Na ganz toll,
da regnet es schon den ganzen August und dann schaff ich es tatsächlich mal ne Runde zu fahren und dann sowas:
Autobahnfahrt 20min als ich dann auf dem Verzögerungsstreifen bremsen und schalten wollt, hat die Kupplung nicht mehr getrennt. Sprich, der Hebel ließ sich ohne Widerstand ganz ziehen. Mit Fluchen und Gas-weg-und-runterwürgen hab ich dann auf dem nächsten Parkett nach der Ursache dieses tollen Phänomens gesucht: Meine SV hat ja einen Bowdenzug als Kupplungsüberträger zum Griff, und kurz vor dem Kupplungsdeckel ist da so eine hohle Schraube durch die der Draht durchgeht. Da ich ja nicht ganz auf den Kopf gefallen bin hab ich mir gedacht, drehste mal daran, vllt stellt man damit die vorspannug ein. Gesagt getan. Dann ging die Kupplung wieder. Allerdings musste ich die Schraube min 2-2,5 cm weit rausdrehn...
Auf der Heimfahrt auf der Landstraße hab ich dann gemerkt dass der Punkt, wo die K. trennt immer weiter nach hinten gewandert ist, spricht am Anfang musste man voll mit Kraft in den Fingern die Kupplung ziehn und am Ende hing der Hebel nur noch "so" drinn, hat aber auf dem letzten centimenter noch getrennt.
Was zum Henker ist das? lockert sich da irgendwas dass dass der Zug immer länger wird oder so???? ich will mir garnicht vorstellen, was passiert wäre wenn ich superrennfahrer nicht die Gänge runtergewürgt hätte dass es krachte. warscheinlich hätt ich solange fahren müssen bis der sprit alle ist.