Da mein Vater ja in China lebt war er nich so ganz aufn laufenden und hielt das für ne Sience-Fiction animation, die nur aus Propagandazwecken gesendet wurde! Dann hat er heute Deutsche-Welle gekuckt und war fertig ohne ende!
ich denek auch, wenn die aMIIS SICH SICHER SIND; DAS BIN LADEN dahinter steckt und die Taliban den nicht rausrücken, dann werden die afghanistan sowas von dermaßen platt machen, da steht dann keine mohrrübe mehr...
"Die Opferzahl wird höher sein, als irgend jemand ertragen kann"
"Die Opferzahl wird höher sein, als irgend jemand ertragen kann", sagte Giuliani: "Wir haben uns jetzt darauf konzentriert, so viele Menschenleben wie möglich zu retten." Über eine Zahl wollte er sich jedoch nicht äußern. US-Präsident George W. Bush sprach in einer Fernsehrede inzwischen von mehreren tausend Toten.
In den Krankenhäusern von New York wurden bisher rund 2000 Verletzte behandelt. Darunter waren 600 Schwerverletzte. Im ganzen Land standen die Menschen Schlange, um Blut zu spenden. Allein ins New Yorker Saint Vincent Medical Center wurden 300 Verletzte eingeliefert. Noch einmal so viele seien auf die 170 anderen Krankenhäuser der US-Metropole verteilt worden. Ein Sprecher des Krankenhauses hatte die Zahl der Toten zuvor bereits auf "Hunderte, vielleicht Tausende" geschätzt.
In Washington standen unterdessen Teile des US-Verteidigungsministeriums am Mittwoch immer noch in Flammen. Über die Zahl der Toten im Pentagon gibt es unterschiedliche Angaben. Zwischen 100 und 800 Menschen sollen darin umgekommen sein. Laut CNN wurden bisher mindestens 73 Verletzte registriert. 80 Leichen wurden dort geborgen.
In den insgesamt vier für Anschläge benutzten Flugzeugen starben nach US-Angaben 266 Menschen. Die New Yorker Polizei meldete bisher 265 tote Feuerwehrleute und rund 100 vermisste Polizisten. Beim Einsturz des ersten der beiden Zwillingstürme des World Trade Centers sollen rund 80 Krankenwagen begraben worden sein. Die Bergungsarbeiten werden sich noch mindestens eine Woche hinziehen.
In Washington und New York versuchten Geistliche sich um Verletzte und Hinterbliebene zu kümmern. Ein Pfarrer im St. Vincent's Hospital in Manhattan war gegenüber den Angehörigen eines der vielen toten Feuerwehrmänner ratlos: "Ich weiß nicht, was ihnen sagen soll." Am Flughafen in Boston, von wo zwei der entführten Maschinen gestartet waren, zeigte sich ein Geistlicher ähnlich sprachlos: "Wir können nur zuhören und die Menschen in die Arme nehmen", sagte er.
Einen Tag nach dem Beginn der Terrorserie in den USA ist auch die internationale Hilfe für die Opfer der Anschläge in New York und Washington angelaufen. In Polen hat die Armee die Soldaten zu Blutspenden für die Verletzten in Amerika aufgerufen. Staatspräsident Aleksander Kwasniewski sagte, in dieser Situation seien "humanitäre Gesten" gefragt.
aprilia
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(Indanadzionala Aprilia RSV milleR ferährer un begaff Varein fum Forum)
!Hoffentlich finden sie keine Überlebenden mehr unter den Trümmern! Diese Amies sind doch die letzten Arschlö** dieser Welt! Ich würd sogar den Terroristen Geld spenden wenn sie mir ihre Kontonummer geben würden !!!
Das ist meine ganz persönliche Meinung und die ist ebenso!!!!!!!!!!!!!!!!!
CU
FISCH