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Beiträge: 2 199

Bike: ...

31

Freitag, 18. Januar 2008, 13:04

@superskunk.
Man kann auch einfach alles ignorieren und sich seinem Schicksal hingeben. Da gefällt mir meine Variante doch besser. Ich bilde mir dabei sogar noch nicht einmal ein, dass ich die Welt dadurch verändere. :wow:
Ich mache es einfach so und denke so, weil es für mich das Richtige ist. Die Annahme, dass mir andere Sachen egal wären, ist falsch.
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Roman

*Kampftrinker*

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Bike: GSXR 750 K7, Honda NSR 125 '98

Wohnort: Essen

32

Freitag, 18. Januar 2008, 13:08

Das Problem liegt in der Politik, nicht bei Nokia.
Sind doch immerhin 10 Jahre gewesen.
Da gibt's ganz viele andere Firmen die noch viel krasser vorgehen.

Ist eben wie bei ner Heuschrecke, hin und her springen ^^
Wenn ne Wiese leergegrast wurde geht's eben auf die nächste. Da geb ich noch nichtmal Nokia die Schuld. Ich würd's ja genauso machen.
Seh ich absolut genauso.

Mich kotzt es mittlerweile auch dermaßen an, dass andauernd die Unternehmen als Sündenbock dargestellt werden. Dann kommen noch immer die vermeindlich bösen Heuschrecken dazu, wobei die meisten noch nichtmals wissen wie "Hedge fund" oder "Privat Equity" geschrieben werden.

Unternehmen sind globalem Wettbewerb ausgesetzt, und es ist einfach deren gutes Recht solche Entscheidungen zu treffen. Geil sind auch immer so Aussagen wie "Ja die machen doch Gewinn, dann gibt es doch auch gar keinen Grund hier weg zu gehen". Dazu sag ich nur: Wenn man von wirtschaftlichen Zusammenhängen doch keine Ahnung hat, kann man sich dann nicht einfach mal zurückhalten?
Außerdem sie wir sind hier doch nicht in der Planwirtschaft. Dazu kommt in dem Fall noch dazu, dass Nokia seinen Vertrag erfüllt hat. Ich glaube das manche Leute einfach nicht verstehen wollen, dass Unternehmen keine sozialistischen Schuppen sind. Hier geht es nun mal zu einem großen Teil nur um shareholder value.

Wie schon gesagt ist die Vorgehensweise des Staates mehr als fragwürdig. Ich frage mich wann es so manche Politiker endlich mal verstehen, dass Subventionspolitik für die Katz ist und so ein Eingreifen des Staates in den Wettbewerb in jedem Fall unterlassen ist. Sowas lernt man in jedem VWL-Grundlagenkurs und Praxisbeispiele gibt es ja auch genügend, dass sowas nicht hinhaut.
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In Gedenken an Jung
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Bike: ...

33

Freitag, 18. Januar 2008, 13:09

dafür kansnt du doch nokia keinen mießepeter zuschieben, handeln ist völlig normal, und zeig mir einen geschäftsmann der wirklich ein soziales denken seinem profit vorzieht !!

Nur weil alle das machen und es dadurch scheinbar normal ist, ist das doch nicht gut ?( Ehrenmorde in Ostanatolien sind dann auch normal. Oder Kinderprostitution in Touristenorten Thailands.
Zeig mir einen "echten Mann" in Ostanatolien, der Ehrenmorde nicht gut findet. Oder einen Zuhälter in Thailand, dem die psychische Verfassung seiner Huren etwas bedeutet.

Sicher sind diese Beispiele überzogen. Aber man kann, wenn man will, sicher erkennen was ich meine.
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Bike: ...

34

Freitag, 18. Januar 2008, 13:16

Wir leben nunmal in einer sozialen Marktwirtschaft. Nicht in einer freien und nicht in einer Planwirtschaft.
"Die Politiker" versuchen den Standort Deutschland attraktiver zu machen UND dabei auch auf das arbeitende Volk zu achten. Unser Sozialstaat ist weltweit einzigartig. (z.B.: Unser soziales Sicherungsnetz wird von anderen Ländern kopiert. ) Ich bin der Meinung, dass Subventionen ansich richtig sind. Die Art wie sie vergeben werden müsste nur spätestens jetzt einmal überprüft und korrigiert werden.
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Falk

Administrator

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35

Freitag, 18. Januar 2008, 13:18

wobei die meisten noch nichtmals wissen wie "Hedge fund" oder "Privat_ Equity" geschrieben werden.

Hm joah.

Unternehmen sind globalem Wettbewerb ausgesetzt, und es ist einfach deren gutes Recht solche Entscheidungen zu treffen. Geil sind auch immer so Aussagen wie "Ja die machen doch Gewinn, dann gibt es doch auch gar keinen Grund hier weg zu gehen". Dazu sag ich nur: Wenn man von wirtschaftlichen Zusammenhängen doch keine Ahnung hat, kann man sich dann nicht einfach mal zurückhalten?

Außerdem sie wir sind hier doch nicht in der Planwirtschaft. Dazu kommt in dem Fall noch dazu, dass Nokia seinen Vertrag erfüllt hat. Ich glaube das manche Leute einfach nicht verstehen wollen, dass Unternehmen keine sozialistischen Schuppen sind. Hier geht es nun mal zu einem großen Teil nur um shareholder value.

Wie schon gesagt ist die Vorgehensweise des Staates mehr als fragwürdig. Ich frage mich wann es so manche Politiker endlich mal verstehen, dass Subventionspolitik für die Katz ist und so ein Eingreifen des Staates in den Wettbewerb in jedem Fall unterlassen ist. Sowas lernt man in jedem VWL-Grundlagenkurs und Praxisbeispiele gibt es ja auch genügend, dass sowas nicht hinhaut.

Gut in VWL aufgepasst! :applaus: Es sind halt nicht deine 2.300 Jobs die da verloren gehen, da ist schon leicht reden. Es hätte 100pro andere Möglichkeiten gegeben, den "shareholder value" zu steigern und an diesem Standort festzuhalten. Wie zufriedenstellend die Auslagerung nach Osteuropa ist, sieht man ja Service-Hotlines wie bei Microsoft oder Delti: die verstehen ihr eigenes Wort nicht und machen den Kunden mehr ärgerlich, als dass sie helfen.
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36

Freitag, 18. Januar 2008, 13:20


dafür kansnt du doch nokia keinen mießepeter zuschieben, handeln ist völlig normal, und zeig mir einen geschäftsmann der wirklich ein soziales denken seinem profit vorzieht !!

Nur weil alle das machen und es dadurch scheinbar normal ist, ist das doch nicht gut ?( Ehrenmorde in Ostanatolien sind dann auch normal. Oder Kinderprostitution in Touristenorten Thailands.
Zeig mir einen "echten Mann" in Ostanatolien, der Ehrenmorde nicht gut findet. Oder einen Zuhälter in Thailand, dem die psychische Verfassung seiner Huren etwas bedeutet.

Sicher sind diese Beispiele überzogen. Aber man kann, wenn man will, sicher erkennen was ich meine.
Ich finde den Vergleich mit Verbrechen gegen Menschenrechte aeußerst unpassend, ja sogar dumm. sorry
...and now we start with these nice little clouds.
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37

Freitag, 18. Januar 2008, 13:30

Ich finds das thema einfach nur lächerlich...hatte mit meinen vater auch ne riesen diskusion darüber.

1. Ja es ist schade um die arbeitsplätze mir tun auch alle leid die ihre arbeit dadurch verlieren

ABER....

Ich kann Nokia sehr gut verstehen.

Nokia hat Subventionen bekommen dafür das sie 2300 arbeitplätze bis zum jahr 2006 sichert dieses haben sie gemacht und dadurch auch nen anspruch auf das geld.
Wenn deutschland so dumm ist und Subventionen zahlt, dafür das hier was produziert wird, was sich eiegntlich nicht oder kaum lohnt ist es selber schuld wenn ein unternehmen sein bertrieb schliest und weggeht wo es billiger produzieren kann, nicht so viel Steuern zahlen muss (in rumänien werden es ca 100millionen im jahr sein, da könnt ihr euch ma ausrechnen was deutschland bekommen hat) und nicht so viel bürokratie gibt.

Außerdem ist/war Nokia dieeinzigste Firma die hier noch Handys produziert...habt ihr deswegen nokia handy gekauft??? wohl eher nicht! hier wird nur rumgeheult weil es DEUSTCHE arbeitsplätze sind und wir dadurch keinen vorteil haben. Wenn eine Firma aus z.b. den USA ein werk schließt und hier 2000 arbeitsplätze schaft würde KEINER rumheulen .."wääh die armen amis"! Einfach nur lächerlich was hier grad abgezogen wird....Ich finds VIEL schlimmer arbeitsplätze abzuschaffen und nirgends in europa neue zu erschaffen.. solche firmen gibt es zu viele und die haben geauso subventionen bekommen wie nokia.
Außerdem schaft Nokia in rumänien 3000neue arbeitsplätze, und den menschen gönn ich die arbeit wirklich weil es einfach mal nen ärmeres land ist wo die menschen viel mehr auf arbeit angeweisen sind als in Deutschland.

MFG Fin (der stoltz ist ein Nokia zu besitzen!)
Rechtschreibfehler sind gewollt und gehören zum Layout des Textes.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Danex« (18. Januar 2008, 13:36)

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Bike: ...

38

Freitag, 18. Januar 2008, 13:41

Ist mir egal, wenn du das so siehst. Ich habe bereits erklärt wie ich das gemeint habe. Es bezog sich auf die Formulierung "normal". Hier legen mir zu viele Menschen nach dem Wortlaut aus und sehen nicht den Sinn und Zweck eines Postings. :rolleyes:


Es ist richtig, dass ich die o.g. Wirtschaftsbegriffe nicht verstehe. Viele verstehen in diesem Fall umgekehrt nicht, dass neben der bis zu 4000 Arbeitslosen Menschen auch noch andere Probleme auftreten. Zum einen Fallen diese Arbeitslose jetzt dem Bund zur Last, da sie auf unbestimmte Zeit ALG erhalten, keine Lohn- und Einkommensteuer mehr zahlen, weniger Umsatzsteuer zahlen werden. Dann fallen der Stadt Bochum die Einnahmen der Gewerbesteuer weg. Sowas muss über den kommunalen Finanzausgleich behoben werden, und in der Größenordnung wird das auch Auswirkungen auf den Länderfinanzausgleich haben. Somit fehlen dem Staat gleich auf mehreren Ebenen Steuereinnahmen und es belastet im Umkehrschluss jeden einzelnen in diesem Staat.

edit: es wird so oft von zu viel Bürokratie geredet. Zu viele Steuern und überhaupt zu viele Regelungen. Im gleichen Atemzug sagt man aber, dass das Verhalten von Nokia legitim war. Sie hätten sich ja an den Vertrag gehalten bis 2006 zu bleiben. Wie lange wären sie denn geblieben, hätte es diesen Vertrag nicht gegeben?
Man soll die Steuerbelastung senken, dann würden mehr Menschen Arbeit finden - das hört man auch ständig. Im gleichen Satz wird dann gesagt, dass jeder Geschäftsmann nur auf Profit aus ist. Warum sollten also mehr Leute eingestellt werden?
Es wird einfach unsoziales Verhalten an den Tag gelegt. Ich finde es ganz natürlich, dass sich Leute, die nicht nur an sich selbst denken, darüber aufregen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GreatReaper100« (18. Januar 2008, 13:53)

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39

Freitag, 18. Januar 2008, 13:43

und daran ist deiner Meinung nach Nokia schuld?
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40

Freitag, 18. Januar 2008, 13:54

Nimm mal dein Brett vom Kopf. Bist doch sonst nicht so kurzsichtig.
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41

Freitag, 18. Januar 2008, 13:59

Daran ist Deustchland ganz alleine drann schuld! Deutschland sollte mal aufhören immer nur rumzujammern sondern ma aus den fehlern lehren und nicht versuchen die schuld auf andere zu schieben.


und nach der logik mancher hier hat auch jeder der sich kein Nokia gekauft hat schuld :wand: wenn man mal ganz weit ausschweift :wand:
Rechtschreibfehler sind gewollt und gehören zum Layout des Textes.
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42

Freitag, 18. Januar 2008, 14:05

Ich finds von dir recht kurzsichtig, Nokia fuer die "Miesere" verantwortlich zu machen, weil sie einfach nur das gemacht haben, was alle machen und was auch legitim ist.

Schuld hat hier eindeutig der Staat, der mit den erwaehnten Subventionen Zustaende geschaffen hat, die fern jeglicher Realitaet sind.
Und wenns dann doch wieder zur Realitaet zurueckgeht, ist das geschrei auf einmal groß.
Das Geld was sie Nokia gegeben haben. Haetten sie lieber gleich fuer die vielen Arbeitslosen aufheben sollen.

Selbstverstaendlich ist es,aus sozialer Sicht, ziemilch arm von Nokia mal ebend 2500 Leute auf die Straße zu setzen (hinzukommen die von dir aufgezaehlten negativen Faktoren). Taeten sie es aber nicht, waeren sie nicht kokurrenzfaehig und wuerden am Markt untergehen. Also waeren die Arbeitsplaetze auch wieder dahin...und dabei sicherlich noch viele mehr.
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43

Freitag, 18. Januar 2008, 14:22

Ich finds von dir recht kurzsichtig, Nokia fuer die "Miesere" verantwortlich zu machen, weil sie einfach nur das gemacht haben, was alle machen und was auch legitim ist.

Ich mache NOKIA dafür verantwortlich, dass sie das machen, was alle machen. Das ist das, was ich schon zweimal gesagt habe. Nur weil es "alle" machen, ist es noch lange nicht gut. Das kritisiere ich. Das hier wieder auf das legitim abgestellt wird, sagt mir, dass Regelungen notwendig sind,um solch unsoziales Verhalten zu unterbinden.


Schuld hat hier eindeutig der Staat, der mit den erwaehnten Subventionen Zustaende geschaffen hat, die fern jeglicher Realitaet sind.

Welche Zustände? Weil der Staat Arbeitsplätze schaffen bzw. sichern wollte? Weil Steuereinnahmen prognostiziert wurden, die dem Staat und damit jedem Bürger zu Gute kommen?

Und wenns dann doch wieder zur Realitaet zurueckgeht, ist das geschrei auf einmal groß.
Das Geld was sie Nokia gegeben haben. Haetten sie lieber gleich fuer die vielen Arbeitslosen aufheben sollen.

Naja. Sieh es mal so. In dem einen Fall wurden durch deine gezahlten Steuern Arbeitsplätze geschaffen. In dem anderen Fall werden Arbeitslose bezahlt. Was ist dir lieber?
Die Chance, dass das ausbezahlte Geld in Form einer Subvention über ein Mehr an Steuereinnahmen wieder reinkommt oder dass dein Geld auch zum Teil an die jenigen gezahlt werden, die ohnehin nicht arbeiten wollen?


Selbstverstaendlich ist es,aus sozialer Sicht, ziemilch arm von Nokia mal ebend 2500 Leute auf die Straße zu setzen (hinzukommen die von dir aufgezaehlten negativen Faktoren).

Genau das kritisiere ich.

Taeten sie es aber nicht, waeren sie nicht kokurrenzfaehig und wuerden am Markt untergehen. Also waeren die Arbeitsplaetze auch wieder dahin...und dabei sicherlich noch viele mehr.

Das glaube ich nicht. Im Falle eines Bankrotts würde nämlich wieder Staat daher kommen und helfen, damit die Arbeitsplätze gehalten werden. Hier geht es vielmehr darum, dass Wenige Vieles haben möchten. Das Leistungsprinzip kennt nach oben hin keine Grenzen. Die Sozialverträglichkeit kennt nach unten keine.
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44

Freitag, 18. Januar 2008, 14:34

Zitat

Ich mache NOKIA dafür verantwortlich, dass sie das machen, was alle machen.


Nokia ist ein Weltunternehmen (mit Betonung auf Unternehmen) und kein Sozialverein. In erster Linie müssen die dadrauf achten konkurrenzfähig zu bleiben und Gewinne zu erwirtschaften sonst sind noch viel mehr Arbeitsplätze hin.

Aber das wurde hier ja schon mehrfach gesagt.
MEwkAC
furchtbar hohes Tier der Krad-Raubritter
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Bike: ...

45

Freitag, 18. Januar 2008, 14:41

Wieviel mehr denn?
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