, berichtete ein 37-jähriger Polizeibeamter. Der Rettungsdienst habe sich geweigert, den 59-Jährigen mitzunehmen und immer von einer "sozialen Indikation" gesprochen: "Dabei hatte der gar keinen Alkohol getrunken."

"Der Mann lag an diesem Nachmittag schon im Sterben", sagte Professor Dr. Rainer Mattern in seinem Gutachten. Der Direktor des Heidelberger Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin hatte den 59-Jährigen obduziert. "Eine extreme Lungenentzündung", wie es sie nur bei Obdachlosen gibt, sowie einen Kreislaufschock hatte der Mediziner festgestellt. Als er in den Rettungswagen verbracht worden sei, sei er schon klinisch tot gewesen. Eine frühere Einlieferung in eine Klinik hätte aus rechtsmedizinischer Sicht den Tod nicht mehr verhindert. Ein weiterer Gutachter hatte sich mit dem zeitlichen Ablauf des Vorfalls beschäftigt. Stephen Dreher, Dozent an der DRK-Landesschule, ging vor allem auf die Vorwürfe der Polizeibeamten sowie der Mitarbeiter des Ordnungsamts und deren "laienhafte Einschätzungen" ein. Es habe seiner Meinung nach kein "hochvitaler Notfall" vorgelegen, die Sanitäter hätten die Weigerung des Mannes, sich klinisch versorgen zu lassen, akzeptieren müssen. Eine objektive Gesamteinschätzung sei in der Ecke neben dem Kiosk nicht möglich gewesen. Die Unterkühlung sei nur schwer zu beurteilen gewesen, akuter Handlungszwang habe sich erst mit dessen plötzlicher Bewusstlosigkeit ergeben. Die Auswertung des Funkprotokolls zwischen Leiststelle und Besatzung habe gezeigt, dass sich die beiden Sanitäter nicht vom Einsatzort entfernen wollten. Sie hätten nur über die Polizei "für eine fürsorgliche Gewahrsamsmaßnahme" sorgen können. Über fünf Stunden lang ging es bei den Zeugenaussagen zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung hin und her.

Am Donnerstag, 2. April, um 15.45 Uhr wird der Prozess fortgesetzt. vw

Mannheimer Morgen
31. März 2009

hab hier mehr nackte Frauen gesehen als in meinem Leben zuvor :P
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zeiko

unregistriert

148

Mittwoch, 1. April 2009, 16:13

Schwer als Außensteher zu sagen, wie das da ablief. Ich schätze mal des Pudels Kern wird sein,
dass der Obdachlose nicht mit Samthandschuhen und mit Watte angepackt wurde. Wie würde
es normal ablaufen, wenn da ein Mann auf der Straße liegt, der vom Alter + Aussehen dein Opa
sein könnte? Würdest du/ihr euch dort auch denken, dass man den halt mal liegen lässt, wenn
er nicht ins Krankenhaus will? Kenne die Regeln und Bestimmungen nicht, wie das geregelt ist.
Ist jmd. der noch reden kann voll zurechnungsfähig, oder kann man bei dem schon davon aus-
gehen, dass der seine eigene Situation nicht mehr erkennen konnte?
Hab vor garnicht allzu langer Zeit eine Doku über Sanis in Düsseldorf gesehen. Dass Obdachlose
kein einfaches Volk sind, kann ich mir gut vorstellen. Einige weigern sich ja völlig mit allen Mitteln
sich irgendwie helfen zu lassen, selbst bei -20°, wo ich noch nichtmal mehr einen Hund draußen
rumlaufen lassen würde. Dass die Sanis in dem Falle nicht sonderlich motiviert gewesen sein
könnten, weil es letztlich halt wieder nur ein Penner war, kann ich mir vorstellen. Andererseits
haben sie ihm ja keine Hilfe unterschlagen, demnach sinnlos dafür vors Gericht zu ziehen.
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Wicked

unregistriert

149

Mittwoch, 1. April 2009, 17:01

jetzt mal moralisch gesehen kann ich mir nicht vorstellen, dass n sani aus reiner pennerfeindlichkeit die hilfe unterlässt.
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Registrierungsdatum: 13. März 2008

Beiträge: 901

150

Mittwoch, 1. April 2009, 17:07

die meisten scheißen auf alles nicht nur auf penner....

vor 2 wochen erst hatte meine nachbarin nen infakt...hab 2x bei den fischen angerufen und gefragt wo die bleiben...

30min später kamen die ohne blaulicht langsam angetrudelt
Wieso sachlich bleiben wenns auch persönlich geht.
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