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Com.Raphaezer

*The Legend*

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16

Freitag, 31. Oktober 2003, 02:30

RE: (Strom-) Leitung angebort, was nun?

Zitat

Original von StunRocZ
Dann hab ich vorsichtshalber nicht weitergebort :D


rofl.

und dann hat hier noch einer nen wasserrohr angebohrt. lol also handwerker seit ihr ja ned gerade. :daumen:
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17

Freitag, 31. Oktober 2003, 10:33

Am Besten setzt du ein neues Stück dazwischen. Lötest das gescheit, dann Schrumpfschlauch drüber und dann nochmal gut isolierband drum, dass sollte ausreichen...ist mir letztens auch so passiert :rolleyes:
mfg Hell
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18

Freitag, 31. Oktober 2003, 11:08

Zitat

Original von Hellangel
Am Besten setzt du ein neues Stück dazwischen. Lötest das gescheit, dann Schrumpfschlauch drüber und dann nochmal gut isolierband drum, dass sollte ausreichen...ist mir letztens auch so passiert :rolleyes:

Um Gottes Willen niemals in einer 220V Installation löten. Durch die Wärmeentwickling bei Leistungsaufnahme geht die Lötstelle dann von selbst wieder auf, und du hast erst wieder Kurzschluß oder eine offene Leitung in der Wand. Korrekterweise müsste man die angebohrte Leitung ersetzen, also die Drähte, die kaputt sind neu einziehen, was bei einer korrekt ausgeführten Installation auch möglich sein sollte.
Musik ohne Bass, lass!
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19

Freitag, 31. Oktober 2003, 13:14

Zitat

Original von cptnkuno

Zitat

Original von Hellangel
Am Besten setzt du ein neues Stück dazwischen. Lötest das gescheit, dann Schrumpfschlauch drüber und dann nochmal gut isolierband drum, dass sollte ausreichen...ist mir letztens auch so passiert :rolleyes:

Um Gottes Willen niemals in einer 220V Installation löten. Durch die Wärmeentwickling bei Leistungsaufnahme geht die Lötstelle dann von selbst wieder auf, und du hast erst wieder Kurzschluß oder eine offene Leitung in der Wand. Korrekterweise müsste man die angebohrte Leitung ersetzen, also die Drähte, die kaputt sind neu einziehen, was bei einer korrekt ausgeführten Installation auch möglich sein sollte.


Echt, der Depp im Elektronikladen hat mir gesagt, dass es so wohl am besten geht. Ich frage heute abend meinen Vater mal, der sollte das auf alle Fälle wissen!
mfg Hell
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20

Freitag, 31. Oktober 2003, 13:26

Zitat

Original von Hellangel
Echt, der Depp im Elektronikladen hat mir gesagt, dass es so wohl am besten geht. Ich frage heute abend meinen Vater mal, der sollte das auf alle Fälle wissen!

220 V sind auch nicht Elektronik, frag einmal einen Elektriker. Im mV Bereich ist Löten natürlich OK.
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21

Freitag, 31. Oktober 2003, 13:38

Vater ist Elektriker...bzw. hat es mal gelernt vor Ewigkeiten.
ich habe Laden speziell gesagt, dass ich eine Stromleitung angebohrt habe bei mir in der Wohnung und dann gefragt wie ich das am besten reparieren kann.
mfg Hell
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22

Freitag, 31. Oktober 2003, 14:39

Also ich würd in diesem Fall wiefolgt vorgehen:

1.) Erstmal überprüfen, ob NYM (alson Mantelleitung) oder Einzelandern verlegt wurden...

2.) Die Verlegeart nachschaun: Ob die Leitung durchs Leerrohr gezogen wurde oder im Putz verlegt ist

3.) Bei Leerrohr-Installation die Leitung (egal ob NYM oder Einzelader) am "Anbohrpunkt" in beide Richtungen zurückziehen, wobei gleichzeitig am besten ein Zugdraht im eingezogen wird (hilft nacher ungemein, die neue Leitung zu ziehen), und dann ganz neue Leitung verlegen!!!

4.) Bei "Im Putz" Installation würd ich abwägen, ob ich die Wand komplett aufstemmen würde und neu verlegen würde (macht jede Menge Dreck, Arbeit und kosten, ist aber die beste Lösung!!!) oder eine UP Abzweigdose einbauen würde und dann die Adern in der Dose wieder verbinden würde (mit Lüster-, Dosen- oder WAGO-Klemmen)...


Egal was du machst, ich würd auf jeden Fall die Sicherung rauslassen, um nicht Gefahr zu laufen, dass ein Brand entsteht.
Und wenn du anfängst, an der elektrischen Anlage zu arbeiten, unbedingt, dafür sogen, dass die Leitung spannungsfrei ist und dies auf mit deinem Messgerät überprüfen!!!

Am besten lässt du es von einer Fachkraft oder zumindest einem Bekannten mit Fachausbildung machen!


MFG

der 3-Phasen-Kasper
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23

Freitag, 31. Oktober 2003, 15:54

tolle tipps ich würd vieleicht zuerst mal prüfen obs an anderen steckdosen im haus auch die sicherung rauswirft bevor du da die wand "aufstemmst" und sonstwas und dann da gar kein kabel ist
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24

Freitag, 31. Oktober 2003, 19:28

Zitat

Original von Alwin vdChipm.
tolle tipps ich würd vieleicht zuerst mal prüfen obs an anderen steckdosen im haus auch die sicherung rauswirft bevor du da die wand "aufstemmst" und sonstwas und dann da gar kein kabel ist




also wenn er sagt, dass er während des Bohrens aus einmal einen Stromausfall hatte, und nur die Sicherung gekommen ist, die dieses Zimmer absichert, dann ist zu 98% ne Leitung getroffen und keine Steckdose defekt....

so long



ach ja, und noch was Alwin:

solange eine LEITUNG nicht im Erdreich verlegt ist, heißt es LEITUNG und nicht KABEL

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »JackALien« (31. Oktober 2003, 19:30)

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25

Freitag, 31. Oktober 2003, 19:33

kann ja auch die bohrmaschine selber sein oder sonstwas

ach ja und nochwas JACK:
es ist mir SCHEISSEGAL wie das heisst
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:Dark_Force

unregistriert

26

Freitag, 31. Oktober 2003, 19:51

Zitat

Original von cptnkuno

Zitat

Original von Hellangel
Echt, der Depp im Elektronikladen hat mir gesagt, dass es so wohl am besten geht. Ich frage heute abend meinen Vater mal, der sollte das auf alle Fälle wissen!

220 V sind auch nicht Elektronik, frag einmal einen Elektriker. Im mV Bereich ist Löten natürlich OK.


Das stimmt leider nicht ganz: Löten kann man auch Installationen, an denen mehrere dutzend Volt anliegen, ich denke da so an Fernsehtrafos, die immerhin bis zu 28kV erzeugen ! Da ist dann natürlich die Leistung viel kleiner als bei einer Hausinstallation (welche man selbstverständlich NICHT zusammenlöten sollte) !
Aber ich habe auch schon Bauteile verlötet, die 50 oder mehr Volt benötigen bei nicht allzu kleinen Strömen (bis zu 4A)
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Tutti

unregistriert

27

Freitag, 31. Oktober 2003, 20:04

naaj 50V und 4 Ampere ...

Im Haus gehen 220V bzw Maximalspannung ca. 330V (Also SPitzenspannung von der Sinusspannung) durch bei Effektiv bis zu 15A, das sind dann nochmal ca. 28A spitzenstrom in der Sinuskurve,.
Das wird schon gut heiß, ich würd da auch ncihts "fuddeln" mit löten.
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28

Freitag, 31. Oktober 2003, 20:21

Zitat

Original von Alwin vdChipm.
kann ja auch die bohrmaschine selber sein oder sonstwas

ach ja und nochwas JACK:
es ist mir SCHEISSEGAL wie das heisst



naja, scheinbar keine ahnung haben aber fresse groß aufreißen
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Bike: Ducati 998, Sondermodell "Imaginär"

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29

Freitag, 31. Oktober 2003, 20:24

dann hör mir mal kurz zu du kleiner pisser
am besten du gehst jetz mal ganz schnell zurück in die roller oder elektrikerforen in die du hingehörst und lässt hier net so den kleinen klugscheisser raushängen bevor du am ende noch wie der 16 jährige depp dastehst der du bist

kannst im übrigen "hasenfuß" gleich mal ne pn schreiben dann könnt ihr den club kleiner 16 jähriger spassten deren gelaber niemanden interessiert gründen

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Alwin vdChipm.« (31. Oktober 2003, 20:26)

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:Dark_Force

unregistriert

30

Freitag, 31. Oktober 2003, 20:29

Zitat

Original von Tutti
naaj 50V und 4 Ampere ...

Im Haus gehen 220V bzw Maximalspannung ca. 330V (Also SPitzenspannung von der Sinusspannung) durch bei Effektiv bis zu 15A, das sind dann nochmal ca. 28A spitzenstrom in der Sinuskurve,.
Das wird schon gut heiß, ich würd da auch ncihts "fuddeln" mit löten.


Ich hab ja nur gemeint dass "einige mV" schon ein bisschen wenig ist. Sofern seriös gelötet wird, ist das eine Niet- und Nagelsichere Verbindungstechnik !
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