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weil man sich nicht erschrecken sollte beim Fahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »topracer« (2. März 2006, 18:30)
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Original von topracer
Die BMW Systeme tun das nicht, soweit ich weiß - bei einer Supersportler wäre das aber durchaus vorstellbar. Ich glaube aber nicht, dass das bereits so existiert![]()
*Ökofutzie*
Registrierungsdatum: 15. Dezember 2003
Bike: ZXR 750 L; Auto: Kleinster Serien V6 der Welt.
Wohnort: Nürnberg
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Original von McMucho
ich verstehe nicht warum 50% des forums nicht in der moto gp unterwegs sind
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[23:46] <Titus> hm heut war ich auch wieder extrem komisch drauf irgendwie anne kreuzug angehalten und musst da mal nen kreis hinmachen und nen V für meinen nachnamen reinschreiben![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spike« (2. März 2006, 20:32)
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Original von topracer
Nur würde selbst letzeren ABS nicht weh tun, wenn es erst bei erreichen eines absolut unfahrbaren Zustandes eingreift. Und wenn es das tut, kann ich genauso die Bremse lösen wie ohne...
Ich spreche von einem System, das erst im absoluten Extremfall eingreift - in diese Situation kommt nichtmal Mr. Rossi persönlich auf der Rennstrecke... Das wird erst interessant, wenn man z.B. auf Regennasser Fahrbahn in eine Schocksituation kommt - und da ist ABS für den Otto-normalfahrer einfach besser.
@Gigakiller33:
Wie kann man eigentlich mit nichtmal 16 Jahren schon so eine große Klappe haben? Hast du überhaupt schonmal ein Motorrad bewegt? Systeme, deren Regelbereich erst dort anfängt, wo das Fahrzeug nicht mehr fahrbar ist, machen dich auf der rennstrecke nicht langsamer, weil sie nichtmal dann angreifen wenn du am Limit fährst.
Und dein letzer Satz: Wenn der auf der Rennstrecke das Auto ABS arbeiten lässt, bist du langsamer, als wenn du tatsächlich am optimalen Bremspunkt bremsen kannst.