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Scout

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1

Sonntag, 19. Januar 2003, 16:12

'eigene Meinung' zu Fabian von Erich Kästner

Hi, also ich habe für das Schulfach Deutsch den Roman Fabian von Erich Kästner lesen müssen. Jetzt soll ich dazu eine "eigene Meinung" schreiben. Was soll das sein? Eine Kritik? Sowas habe ich noch nie gemacht, auch nicht in Deutsch... glaub ich. Jedenfalls bekomme ich das nicht hin. Ich schweife immer ab und habe dann eine Art Inhaltsangabe oder Erörterung. Kann mir jemand sagen, worauf ich bei der "eigenen Meinung" achten muss?

Danke schomma
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buttyboy

unregistriert

2

Sonntag, 19. Januar 2003, 16:15

guckstu hier: http://www.hausarbeiten.de/rd/suchmaschi…abian+kaestner+

und lies dir durch was andere dazu geschrieben haben. dann findeste vielleicht paar ideen
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3

Sonntag, 19. Januar 2003, 16:16

schreib halt, wie du die geschichte fandest (langweilig, schön, romantisch, dumm...) und dann kannsch auch noch reinschreiben, ob ihn nochmal lesen und evtl. auch empfehlen würdest...
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FORZA 1893
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4

Sonntag, 19. Januar 2003, 16:17

Schreib das, was du über das Buch denkst, du sollst ja deine eigene Meinung schreiben.

Achte einfach darauf, das es deine eigene Meinung ist, was du schreibst.

(Bin kein Deutsch - Checker)

Also so würd ichs machen.
MFG
Nelson
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Scout

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5

Sonntag, 19. Januar 2003, 16:19

hm ja. das prob. is, ich muss das auch vor der Klasse vortragen und zwar nur mit Stichwörtern. Meine Meinung zu dem Buch habe ich in 3 Minuten gesagt, nur das ist 'etwas' kurz.
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6

Sonntag, 19. Januar 2003, 16:23

Dann denk nach und lass dir was einfallen ;) :P :D
MFG
Nelson
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7

Sonntag, 19. Januar 2003, 17:52

na los leute jetzt sagt ihm schon seine eigenen meinung
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8

Sonntag, 19. Januar 2003, 20:04

Juhu, über mich gibt es doch tatsächlich ein Buch.... sogar von Erich Kästner... das macht mich stolz :]

Kannst du mir mal ganz kurz beschreiben um was es in dem Buch geht und wie du es fandest?
Vielleicht kauf ich mir das, etwas über mich selbst zu erfahren ist doch recht interessant :-)
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9

Sonntag, 19. Januar 2003, 22:01

naja wie in der schule üblich muß man ja jeden scheiß begründen.und mit der begründung kannste schoma viel zeit rausholen.sagst halt wies dir gefallen (oder nich gefallen) hat und warum.wenns geht sind auch n paar textstellen nich schlecht.wenns dir nich gefallen hat kannste das auf die erzählweise des autors schieben oder auf das thema allgemein oder auf die hauptperson oder auf die farbe des buchumschlags ;) .wenns dir gefallen hat kannste die oben genannten gründe nehmen oder auch weil dich die hauptperson (worum gehts in dem buch eigentlich?) vielleicht an irgendwen erinnert hat und du das gut fandest oder dass du die aussage des buches gut findest (oder halt schlecht wenn dirs net gefallen hat) oder das du aus dem buch was fürs leben gelernt hast usw.
hmm achten sollteste drauf dasde keine inhaltsangabe machst wiede ja schon gesagt hast, das hat ja nüscht mit meinung zu tun, und ne charakterisierung der personen kommt auch net rein und so.überleg dir einfach wie du das buch fandest, schreibs hin, schmücks n bissel aus dasses länger wird und ums nochn bissel zu ziehen begründestes dann.
the trick is to keep breathing

"Ich fand es clever mir jeden Weg offen zu halten... Das ist Selbstmord, auf ganz kleiner Flamme."
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10

Sonntag, 19. Januar 2003, 22:53

- sprachlicher Stil
- Intension (eventuell Eigeninterpretation)

Wäre vielleicht auch noch zu erwähnen.
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11

Montag, 20. Januar 2003, 06:17

Am Anfang eien sehr kurze Inhaltsangabe und was zum Autor uns so...also vielleicht wann er geboren wurde und so...
Dann, was ne Art das buch is, also Dram oder Novelle oder so?
Dann der Hauptteil...
Deine Meinung immerschoen erlautert mit Gruenden warum du das so siehst...
Dann imemr fein...gute Sprache...
Kein Umgamgsmist...
ne schlussfolgerung...mit was du ueber das buch ingesamt denkst, hat es dir gefallen?
Was hat dir gefallen, was eniger? blabla...
So geht das schon...
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Scout

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Beiträge: 4 026

12

Montag, 20. Januar 2003, 17:33

danke nochma für eure Antworten. Hab den Spass heute gehalten und war laut meinem Lehrer i.O..

Also in dem Buch geht es eben um Fabian (wer hätte das gedacht?). Es spielt in den frühen 30er Jahren und beschreibt eben das Leben in dieser Zeit. Pessimistische Stimmung durch Wirtschaftkrise und damit verbunden Arbeitslosigkeit. In dem Buch springen auch an den verschiedensten Stelle und auch sehr oft nackte Frauen darum. hm jo.
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