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Öli

* Nasenbär *

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1

Montag, 6. März 2006, 23:05

Mal wieder: Mathe Problem

Nabend... Hab gerad ne Blockade, vielleicht liegts an der Uhrzeit:

Zitat

gegeben sind die funktion f mit f(x) = Wurzel(x²+7/3x) und das Intervall I = [0;3].

a)Bestimmen sie die änderungsrate von f im intervall I
b)Bestimmen sie die lineare näherungsfunktion g von f in I; berechnen sie mithilfe von g einen näherungswert für f(1,5)

a) ist ja logisch:
m=( f(4)-f(0)) / (3-0)
m= 4/3

aber bei b) komm ich irgendwie nicht weiter. das ergebnis hab ich vorliegen, enthalte es euch jedoch erstmal... dürfte aber kein problem sein. ich seh den wald vor lauter bäumen nicht, hasse sowas...

Zitat

Original von Capirossi zum Thema 15m Unterplankenschutz
[...] der meter wohl bei 500€ oder so liegen würde, [...] es wären dann immerhin 7,5mio € - und das nur für ein teilstück
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Tutti

unregistriert

2

Montag, 6. März 2006, 23:11

hmm ich weiß jetzt nicht, wie das gemeint ist. Ich denke das, was ich im Kopf habe, macht man net in der Schule.
Ist damt net einfach nur gemeint, dass du die Steigung aus der a) nimmst und dann ne Geradengleichung aufstellst ?

lineare funktion heißt ja immer sowas wie f(x) = a*x+b
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TheChris

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3

Montag, 6. März 2006, 23:52

da entwickelst halt ne taylor-reihe um den punkt 1,5, das wird zwar schwer aber fürn öli dürfte das ja kein problem sein. ich hab leider noch nich für mathe gelernt, aber so am 20. kann ich dir sagen wie das geht :D
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Wallimar

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4

Montag, 6. März 2006, 23:59

Zitat

Original von Tutti
hmm ich weiß jetzt nicht, wie das gemeint ist. Ich denke das, was ich im Kopf habe, macht man net in der Schule.
Ist damt net einfach nur gemeint, dass du die Steigung aus der a) nimmst und dann ne Geradengleichung aufstellst ?


Genau so würd ich's machen.


@TheChris:
Taylor-Reihen sind was für Fluffies! :)24
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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TheChris

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Bike: kein 2-rad-scheiss

5

Dienstag, 7. März 2006, 00:13

was sind denn fluffies?
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Wallimar

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6

Dienstag, 7. März 2006, 00:17

Google-Bilder-Suche, 2. Treffer:

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7

Dienstag, 7. März 2006, 00:40

Entweder steh ich aufm Schlauch, oder hab in Mathe gepennt, aber seit wann ist ne Taylor-Reihe ne lineare Funktion, wenn du nicht grade die Entwicklung ersten Grades um den Punkt 1,5 machst, was ja wiederum gleichzusetzen iss, mit Tuttis Lösungsansatz mit der allgemeinen Gradengleichung ?(
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Öli

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8

Dienstag, 7. März 2006, 08:10

also, jetzt mal nen beispiel ausm buch:

Gegeben ist für x >0 die funktion f mit f(x) = (4) / (x+1)
Bestimmen sie die lineare funktion g mit g (1) = f(1) und g(4) = f(4)

Lösung:
Änderungsrate m = -2/5 <--- logisch

Für die lineare funktion gilt dann:
g(x) -2/5x + c

Aus g(1) = f(1) = 2 folgt
2=-2/5*1+c

und somit c = 12/5. Also ist
g(x) = -2/5x + 12/5


@tutti. ja, deine annahme war richtig. in form von f(x)= a*x+b


aber. warum folgt aus g(1) = f(1) = 2 ?!

und wie kann ich das auf meine aufgabe übertragen?
da hab ich doch dann quasi g(3) = f(3) und g(0) = f(0)
allerdings komm ich dann trotzdem nicht weiter und hab auch das falsche ergebnis...

bitte um hilfe!!

Zitat

Original von Capirossi zum Thema 15m Unterplankenschutz
[...] der meter wohl bei 500€ oder so liegen würde, [...] es wären dann immerhin 7,5mio € - und das nur für ein teilstück
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Cool-T

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9

Dienstag, 7. März 2006, 09:52

RE: Mal wieder: Mathe Problem

Zitat

Original von Öli
Nabend... Hab gerad ne Blockade, vielleicht liegts an der Uhrzeit:

Zitat

gegeben sind die funktion f mit f(x) = Wurzel(x²+7/3x) und das Intervall I = [0;3].

a)Bestimmen sie die änderungsrate von f im intervall I
b)Bestimmen sie die lineare näherungsfunktion g von f in I; berechnen sie mithilfe von g einen näherungswert für f(1,5)

a) ist ja logisch:
m=( f(4)-f(0)) / (3-0)
m= 4/3


ich glaub du hast das falsch verstanden, die werte musst du in die funktion einsetzen, dann kommt dann 1/3 raus, das machst du mit dem differenzenquotient f(b) - f(a) / b-a !

dann stellst du wie tutti gesagt hat die geradengleichung auf mit g(x)=1/3x+c ...


chris schreibst du das mathe I modul?

Zitat

Original von Öli
(ist haftpflicht eigentlich ne pflicht-versicherung?)
dicke fi***n ist wie mofa fahren. es macht nur so lange spaß, bis man dabei von freunden gesehen wird.
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Tutti

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10

Dienstag, 7. März 2006, 12:29

Also kommt mal hier, Taylorreihe ist sehr sinnvoll...
wenn man kleine größen hat, bzw das nur in der Nähe von einem Punkt wissen will, entwickelt man oft nur bis zum linearen Term. Daher hä#tte ich das auch mit ner Taylorreihe gemacht *g*, aber das wird glaub ich net in der Schule gemacht.

Naja was da in deiner Lösung steht war genau das, was ich meine.

Du hast ne Funktion gegeben in einem bestimmten Intervall. Diese sollst du durch eine lineare Funktion interpolieren (annähern durch eine Gerade).
Der Sinn davon ist, dass man dann Funktionswerte einfacher bestimmen kann, oder auch die Funktion dann einfacher behandeln kann.

Der Lösungsansatz ist in der Schule nun wie folgt:
Durch die Endpunkte dieser Funktion legst du eine Gerade, zB bei einer Parabel legst du einfach eine Art Sehne rein.
Die eigentliche Aufgabe ist nun diese Geradengleichung zu bestimmen.

Geradengleichung: g(x) = m*x+b
Du musst also die 2 unbekannten Größen m und b ausrechnen.

M ist die Steigung und bekommst du aus dem Differenzenquotienten der Funktionswerte.
Beispiel:
f(x) soll die Funktion sein, die du durch eine Gerade annäherst im Intervall
[a,b].
Dann rechnest du die Steigung aus:
m = [f(b)-f(a)]/[b-a]

Jetzt musst du noch den Achsenabschnitt b bestimmten.
Das geht dadurch, dass du ja weißt, durch welche 2 Punkte die Geraden gehen soll. Da du aber die Steigung aus den 2 Punkten eben ausgerechnet hast, ist es hinreichend nur einen Punkt davon zu betrachten.

also sagst du
g(a) = f(a)
und f(a) kannst du ja ausrechnen.

Dann biste schon fertig.
Die Aufgaben sind natürlich so gewählt, dass man die Werte leicht ausrechnen kann *g*.
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jojojo

unregistriert

11

Dienstag, 7. März 2006, 15:46

Tutti rockt :)

Wobei Taylor natürlich für sowas gut geeignet ist und man das auch in 10^-8 Sekunden runterschreiben kann.

jo
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Öli

* Nasenbär *

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12

Dienstag, 7. März 2006, 17:40

ham gerad gesagt bekommen das wir den kram für die klausur nicht brauchen (also das speziell...) naja, danke trotzdem. sicherlich nicht schlecht wenn mans trotzdem kann. danke!!

Zitat

Original von Capirossi zum Thema 15m Unterplankenschutz
[...] der meter wohl bei 500€ oder so liegen würde, [...] es wären dann immerhin 7,5mio € - und das nur für ein teilstück
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13

Mittwoch, 8. März 2006, 20:42

also ich versteh nicht ganz was ihr hier mit taylorreihe meint, aber ich weiß wie die aufgabe funktioniert, weil wir das selber vor nicht allzulanger zeit gemacht haben.

bei der b) musst du das selbe machen wie bei der a, du musst aber ein intervall holen, was ganz nah an 1,5 dran geht. zB I [1,499; 1,501], dann erhälst du die ungefähre steigung für die stelle x=1,5.
das kann man natürlich viel leichter mit ableitungsregeln machen, aber soweit seit ihr wohl noch nicht.

Zitat


"Spüührrrst du die sohne?"




Braucht ein Motorrad Ventile? - Ja, aber nur an Vorder- und Hinterrad.
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Öli

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14

Mittwoch, 8. März 2006, 20:45

dochdoch, war nur für die klausur.... da müssen wir halt auch teilaufgaben ohne ableitungsregeln machen und das war mir entfallen wie das ging... sowas regt mich inner schule immer auf. da find ich das waldorfschulenprinzip besser wo soweit ich weiß nur das ergebnis zählt.
was soll ich aufgaben irgendwie rechnen wenn sie anders viel einfacher gehen? naja, egal...

Zitat

Original von Capirossi zum Thema 15m Unterplankenschutz
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Tutti

unregistriert

15

Mittwoch, 8. März 2006, 22:09

Zitat

Original von SKD
also ich versteh nicht ganz was ihr hier mit taylorreihe meint, aber ich weiß wie die aufgabe funktioniert, weil wir das selber vor nicht allzulanger zeit gemacht haben.

bei der b) musst du das selbe machen wie bei der a, du musst aber ein intervall holen, was ganz nah an 1,5 dran geht. zB I [1,499; 1,501], dann erhälst du die ungefähre steigung für die stelle x=1,5.
das kann man natürlich viel leichter mit ableitungsregeln machen, aber soweit seit ihr wohl noch nicht.


Taylorreihe ist eine Entwicklung einer Funktion nach Potenzen.
Im Prinzip geht das bis unendlich.
Du summierst immer über i : f^(i)(x_0) /i! *(x-x_0)^i

wobei x_0 ein Punkt ist, um den du entwickelst und f^(i) bedeutet die i-te Ableitung. ALso i=0 ist die Funktion i = 1 die erste Ableitung usw.
Es gibt dnan aber noch Fehlerabschätzungen, wodurch du den Fehler, den du machst, wenn du bei dem n-ten Glied abbrichst, abschätzen kannst.
Im allgemeinen wird sowas benutzt, wenn du eien Funktion nur in einer bestimmten UMgebung anschauen willst, die ansonsten sehr kompliziert ist.
zB bei schwingungen um 0 interessiert man sich nur für sehr kleine auslenkungen

da gilt dann halt die näherung
sin(x) = x-x^3/6 + ...
cos(x) = 1-x^2/2 + ...

meistens bricht man sogar nach der x bzw der 1 ab.

Lernt man aber normalerweise nicht in der Schule


Zum Waldorf Prinzip:
Ich find das allergrößten Misst. Denn gerade der Weg ist das wichtigste, damit man sehen kann, ob man das verstanden hat. Auch dieses ohne Stress lernen bringt doch rein gar nichts, dann machen die Leute sowieso nichts, wir brauchen mal wieder etwas mehr Niveau in den Schulen.
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