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fwmone

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1

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 20:39

Testfahrt: Volvo XC90 V8 AWD Executive



Drehen wir die Zeit um 15 Jahre zurück. 1990 bestand die Volvo-Modellreihe aus den sattsam bekannten 700er und 900er „Burgen“: massive, kantige Schlachtschiffe die das Image der Marke bis heute begleiten – nicht zuletzt weil sich Volvo die Ecken und Kanten auch noch bis 1999 beibehalten hat. 1991 erscheint mit der 850er-Serie ein ganz neues Konzept, frischer und sportlicher, und legt damit den Grundstein für die heutige Entwicklung. Die Geschichte führt über die S/V40 Reihe und dem C70 zum 1998 auf den Markt gebrachten S80 mit seiner neuen P2-Plattform – dessen Designlinie mit der V-Motorhaube und breiten Schultern wird von Volvo bis heute weitergeführt und gilt auch bereits als sicher für seinen Nachfolger (erscheint 1. Q. 2006). Was zumindest 1990 niemand vermutet hätte: dass Volvo eines Tages Lifestyle-Autos bauen, gar in einen SUV-Trend einsteigen würde. Zugegeben, den gibt es auch erst seit etwa acht Jahren. Und trotzdem hätte man von Volvo kein SUV erwartet.



Vor allem keines, das die erwarteten Verkaufszahlen bei Weitem übersteigt und damit Wartezeiten von bis zu zwölf Monaten bei Bestellung mit sich bringt. Ein großes Problem hatte der XC90 aber: den fehlenden V8-Motor. Der wird von den Amis nämlich erwartet – kein aufgeladener Reihenfünfer oder -sechser. Damit ist jetzt Schluss: Yamaha entwickelte für Volvo den kompaktesten und saubersten (erreicht ULEV II!) V8 seiner Klasse mit satten 4,4l Hubraum und 60° Zylinderwinkel. Die Vorgabe: der Motor muss quer mit einer Sechsgangautomatik einbaubar sein. Keine einfache Aufgabe!



Volvos XC90 ist die konsequente Fortentwicklung des XC70 (vergleichbar mit dem Audi A6 Allroad) und basiert auch auf dessen P2-Plattform. Die Designlinie der Kombis und Limousinen wird auf das SUV übertragen: eine große V-förmige Motorhaube, breite Schultern und dem V70/XC70 ähnliche Rückleuchten sind nur ein Teil des attraktiven Äußeren. Schön fügen sich die Chromleisten ein, der große Kühlergrill wirkt wie ein weit geöffneter Schlund. Der XC90 ist ein massives Auto mit beeindruckenden Ausmaßen, obwohl er gar nicht wie ein klobiges Monster daherkommt. Das SUV erweckt schon beim ersten Anschauen wieder das typische Volvo-da-fühl-ich-mich-sicher-drin-Gefühl.



Alles wirkt massiv und stabil, wie aus dem LKW-Bau übernommen. Ist es scheinbar auch, denn 2,2t Leergewicht müssen irgendwoher kommen. Was der V8-Variante leider fehlt: eine vierflutige Auspuffanlage. So etwas kann sich ein V8 schon erlauben, wird meines Erachtens sogar vorausgesetzt.

Im Innenraum ist das SUV das erste Volvo-Modell mit einem neuen Konzept seit dem S60/V70/XC70/S80. Was man hier sieht ist eine Mischung aus den bisherigen Innenraumgestaltungen und dem neuen Interieurdesign aus den aktuellen S40/V50. Das Interieur kann man mögen, muss man aber nicht. Es ist sauber verarbeitet, klappert nicht, hat eine wertige Haptik und gibt an sich keinen Grund zur Kritik, hat aber nicht so viele Applikationen wie man es sonst von deutschen Fahrzeugen her gewohnt ist.



Dem XC90 lastet daher auch die Meinung an, im Innenraum „schwedisch kühl“ gestaltet zu sein. Schade ist das an den Säulen und im Dachhimmel verwendete Stoffmaterial: muss da wirklich ein billig wirkendes Plastiknoppenfeld hin? Normal ist man von Volvo einen filzartigen Stoff gewohnt und hätte auch gerade bei der Executive-Ausstattung genau das erwartet.

Das Cockpit wirkt übersichtlich und aufgeräumt; als Volvofahrer kennt man die Aufteilung sowieso, aber auch für einen „Quereinsteiger“ finden sich alle Knöpfe dort, wo man sie vermutet – auch wenn es viele sind. Die Bedienung der Klimaanlage wird durch Symbole erleichtert, das Soundsystem lässt sich mit wenigen Knöpfen so einstellen wie man es gern haben möchte. Das Navigationssystem wird auf einem aus dem Armaturenbrett ausfahrbaren Monitor dargestellt, lässt sich problemlos zum einen über das Lenkrad und zum anderen über eine Fernbedienung bedienen.



Durch seine optimale Position kann man den Blick auf der Straße belassen. Deutsche Hersteller neigen immer mehr dazu, alle Elemente in einem großen Display zu vereinen und damit die Anzahl der Knöpfe zu minimieren. Was man bevorzugt ist letztlich Geschmackssache. Ich persönlich mag es, alle Dinge sofort auf einen Knopfdruck zur Verfügung zu haben.



Das Kombiinstrument wirkt insgesamt nicht angemessen wertig, daran ändern auch die Chromringe nichts. Das Dreispeichenlederlenkrad ist schön anzufassen aber für meinen Geschmack ein wenig dünn. Die Knöpfe fügen sich optisch zwar gut ins Gesamtbild des Lenkrads ein, aber die Bedienbarkeit zumindest der oberen beiden Knöpfe leidet darunter – insbesondere der„Yes / No“-Wippknopf für das Telefon hat mich schon immer gestört, lässt er sich doch nicht richtig mit dem Daumen bedienen. Ansonsten sind die Lenkhebel klar beschriftet und in der Bedienung intuitiv.



Ich weiß nicht ob ich der einzige Mensch auf Erden bin der sich schon an einem satten Anlassergeräusch richtiggehend aufgeilen kann. Heute ist es mal wieder soweit: den V8 zum Leben zu erwecken ist über alle Maßen befriedigend, zaubert ein breites Lächeln aufs Gesicht. Für mich gibt es wirklich nichts Genialeres als einen mehrmals schnell drehenden Anlasser, der dann von einem bassigen Brummeln des Motors gefolgt wird.



Eben das typische Anlasser- und Startgeräusch, das den großen V-Motoren ab acht Zylindern vorbehalten bleibt. Sobald man den breiten Automatikwählhebel auf „D“ gestellt hat, drückt der XC mit einem tollen Sound untermalt mächtig nach vorne. Von den maximalen 440 Nm Drehmoment spürt man jedes einzelne im Rücken. Kraftvoll beschleunigt der Wagen auf ca. 150 km/h, ab dann lässt die kräftige Beschleunigung konzeptbedingt nach; die elektronisch gedrosselte Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h wird nichtsdestotrotz souverän erreicht. Wenn man nicht gerade beschleunigt hält sich der V8 aber sehr im Hintergrund - quasi bis zur Unhörbarkeit. Das ist für eine Reiselimousine wohl genau richtig, in einem SUV hätte ich aber schon ein deutlicheres, kernigeres Auftreten vermutet. Andererseits erlaubt das entspanntes, ruhiges und komfortables Fahren. Eine Unschönheit: bei Nässe scharren die Vorderhufe kurz bevor sie Hilfe von der Hinterachse erhalten. Ansonsten leistet sich das extra für den V8 entwickelte Haldex-Allrad keine Schwäche. Der Motor pendelt sich im Alltag bei 15l Verbrauch pro 100 km ein.



Das 6-Gang-Geartronic-Automatikgetriebe schaltet selbst beim Kickdown butterweich, lässt sich durch geringe Drehzahlunterschiede zwischen den Gängen angenehm fahren. Dasselbe gilt für den manuellen Schaltmodus, den man durch einfaches Nachlinksschieben des Wählhebels erreicht. So kann man bspw. am Berg die Bremswirkung des Motors nutzen und die Bremsen entlasten. Natürlich wäre es gelogen, würde man dem SUV Sportwagenfahrleistungen und –agilität nachsagen: 7,3s auf 100 (Werksangabe) sind natürlich für ein 2,2t-Fahrzeug eine wirklich ordentliche Leistung, aber dennoch merkt man immer wieder das hohe Gewicht im Zusammenspiel mit der recht weichen Automatik.



Nur wäre alles andere auch verfehlt, ein SUV ist eben ein SUV und kein Sportwagen. Für was sich ein SUV gut eignen muss ist das genussvolle Reisen und lässige Cruisen – und genau das ist das Heimspiel für den XC. Über Geländegängigkeit braucht man sich im Grunde nicht zu unterhalten – leichtes Gelände ist kein Problem, für alles andere ist der XC90 nicht brauchbar. Mag als Nachteil gewertet werden, aber mal Hand aufs Herz: wer wird mit einem luxuriösen 70.000 €-Auto die Dakar-Rallye mitfahren wollen? SUVs sind eine Erscheinung der Neuzeit, die sich am besten mit Großstadtcowboys vergleichen lassen.



Wenn mich an einem SUV immer wieder etwas begeistern kann, dann ist es die hohe Sitzposition mit dem schönen Überblick über den Verkehr. Man scheint geradezu über der Masse hinwegzuschwimmen. Leider geht mit der hohen Bodenfreiheit auch das konstruktionstypische Problem des hohen Schwerpunktes ein, durch den alle Fahrzeuge dieser Klasse eine vergleichsweise hohe Kippneigung haben. Volvo hat dafür das RSC-System eingeführt („Roll Stability Control“), das mit Gier- und Neigungssensoren ähnlich wie das DSTC (Dynamic Stability and Traction Control = Kombination aus ESP/ASR) einzelne Räder einbremst und das Motordrehmoment reduziert, wenn der Wagen zu kippen droht.



Das erlaubt dem XC90 die nach wie vor höchste Geschwindigkeit beim Elchtest im Vergleich zu klassengleichen Fahrzeugen. Ein Kurvenhetzer ist er dennoch nicht. Das Auto ist für unendlich lange US Highways ausgelegt, kann zwar theoretisch schnell durch die Kurven fahren, wehrt sich aber dennoch dagegen. Das wird der Fahrer aber spätestens nach der zweiten Kurve auch ganz von selbst erkennen, nachdem die Sitze im Testfahrzeug nur wenig Seitenhalt geben. Die Abstimmung ist zwar recht straff gelungen und dennoch gleitet der Wagen über Unebenheiten wie auf einer Wolke hinweg. Bei hohen Geschwindigkeiten ( > 170 km/h) wirkt der Wagen ein wenig kippelig.



Die Executive-Sitze sind im Grunde genommen mehr Kinosessel – zwar edel gestaltet und mit schönen Paspelierungen aufgewertet, so richtige Sitzfreude will in ihnen aber nicht aufkommen, gelten doch ansonsten Volvo-Sitze als quasi unübertreffbar. Es sind noch andere Sitzmodelle verfügbar, aber leider keine Sportsitze. Die Bremsen sind dem Fahrzeug durchaus angemessen, greifen scharf und wirkungsvoll, bleiben dabei aber gut dosierbar.



Rein vom Innenraum her gibt sich der XC90 keine Blöße. Volvotypische Feinheiten wie der Parkscheinclip an der Windschutzscheibe treffen auf ebenso volvotypische Dinge wie ein riesengroßes Platzangebot dank dem quer eingebauten Motor. Tatsächlich genießt man auf den beiden Sitzreihen tolle Bein- und Kopffreiheit. Für Kinder eignet sich die dritte Sitzreihe, von der aus man sogar (wie auch von der zweiten Sitzreihe aus) Zugriff auf das Audiosystem hat. Ohrstecker rein, Audioquelle wählen und Musik genießen – ein tolles Feature.



Die Sitze der dritte Reihe sind problemlos aufzuklappen. Genauso problemlos ist übrigens der mittlere Sitz der zweiten Reihe zwischen die beiden Sitze vorne zu schieben, damit der Kleine zwischen Mama und Papa sitzen kann. Auch das Platzangebot für Gepäck ist in dieser Klasse unübertroffen. Die vielen angenehmen Kleinigkeiten entdeckt man zwar erst mit der Zeit, will sie dann aber gar nicht mehr wissen und fragt sich ernsthaft, wie man vorher ohne sie ausgekommen ist.



Um vorgenannte US Highways so angenehm wie möglich erfahrbar zu machen, hat der XC90 eine Vielzahl an Elektronik. Im gefahrenen Fahrzeug ist das unter anderem: Tempomat, Regensensor, Premium Soundsystem, Navigationssystem, Klimaautomatik, ein Telefon, Sitzheizung und einige weitere kleine Helferlein. Der Tempomat funktioniert wie er soll, der Regensensor an sich auch – sobald man die für sich optimale Einstellung gefunden hat, die mittels Rändelrad am Lenkradhebel problemlos änderbar ist. Ein wenig enttäuscht hat mich das Audiosystem – immerhin das Beste verfügbare mit Dolby Surround PL II. In der Werkeinstellung ist es quasi für nichts zu gebrauchen, klingt dumpf und matt.



Immerhin bietet es reichhaltige Einstellungsmöglichkeiten inklusive Equalizer für Front- und Rearlautsprecher. Nach etwas rumprobieren konnte ich den Klang zumindest erheblich verbessern, hatte aber immer noch das Gefühl zumindest bei niedrigen Volumina einen recht schwachen Sound zu hören. Im R ist der Klang voller und originalgetreuer – aber auch da musste ich mich einige Zeit mit dem System beschäftigen und es mit Hilfe der vielen Einstellmöglichkeiten genau so eingerichtet wie ich es haben wollte. Womöglich kann man im XC90 auch noch mehr rausholen. Das Navigationssystem errechnet die Routen schnell, nervt aber durch die viel zu häufigen Ansagen – leider eine Volvokrankheit seit dem DVD-Navigationssystem. Die Klimaautomatik spricht schnell an und temperiert angenehm, wobei die Lüftung subjektiv recht laut herüberkommt. Das Telefon habe ich nicht weiter getestet. Die Sitzheizung funktioniert schnell und einwandfrei.



Der Wendekreis ist überraschend klein für ein Fahrzeug dieser Größe. Die Lenkung ist beim Rangieren recht schwergängig, vermittelt insgesamt bei höheren Tempi dadurch aber ein relativ gutes Straßengefühl. Eine Servotronic (dynamische Servolenkung) ist in meinen Augen empfehlenswert und soweit ich weiß auch als Sonderausstattung verfügbar.

Fazit: für ca. 70.000 € bietet Volvo ein solides Fahrzeug mit hohen Fahrleistungen, einem schönen Äußeren und riesigem Platzangebot. Schwächen im Gelände sind für diese Fahrzeugklasse zu vernachlässigen. Leider trüben einige Unschönheiten im Innenraum (Sitze, Soundsystem) das ansonsten recht positive Bild.



Anlassen
Kräftig beschleunigt (nicht vollgas)
Schwach beschleunigt
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Beiträge: 886

Bike: Suzuki GSX 750 '01, Peugeot 406

Wohnort: Westerwald

2

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 20:52

Der Falk hats schon gut, immer kann er schicke Autos oder Motorräder fahren!

Aber das gute für uns User, er berichtet ja immer! Und dieser Bericht ist auch wieder richtig gut gelungen.

Respekt Falk! Schöner Text, geniale Bilder und traumhafter Sound. Obwohl, daran ist ja das Auto "schuld", nicht du, aber danke fürs einfangen!
Sound sorgt auch beim anhören für ein grinsen, live is bestimmt nochmal geiler!

Sowieso ein einfach schönes Auto, aber was soll man sagen...Volvo halt :daumen:

cYa, Killerfrosch...
Vielleicht bist du nicht so heterosexuell als du denkst!!
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silent_one

unregistriert

3

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 20:52

schön schön.... netter bericht! der innenraum gefällt mit leider null.
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Beiträge: 123

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Wohnort: Göppingen

4

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 20:55

sieht aus wie hingekackt und hingeschissen!
Kawasaki KMX 125, Bj. 2002, Grün, 30.600 km

"Fahre niemals schneller als dein Schutzengel"
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5

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 21:01

Die Stelle mit dem Anlassergeräusch finde ich am besten.....irgendwo war auch mal ein Bericht über deine ersten Motorräder und da hast du auch schon von den geilen Startergeräuschen von "echten" Motorrädern geschwärmt...

Nettes Auto, SUV´s sind mir persönlich alle zu gleich...
Cayenne, Touareg, Audi Qx, BMW Xx
Bleiben alles Hausfrauenautos, trotz V8.... ;)
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6

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 21:08

Finde des Auto schon schick steh aber net so auf SUVs. Willst du dir schon wieder nen neues Auto kaufen oder haste die Probefahrt nur gemacht um uns so nen guten Bericht zuliefern. ;)
Hey du bist gerade unter mir drüber gefahren!


KVZ Racing - Team


MFwAC
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XoP

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Bike: GPZ

7

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 21:31

Super Bericht, echt top.

Frag mich nur warum Volvo keine geraden Navibildschirme einbauen kann. Da muss man ja die Lehne schon sehr weit nacht hinten stellen, um gerade Sicht zu haben.
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fwmone

unregistriert

8

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 21:45

Zitat

Original von XoP
Frag mich nur warum Volvo keine geraden Navibildschirme einbauen kann. Da muss man ja die Lehne schon sehr weit nacht hinten stellen, um gerade Sicht zu haben.


Die Neigung ist genau richtig wegen Sonneneinstrahlung und Sitzposition. Nach 3,5 Jahren kann ich das beurteilen ;)

Zitat

Original von Rossi89
Finde des Auto schon schick steh aber net so auf SUVs. Willst du dir schon wieder nen neues Auto kaufen oder haste die Probefahrt nur gemacht um uns so nen guten Bericht zuliefern. ;)


Ich fahr rein interessehalber sehr oft andere Autos und Motorräder, um Überblick über den Markt zu erhalten und nicht nur das Hörensagen wiedergeben zu können. Der nächste wird sein (war heute vorstellig, Probefahrt hängt nur noch vom Wetter ab):
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9

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 21:50

Öh ist der Cayman, oder? Kannst ja mal nach nem GT fragen^^

Der Bericht ist super :daumen:
blup

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »euer« (22. Dezember 2005, 21:50)

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fwmone

unregistriert

10

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 21:56

Zitat

Original von euer
Öh ist der Cayman, oder? Kannst ja mal nach nem GT fragen^^


Ja, Cayman S, dessen Interieur ich ja schon mal widerlich fand - total überladen und zu trist.

Zu GT: man muss ja im Rahmen bleiben - wenn du als 22jähriger Kerl mit langen Haaren ohne Adelstitel (in meinem Fall übrigens net mal rasiert und auch net mal das Hemd gescheit in die Hose reingestopft) da reinstiefelst kannst net erwarten dass du die riesengroße Chance darauf hast ALLEINE ein Auto mit sechsstelligem Wert mitzubekommen. Und auf ne viertelstündige Fahrt mit so nem Autohaus-Assi nebendran hab ich wahrlich keine Lust. Abgesehen davon interessiert mich Porsche eigentlich sowieso nicht so wirklich, weil ich der Marke auch beim besten Willen nix abgewinnen kann. Ich fahr den Cayman wirklich nur mal rein interessehalber um mal mitreden zu können. Ein Auto das mich bekanntermaßen wirklich jucken würde, ist der Vanquish.
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11

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 21:57

Auf den Bericht bin ich dann mal gespannt werd ich aufjedenfall lesen wenn du wieder einen schreibst. :daumen:
Hey du bist gerade unter mir drüber gefahren!


KVZ Racing - Team


MFwAC

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rossi89« (22. Dezember 2005, 22:00)

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12

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 22:01

Der Bericht ist nett... aber der Wagen schießt ja mal den Vogel ab... ich mein Volvo hat noch nie so die optikkracher gebaut... außer evt. das C70... aber der Wagen ist ja mal mehr als häßlich wie die Nacht. Unfassbar...
gruß popo

habe noch Teile von meiner 98er Rossi (Rahmen, Schwinge, Bremse, el. uvm bei Interesse -> PN)
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13

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 22:11

ich find ihn recht hübsch... und allgemein der einzige volvo, den ich mag :D
bin mit dem auf der IAA auf diesem offroad-parcours gefahren..bzw gefahren worden. und hat mir schon gefallen. auch der klang ist sehr nett, innen schön verarbeitet usw.
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14

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 22:24

Zitat

Original von Oak
ich find ihn recht hübsch... und allgemein der einzige volvo, den ich mag :D
bin mit dem auf der IAA auf diesem offroad-parcours gefahren..bzw gefahren worden. und hat mir schon gefallen. auch der klang ist sehr nett, innen schön verarbeitet usw.




:rolleyes: Also das schaut mir nach ca. 15Euro Materialwert für´s komplette Cokpit aus... billiger kann kein Kia Innenraum wirken... also der Innenraum mit dem Plastik ist imo mal nen riesen griff in´s klo :wand:
gruß popo

habe noch Teile von meiner 98er Rossi (Rahmen, Schwinge, Bremse, el. uvm bei Interesse -> PN)
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fwmone

unregistriert

15

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 22:37

Na ja popo... ich hab schon viel an Innenräumen gesehen und der Gesamteindruck ist sehr wertig bis auf die im Text genannten Auffälligkeiten.
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