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Bike: Suzuki Sv 650 S

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1

Montag, 17. August 2009, 19:25

Helm Material

Hallo.
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Helm und war letztens bei Polo. Der Verkäufer meinte, dass es Helme aus verschiedenen Materiallien gibt. Also die Außenschale.
Allerdings hat er mit nicht genau erzählt worin der Unterschied genau besteht. Also welchen Vorteil und Nachteil welches Material hat. Wirkt sich das Material nur auf die Haltbarkeit aus oder auch auf die Sicherheit bei einem Aufprall ?
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2

Montag, 17. August 2009, 21:53

Soweit ich weiß gibts welche aus PVC und welche aus Kevlar oder Carbon, das PVC-Zeugs wird halt irgendwann spröde und ist dann halt nicht so sicher wie das Faser-Zeug, allerdings kann ich nicht versprechen dass das stimmt
Klopapier - Die wahrscheinlich längste Serviette der Welt
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Bike: Suzuki SV1000S

3

Montag, 17. August 2009, 22:18

Weiterhin gibts noch welche aus Fiberglas .

Im Grunde sind aber alle gleich sicher , Carbon ist aber sehr leicht , Fiberglas hält länger . Bei denen aus Polycarbonat sagt man , dass sie auf Dauer und je nach Temperatur eben instabiler werden und dass sie sich verformen können . Ob das wirklich so ist , weiß ich nicht , mein alter Helm aus Polycarbonat war 3 Jahre alt , sogar nen Sturz hat er ausgehalten und es ist nichts gerissen oder gesplittert . Bei FIberglas soll sich nichts verformen können .
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Bike: Suzuki GSX-R 600 K6

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4

Montag, 17. August 2009, 22:45

Jo generell muss man zwischen Verbundwerkstoffen und halt Helmen aus Polycarbonat oder auch Polyamid unterscheiden. Bei den Helmen aus Polycarbonat ist halt ein Problem, dass bei hoher Sonneneinstrahlung das UV-Licht die Weichmacher aus dem Helm presst. Sprich es könnte nach knappen 3 Jahren passieren, dass solltest du dich mal legen der Helm einfach zerplatzt wie eine Eierschale. Deswegen aufs Material achten wenn du nicht nach 3 Jahren einen neuen Helm kaufen möchtest.
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5

Dienstag, 18. August 2009, 00:35

is doch immer schön soviel fachliches halbwissen zu lesen :P

hab da noch was von meiner materialschulung gefunden


€: was die lebensdauer angeht kommt es immer darauf an wo man fährt bzw wie der helm gelagert wird.
eine pauschale lebensdauer lässt sich so nicht direkt sagen. um überhaupt einen richtwert sagen zu können:
Thermoplast: ~25.000km
Duroplast: ~ 50.000km

also die doppelte lebensdauer
Eine Statistik in der EMMA hat gezeigt, dass 90% der Männer noch bei ROT über die Ampel fahren.
Das ist wohl richtig, allerdings fahren 90% der Frauen bei GRÜN nicht los.
www.Frau-am-Steuer.de
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Cover

*Powerranger*

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6

Dienstag, 18. August 2009, 00:53

UV-Strahlung hat - soweit die Versiegelungsfläche bei Duroplasten i.O. ist - keine auswirkung auf die Lebensdauer.
Desshlab kannste da auch keine km-Angabe machen.... Entweder der Duroplast schlägt auf und Bricht an - oder nicht... hat nix mit Sonne zu tun
Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel,
haben aber nicht alle den gleichen Horizont.



Dritter Oberstenrat des Singleclubs :wink:
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Bike: Suzuki GSX-R 600 K6

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7

Dienstag, 18. August 2009, 01:03

is doch immer schön soviel fachliches halbwissen zu lesen :P

hab da noch was von meiner materialschulung gefunden

€: was die lebensdauer angeht kommt es immer darauf an wo man fährt bzw wie der helm gelagert wird.
eine pauschale lebensdauer lässt sich so nicht direkt sagen. um überhaupt einen richtwert sagen zu können:
Thermoplast: ~25.000km
Duroplast: ~ 50.000km

also die doppelte lebensdauer
Generell erstmal, wieso sollte es darauf ankommen "WO" man fährt?

Zum zweiten gibt es den Unterschied zwischen Duro und Thermoplasten, das Thermoplasten bei UV-Licht Einwirkung sich verformen können bzw. spröde werden da die darin enthaltenen Weichmacher verdunsten/verdampfen.
Helme aus Duroplasten halten meines Erachtens/Wissens ewig, da sie nicht UV-Licht anfällig sind.
Zudem die km angabe ist mal total schwammig und hilft nicht wirklich weiter.

Meine Angaben zu Lebensdauer:
Spritzguss zeug max. 3 Jahre
Verbundsstoffe so gut wie ewig.
GSX-R 600 K6 Grau/Schwarz
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8

Dienstag, 18. August 2009, 01:28


Generell erstmal, wieso sollte es darauf ankommen "WO" man fährt?

weil je nach gebiet unterschiedliche äußere einflüsse auf den helm einwirken, wie zb deine uv strahlung.
als kleines beispiel: am südlichen zipfel italiens haste wesentlich stärke uv einstrahlung als in hamburg



Zum zweiten gibt es den Unterschied zwischen Duro und Thermoplasten, das Thermoplasten bei UV-Licht Einwirkung sich verformen können bzw. spröde werden da die darin enthaltenen Weichmacher verdunsten/verdampfen.

beide materialtypen sind anfällig für äußere einflüsse



Helme aus Duroplasten halten meines Erachtens/Wissens ewig, da sie nicht UV-Licht anfällig sind.

deines erachtens, tja da wären wa wieder beim thema halbwissen.


Zudem die km angabe ist mal total schwammig und hilft nicht wirklich weiter.
Meine Angaben zu Lebensdauer:
Spritzguss zeug max. 3 Jahre
Verbundsstoffe so gut wie ewig.

behalte bitte deine angaben für dich. früher hatte man die lebensdauer in jahren ausgedrück. macht man heute aufgrund der weiterentwickelten materialien nicht.
Thermoplast: ~5 Jahre
Duroplast: ~10Jahre
wie ich schon gesagt habe, es kommt darauf an wo und wie man fährt und natürlich wieviel. wenn jmd im jahr 20.000km fährt, dann hält ein duroplast helm mit sicherheit keine 10 jahre. aus diesem grund sagen die meisten hersteller auch das man keine jahresangaben mehr machen soll.
abgesehen davon was ist an meinen km angaben schwammiger als an ner jahresangabe. hast du keinen km zähler am bike ;)


versuch bitte nicht mich zu belehren was den bereich angeht, ich war auf schulungen von shoei, schuberth, uvex, scorpion, louis und anderen namenhaften helmerstellern, daher hab ich auch meine daten für meine schulung gehabt ;)
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9

Dienstag, 18. August 2009, 01:37

Es wäre schön wenn du deine achso tollen Fakten mal mit fachlichen Argumenten stützt. Erklär mir mal in welcher Form Helme aus Duroplast Materialien unter äußeren Umständen genauso zu leiden haben wie Helme aus Thermoplasten. Im übrigen deine Lehrgänge mögen schön und gut sein, scheinst auch was mitgenommen zu haben, aber wenn du doch eine hilfreiche Aussage treffen willst begründe sie bitte nachvollziehbar.
GSX-R 600 K6 Grau/Schwarz
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Cover

*Powerranger*

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10

Dienstag, 18. August 2009, 06:37

Zitat

behalte bitte deine angaben für dich. früher hatte man die lebensdauer in jahren ausgedrück. macht man heute aufgrund der weiterentwickelten materialien nicht.
Thermoplast: ~5 Jahre
Duroplast: ~10Jahre

wieso sagst du im einen satz, dass man es nicht mehr macht, im anderen satz auf einmal wieder doch?

Zitat

aus diesem grund sagen die meisten hersteller auch das man keine jahresangaben mehr machen soll.
Achso, Hersteler selbst machen keine Angaben, aber du darfst hier lustig mal mit 20.000km rumwerfen und zeiten wie 5 und 10 Jahren in den Raum werfen, da du es ja immer nochmal ein Tick besser als die Hersteller weißt. :daumen:

Zitat

wie ich schon gesagt habe, es kommt darauf an wo und wie man fährt und natürlich wieviel. wenn jmd im jahr 20.000km fährt, dann hält ein duroplast helm mit sicherheit keine 10 jahre.
Macht es einen Unterschied, ob ich 100 oder 200 fahre?

Zitat

versuch bitte nicht mich zu belehren was den bereich angeht, ich war auf schulungen von shoei, schuberth, uvex, scorpion, louis und anderen namenhaften helmerstellern, daher hab ich auch meine daten für meine schulung gehabt ;)
DU scheinst ja richtig Anhung zu haben... Wenn du doch schau auf zig Schulungen warst, dann schreib doch endlich, WARUM sie wielange halten und red dich nicht mit irgendwelchen schwammigen Aussagen raus und häng hinten dran *DAS IST EBEN SO*

Scheintst ja die kompetenz eines Louis-Verkäufers angenommen zu haben während einer dieser anscheinen doch so hochqualifizierten Schulungen

//edit: ich seh grad - du arreitest da sogar wirklich :hammer: Meine Menschenkenntnisse eben
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Bike: Millö, Speedy, Bandit

Wohnort: Hornisgrinde Dreifürstenstein

11

Dienstag, 18. August 2009, 12:48

Ich packs ja nicht. genau desswegen lässt man sich bei den Vögel nicht beraten , ich finde es graunehaft - jedes mal aufs neue und wenns nur um bekackte Spanngurte geht, warum die einen besser sind und sich nicht ins Material schneiden , ich mein es geht hier um nen Euro Artikel und es wird versucht einen 10 Minuten zu belehren ... Das ist mit allem so ... wers glaubt viel Spaß mit den Jungs. Natürlich weiß man alles besser. Ich glaube selbst Jürgen Fuchs (kenen bsetimmt nicht alle) würde man noch versuchen was an die Birne zu schwatzen.

Zitat

macht man heute aufgrund der weiterentwickelten materialien nicht.
Eben , ob ich mit nem 7,5 Jahre alten Helm gegen die Mauer fahre oder mit nem 4 Jahre alten ist wirklich wurst. da ist die Frage eher warum ist das passiert ? Dieser worst case fall beim Motorradfahren ist mittlerweile bei jedem Biker eingebrannt. Jeder denkt immer was wäre wenn... Gesunde Denkweise - es soll nicht zum Wenn kommen udn wenn doch kann man es nicht halten. Bevor der Helm seine Schutzfunktion verliert sind die Innereien dermaßen eingedrückt ,dass er so oder so nicht mehr sitzt. Dann würde ich nen neuen bevorzugen... wieder für 500 Euro , alel 5 Jahre.
Am Moped soll man auch alle paar Jahre die Kühl und Bremsschläuche ersetzen , macht auch kein Mensch und kaum eine Werstatt. Wenn bei 200 aber Motor frisst kann man sich ausdenken wie weit man rutscht , ist genauso wurst.
So morgenmuffelfrust abgelassen. :)12
Aprilia Racing Story 2012

Zitat

Auf einem Ring zu fahren ist wie Klettern mit einem Seil : es ist gefährlich , aber du hast immernoch Spielraum für eventuelle Fehler. Aber auf der Straße ist wie Freeclimbing: Du weißt du darfst keinen Fehler machen, machst du einen bist du dran.
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Bike: Husqvarna , KTM 690 SMC

Wohnort: Augsburg

12

Dienstag, 18. August 2009, 14:05

Hast du Urlaub? um 12:48 Morgenmuffelfrust kenn ich sonst nur von mir :)41
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Bike: etwas lädierte Kawasaki ZX-7R Ninja

Wohnort: da steht 'n Dom

13

Mittwoch, 19. August 2009, 10:44

man man man ... ihr macht nen trubel, dabei ist das ganze so einfach ... lasst die helmschlampe einige aufklären :D

es gibt grundsätzlich 2 typen von außenschalten. A) duroplast (gewebe, gestricke etc) und B) thermoplast (kunsttoffgranulat)

typ A sind helme aus glasfaserkunststoff (gfk), kohlefaserkunststoff (cfk (carbon)), aramid, kevlar etc. sie werden per hand mit harzen in formen laminiert, bestehen aus mehreren verschiedenen schichten teils unterschiedlicher stoffe und härten unter druck und wärme aus.

sie reißen bei stürzen oft nach dem verformen auf, da die außenschale einen sehr großen teil der aufprallenergie abfängt und gemildert auf den styroporkern (den alle helme haben) weitergibt, der wiederum energie aufnimmt um so möglichs wenig restenergie an den kopf zu lassen.
duroplast-helme haben den großen vorteil, dass sie in den meisten fällen (vor allem bei guten herstellern) leichter sind, somit weniger nebenwirkungen beim fahren und beim sturz durch ihr gewicht haben, oftmals besser verarbeitet sind und durch ihr gesamtkonzept sicherer sind.
weichmacher existieren bei dem typ helm nicht wodurch die länger halten. 8 bis 10 jahre hält ein so ein mattenlaminat.
nebenbei werden ausschließlich helme aus duroplast im rennsport gefahren, da sie über einen längeren zeitraum sicherer sind.

die lebensdauer eines solchen helms wird weitesgehend 1. durch's fallenlassen oder stürzen, 2. durch den styroporkern der durch schweiß etc angegriffen wird (deswegen auch innen säubern) und 3. durch die passform allgemein beeinflusst. punkt 3 kann man mit herausnehmbarem innenleben, oder austauschbaren wangenpolstern, die nachgekauft werden können umgehen.
ewig ist dieses material natürlich auch nicht haltbar. die außenschale wird auch beim duroplaste-helmen angegriffen - nur nicht so schnell. ein vielfahrer benötigt eher nen neuen helm, einer, der nur 10mal im jahr fährt kann den helm natürlich viel länger ohne bedenken fahren - auch mehr als 8- 10 jahre.

nachteil: gute helme aus gfk etc sind meist erst ab 250 € zu bekommen.

carbon-helme sind übrigens nicht komplett aus cfk, sondern nur zum teil, da cfk ein spröder kunsstoff ist, der bei alleiniger verarbeitung ohne zusatz von gfk nur bedingt den ansprüchen standhalten würde; er splittert leichter als gfk, aramid, kevlar etc.


typ B sind helme aus polycarbonat, die in großer stückzahl und günstiger hergestellt werden, bei denen die maschinen zur herstellung teurer sind - wodurch logischerweise eine höhere stückzahl zur kostendeckung erforderlich ist 8)
sie bestehen aus einem kunststoff (abs, pvc, lexan etc), der in formen gespritzt wird und dort aushärtet.

bei stürzen verbiegt sich die außenschale sehr stark, nimmt so viel energie auf, gibt sie dann an den styroporkern und kopf weiter. oftmals haben diese helme augenscheinlich nur ein paar kratzer und sind nicht kaputt, doch geht bei einem sturz, oder fallenlassen die oberflächenspannung flöten.
ganz einfaches beispiel: luftballun nehmen und aufpusten, an einer stelle mit der fingerspitze eine "reinpieksen" ohne, dass er platzt, aufgeblasen lassen und abwarten. zuerst ist meist nichts sichtbar. der ballon wird, wenn er schrumpelig wird an der stelle wo man reingepiekt hat eine sichtbar andere struktur aufweisen. kennt eigentlich jeder. die oberflächenspannung ist eine andere geworden.
nach 3 bis 5 jahren gehören diese helme normalerweise ausgetauscht, da die außenschale ihre weichmacher verliert. sie sind natürlich mittlerweile schon sehr resistent gegen uv-strahlung etc, aber nicht in dem maß wie es ein laminat ist.
fährt jemand natürlich äußerst selten und geht sehr pfleglich mit seinem helm um kann sich die lebensdauer verlängern.
im schnitt sind theromplasthelme schwerer als welche aus duroplast, was im aufbau etc liegt. ausreißer gibt es aber auch hier; z.b. uvex boss 525 - extrem leicht für nen polycarbonathelm.

die lebensdauer wird bei dme typ durch die außenschale, die polster, den styroporkern und das fallenlassen bzw stürzen bestimmt.

die außenschale verliert mit der zeit ihre weichmacher und somit ihre elastizität. sie kann nach nach 3 jahren fahrerei also nicht mehr die energie aufnehmen wie sie es am ersten tag konnte. sie ist spröde(r) geworden und gibt dadurch mehr energie an den styroporkern und zu letzt auch an den kopf weiter.
anfangs haben sie teils wirklich hervorragende schlagergebniss, doch ich gehe davon aus, dass wir nen helm nicht nur im neuzustand fahren, sondern auch nach zig-tausend kilometern noch annähernd die sicherheit wollen wie am ersten tag und im neuzustand.

polycarbonathelme sind günstiger als welche aus fiberglas etc.


die aussage: "er ist ja nur vom lenker, vom spiegel, von der sitzbank, oder aus der hand gefallen ..." zählt nicht. egal woraus der helm ist.
ein helm, der so bodenkontakt bekommen hat KANN in der schale und somit in der sicherheit verändert worden sein - positiv aber wohl kaum. demnach gehört er dann ausgetauscht.
wirft mir jemand den helm vom spiegel etc kann er mir nen neuen kaufen.

was vergessen? ach ja: die ece norm sagt nichts über die sicherheit aus - die hat ja schließlich auchn baumarkthelm.

fuck ist das nen roman ... sry
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Cover

*Powerranger*

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14

Mittwoch, 19. August 2009, 20:07

HAb die ersten 3 Zeilen gelesen und aufghört - steht nur scheiße drin

GFK UND KONSORTE SIND KEIN DUROPLASTEN!!!

//edit: hab mal aus langerweile weitergelesen.... steht ziemnlich viel müll drin in dem doch so langen Roman
Saugt ihr euch das alles aus den Fingern? Selbst ich als MB-ler im 3. Semester nach 3 semestern Werkstoffkunde und 2 Kunststoffe weiß davon mehr....

:)bloed :)bloed
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Wallimar

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Wohnort: Vo dr Alb ra

15

Mittwoch, 19. August 2009, 21:14

HAb die ersten 3 Zeilen gelesen und aufghört - steht nur scheiße drin

GFK UND KONSORTE SIND KEIN DUROPLASTEN!!!


:)bloed :)bloed
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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