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Registrierungsdatum: 19. Juli 2009

Beiträge: 136

Bike: FZR 600 R 4JH

1

Donnerstag, 27. September 2012, 17:12

Mit dem Motorrad auf die Rennstrecke

Moin moin

Hier im Forum sind bestimmt so einige die sich mit dem Thema ganz gut auskennen.

Was für Möglichkeiten hat man als Anfänger ohne irgendwelche Lizenzen oder sonst irgendwas auf die Rennstrecke zu gehen? Gut Touristenfahrten, Renntrainings, was gibts sonst noch?

Und wenn man sich entschließt sein Mopet mit ner Rennverkleidung usw. auszustatten, das das Ding also nicht mehr STVO konform ist, wo kann man dann damit fahren, Touristenfahrten fallen ja meines Wissens nach flach, weil dafür das Mopet Straßenzugelassen sein muss.

Oder wenn man nen paar Fahrten hinter sich hat, welche Anfängercups kann man mitfahren, welche Lizenzen braucht man, was kostet der Spaß?


Vill hat jemand von euch Lust mal aus dem Nähkästchen zu plaudern.
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Wallimar

Administrator

Registrierungsdatum: 2. September 2001

Beiträge: 10 842

Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland

Wohnort: Vo dr Alb ra

2

Donnerstag, 27. September 2012, 18:48

www.racing4fun.de
insbesondere: http://www.racing4fun.de/mopped.html

und persönliche Empfehlung: http://www.speer-racing.de/de/neu-hier.html

Da werden alle Fragen geklärt.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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Registrierungsdatum: 19. Juli 2009

Beiträge: 136

Bike: FZR 600 R 4JH

3

Donnerstag, 27. September 2012, 19:14

Top, danke :daumen:
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Registrierungsdatum: 23. Juli 2004

Beiträge: 1 831

Bike: gsxr 600 + cx 500 'café racer'

Wohnort: Nürnberg

4

Freitag, 28. September 2012, 11:16

Im R4f wird den "Anfängern" immer gern und blind zum getting started von Speer geraten, wovon ich dir aber wenn du dich schon halbwegs auf ner Supersportler auskennst und sie entprechend fährst aber eher abraten würde.
Soll heißen, kannst du halbwegs mopped fahren, geh in nen instruktor training mit langsamer gruppe.

Insgesamt denke ich als Einstieg geht nix an Renntrainings vorbei, Touristenfahrten würd ich sein lassen, da bekommt man meist ned die möglichkeit zu anständigem fahren.
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Registrierungsdatum: 8. Januar 2006

Beiträge: 2 154

Bike: CBR 900RR Fireblade SC28, Honda NSR 125 R JC22 *sold*

Wohnort: Dirmstein(Pfalz)

5

Montag, 1. Oktober 2012, 08:16

kann avancels post nur bestätigen!!

wenn du schon halbwegs schnell auf dem mopped unterwegs bist geh in die langsame gruppe vom instruktorentraining!!!

hab damals auch erst getting started gebucht, dann aber glücklicherweise umbuchen können auf instruktorentraining, nachdem ich erfahren habe wie bei getting started gefahren wird...

wollte halt net gleich bei den großen mitpissen und das solltest du dir eventuell auch verkneifen. dennoch hätte ich dann besser an dem tag noch in die mittlere gruppe gewechselt, da gabs weniger kurvenparker-und-geradeausfahrer... trotzdem bin ich mir sicher, dass die langsame gruppe bei den instruktorentrainings die beste lösung ist für den einstieg!!
Am meisten Spaß macht natürlich ne Supersportler. SuMos fahren nur Leute die zu viel Angst vor nem richtigen Motorrad haben. Das erkklärt auch warum man mit supersportlern auf die Rennstrecke geht und sich SuMo-Fahrer auf Kartbahnen verstecken.
...genau so wirds sein :daumen:

:)41
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Wallimar

Administrator

Registrierungsdatum: 2. September 2001

Beiträge: 10 842

Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland

Wohnort: Vo dr Alb ra

6

Montag, 1. Oktober 2012, 19:33

trotzdem bin ich mir sicher, dass die langsame gruppe bei den instruktorentrainings die beste lösung ist für den einstieg!!
Würd ich so unterschreiben.

Getting started ist eher was für die Warnwestenfraktion oder Fahranfänger.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
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Registrierungsdatum: 29. Oktober 2005

Beiträge: 266

Bike: Kringel: GSX R 750 L1, Street: Vespa LX 125

Wohnort: Unterfranken

7

Sonntag, 16. Dezember 2012, 16:28

trotzdem bin ich mir sicher, dass die langsame gruppe bei den instruktorentrainings die beste lösung ist für den einstieg!!
Würd ich so unterschreiben.

Getting started ist eher was für die Warnwestenfraktion oder Fahranfänger.
Gut, der Fred ist schon ein paar Tage alt, aber meinen Senf geb ich noch trotzdem dazu.

Ich hab Getting Started mitgemacht (und war vorher schon auf RS) und fand die Übungen sehr gut, dafür war ich die Instruktorenfahrt eher langweilig.

Bei Getting Started wird die Theorie ganz gut erklärt, alles zur Blickführung, Linienwahl usw. Bei den Übungen wird mal auf dem "Flügelmoped" gefahren, dann mit dem eigenen Moped die Schräglage ausgetestet, es werden Bremsübungen gemacht und nochmal auf nem kleinen Kurs Schräglageübungen. Hat echt Spaß gemacht und ich fands lehrreich.

Am Nachmittag gings dann auf die Piste für drei Turns. Aber bei sieben Leuten in einer Gruppe (ist auch bei den reinen Instruktorenfahrten so) wird die ganze Linie verfälscht und man kriegt eigentlich nichts mit. Da fahr ich lieber alleine aufm Kringel oder buch mir einen Einzelinstruktor (bringt 100x mehr!).

Aber hier ist alles dabei und ich wusste nach dem Training, dass ich nicht wieder in einer Intruktorengruppe fahren werde, dafür haben mir die Übungen was gebracht. Also empfand ich das Getting Started nicht als Verschwendung, sondern als richtig tollen Einstieg!
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Der Max

unregistriert

8

Sonntag, 16. Dezember 2012, 23:36

Krass, dich gibt es ja auch noch :D
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Registrierungsdatum: 23. Juli 2004

Beiträge: 1 831

Bike: gsxr 600 + cx 500 'café racer'

Wohnort: Nürnberg

9

Montag, 17. Dezember 2012, 10:13

trotzdem bin ich mir sicher, dass die langsame gruppe bei den instruktorentrainings die beste lösung ist für den einstieg!!
Würd ich so unterschreiben.

Getting started ist eher was für die Warnwestenfraktion oder Fahranfänger.
Gut, der Fred ist schon ein paar Tage alt, aber meinen Senf geb ich noch trotzdem dazu.

Ich hab Getting Started mitgemacht (und war vorher schon auf RS) und fand die Übungen sehr gut, dafür war ich die Instruktorenfahrt eher langweilig.

Bei Getting Started wird die Theorie ganz gut erklärt, alles zur Blickführung, Linienwahl usw. Bei den Übungen wird mal auf dem "Flügelmoped" gefahren, dann mit dem eigenen Moped die Schräglage ausgetestet, es werden Bremsübungen gemacht und nochmal auf nem kleinen Kurs Schräglageübungen. Hat echt Spaß gemacht und ich fands lehrreich.

Am Nachmittag gings dann auf die Piste für drei Turns. Aber bei sieben Leuten in einer Gruppe (ist auch bei den reinen Instruktorenfahrten so) wird die ganze Linie verfälscht und man kriegt eigentlich nichts mit. Da fahr ich lieber alleine aufm Kringel oder buch mir einen Einzelinstruktor (bringt 100x mehr!).

Aber hier ist alles dabei und ich wusste nach dem Training, dass ich nicht wieder in einer Intruktorengruppe fahren werde, dafür haben mir die Übungen was gebracht. Also empfand ich das Getting Started nicht als Verschwendung, sondern als richtig tollen Einstieg!



Naja, diese Bremsübungen waren sicherlich nicht verkehrt, ich hatte z.B. damals "das glück" dass der boden noch nass war und ich da dann mal gesehen hab wie viel auf nasser strasse tatsächlich noch geht da ich da zugegebenermaßen immer wie ne pussy uterwegs bin, aber der rest war halt schon sehr auf blutige anfänger ausgelegt.
z.B. der schräglagentrainer. Jeder der eben ne ssp bewegen kann und sein knie auf den boden bekommt, für den ist es eher witzlos sich da drauf zu hocken, das ding um zu legen und 5 runden im kreis zu fahren.

Und die instruktorfahrt danach war halt leider auch eher so naja, dass man halt mal auf ner rennstrecke war und sieht wie es da zu geht. Das lag aber sicherlich auch an der Gruppe in der ich war und der instruktor muss sich halt anpassen und kann sich auch nicht so schnell innerhalb der einen runde die man direkt hinter ihm ist komplett auf einen einstellen.

Ich würde es auch nicht komplett als verschwendung bezeichnen wollen, ein toller tag, an dem man die ein oder andere erfahrung gemacht hat war es definitiv, aber für sportliche fahrer gibt es "leistungsgemäßere" optionen. Ne mittlere oder schnelle Instruktorengruppe bei den normalen instruktorfahrten ist denke ich nicht verkehrt.
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Registrierungsdatum: 16. Januar 2013

Beiträge: 10

10

Donnerstag, 17. Januar 2013, 17:38

Puh weis ja nicht, aber glaube Rennsport wäre nichts für mich...ist mir irgendwie zu gefährlich...setz mich dann lieber auf die Tribüne, rauch ne schöne Zigarre und genieße die Action :)
Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bikobo« (30. Januar 2014, 13:36)

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Registrierungsdatum: 17. Februar 2020

Beiträge: 3

Bike: Honda CBR 600 Repsol

Wohnort: Berlin

11

Montag, 17. Februar 2020, 23:27

Ich wollte auch schon lange mit meiner CBR an der Rennstrecke, aber warte nur auf schönes Wetter
Wer die Geschichte nicht kennt, kann nicht aus ihr lernen.
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Registrierungsdatum: 31. Mai 2020

Beiträge: 2

12

Sonntag, 31. Mai 2020, 17:44

Ich wollte auch schon lange mit meiner CBR an der Rennstrecke, aber warte nur auf schönes Wetter

Und dann kam noch diese blöde Pandemie dazwischen.
Im Juli/August sieht es hoffentlich wieder besser aus.
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