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silent_one
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Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland
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Zitat
Original von silent_one
Vor kurzem hat mir jemand via eMail Motorradteile (im wert von 90,- Euro) abgekauft. Die Ware ging ca. 3 Tage nach Zahlungseingang raus (DHL Päckchen -> nicht versichert und ohne Einlieferungsbeleg/Paketnummer).
silent_one
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Zitat
Original von Wallimar
Du hast ja bestimmt noch den Beleg des Pakets. Da ist ne Tracking-Nummer drauf unter der du bei der Post nachschauen lassen kannst was damit ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »silent_one« (28. März 2006, 12:52)
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silent_one
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Zitat
Original von Wallimar
Oh da muss ich das überlesen haben.
Ich denke das höchste was du da rausholen kannst ist 50:50, dass ihr euch den Schaden also teilt.
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silent_one
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »silent_one« (28. März 2006, 13:32)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zamar« (28. März 2006, 13:33)
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Original von Zamar
Grundsätzlich geht das Risiko (zB des Verlustes) mit übergabe der Sache an das Versandunternehmen auf den Käufer über. (§447 BGB)
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Zitat
Original von silent_one
lol leute das ist ja schön und gut aber der kerl droht mir mtim Anwalt und ich möchet schon wissen was er machen kann und mit was ich im falle des falles rechnen muss.
und nochmal ICH habs VERKAUFT und ER hats GEKAUFT
edit: meiner meinung nach ist ne email kein rechtsgültiger kaufvertrag oder?