O.Mus is doch nur neidisch dass dein SwingerClub bezhalt wird

Nach ewiger Abstinenz mal wieder was von mir:



Hab im Frühjahr meine Ausbildung zum Bankkaufmann beendet. Im Moment bin ich in der Springergruppe und muss überall aushelfen wo Not an Mann ist.... 09 gehts dann weiter mit dem Studium zum Fachwirt und irgendwann werd ich dann Vorstand oder wandere nach Luxemburg aus

7. Semester BWL in Marburg und die geschichte passt!

22:49 Uhr, Stuttgart, die Frisur sitzt.

Zitat von »Kingmueller«

Nach ewiger Abstinenz mal wieder was von mir:



Hab im Frühjahr meine Ausbildung zum Bankkaufmann beendet. Im Moment bin ich in der Springergruppe und muss überall aushelfen wo Not an Mann ist.... 09 gehts dann weiter mit dem Studium zum Fachwirt und irgendwann werd ich dann Vorstand oder wandere nach Luxemburg aus

jo...ab nach luxemburg arbeiten, und in trier wohnen...kien schlechter plan un keine sclechte stadt......nur die einwohner sind...hmmm naja

ot: bin nu seit etwas über einem monat mit miener ausbildung bei bmw zu gange....bin hochzufrieden, auch wenn die berufsschule mich im mom noch etwas unterfordert....(glaube nicht das sich das ändern wird...)

zum glück gegen ausbildung entschieden und jetzt ibe am studieren. (ausbildung hätte mir gar keinen spaß gemahct udn hätte ich nur wegen des geldes gemacht)
beste entscheidung meines lebens bis jetzt :)

Zitat von »IchBinInDir«

(ausbildung hätte mir gar keinen spaß gemahct udn hätte ich nur wegen des geldes gemacht)

Meinst du jetzt kurzfristig oder so insgesamt?
Weil eigentlich verdienst in so ziemlich jedem Beruf nach dem Studium mehr wie wenn du "nur" ne Ausbildung gemacht hast.
Schwer einzuholen sind nur die Metaller in den Automobilkonzernen die übertariflich bezahlt werden und dann z.B. noch nen Techniker oder Meister draufsetzen. Ob das einem natürlich ein Leben lang gefällt muss jeder für sich selbst wissen.

Ich hab's nicht bereut zu studieren, bin jetzt grad an der Diplomarbeit und werd ab November an nem Institut als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand angestellt. Ist zwar auch schlechter bezahlt als ein Job in der freien Wirtschaft, bietet aber ein viel breiteres Tätigkeitsspektrum und endet dann nach 5 Jahren mit dem Abschluss als Dr.-Ing.

Nunja, meine Schwester...... Studium, stipendium... Studium in Frisco usw...... is nun 30 und verdient etwas mehr wie ich damals im 3. Lehrjahr.... Nunja es ist nicht alles Gold was glänzt



@ Übertarifliche bezahlung ist gut Ich kenne einige in der Automobilbranche...... Einer im Mercedes Werk der nur mit einer Lehre soviel verdient ( eigtl mehr) wie ein Handwerker Meister der verheiratet ist. Dann kommen noch so einige Zusatzzahlungen.
Die haben Geld bekommen weil sie bei einer Vorschlagssammlung für Stromsparmaßnahmen gesagt haben sie sollen noch in der Nachtschicht die Kantinenbeleuchtung ausmachen wenn sie geschlossen ist.

Oder Ingenieure mit durchschnittsleistungen werden teilweise Umworben von Bosch Daimler ( Auto Konstruktionsbereich)

Zitat von »Wallimar«

Zitat von »IchBinInDir«

(ausbildung hätte mir gar keinen spaß gemahct udn hätte ich nur wegen des geldes gemacht)

Meinst du jetzt kurzfristig oder so insgesamt?
Weil eigentlich verdienst in so ziemlich jedem Beruf nach dem Studium mehr wie wenn du "nur" ne Ausbildung gemacht hast.
Schwer einzuholen sind nur die Metaller in den Automobilkonzernen die übertariflich bezahlt werden und dann z.B. noch nen Techniker oder Meister draufsetzen. Ob das einem natürlich ein Leben lang gefällt muss jeder für sich selbst wissen.

Ich hab's nicht bereut zu studieren, bin jetzt grad an der Diplomarbeit und werd ab November an nem Institut als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand angestellt. Ist zwar auch schlechter bezahlt als ein Job in der freien Wirtschaft, bietet aber ein viel breiteres Tätigkeitsspektrum und endet dann nach 5 Jahren mit dem Abschluss als Dr.-Ing.

heutzutage macht auch jeder seinen Dr.-Ing, früher dachte ich mal das wäre was besonderes
bin auch schon am überlegen, ob ich noch promovieren soll, da ich noch im besten alter dazu bin und auch nicht gerade zu den schlechtesten gehöre...
was sind die pro und cons bei freier wirtschaft und institut an einer uni?

Übertariflich ist gut. Als Jungfacharbeiter hat man die ersten 2 Jahre 80% vom vollen Gehalt. Das einzigste was es wirklich rausreisst sind die Schichtzuschläge(also Spät und Nachtschicht).
Das man da teilweise auch richtig knüppeln muss für sein Geld ist klar.

Da hör ich auch andere sachen..... Das man auch mal gut ran muß is klar... aber das müßen leute die jeden tag 8-11 stunden haben teilweise durchgehend vollgas.

Die dürfen ja nichtmal richtig überstunden machen. Die hatten noch nie ne 55 stunden Woche.

Relativ, alles schon gehabt.

Zitat von »IchBinInDir«

(ausbildung hätte mir gar keinen spaß gemahct udn hätte ich nur wegen des geldes gemacht)
beste entscheidung meines lebens bis jetzt :)

Wobei sich die Frage stellt, ob man das bereits bei Studienbeginn beurteilen kann. Ich denke, sowas kann sich erst mit der Zeit herausstellen - insbesondere auch hinsichtlich der Berufschancen und -möglichkeiten.

Zitat von »Wallimar«

Zitat von »IchBinInDir«

(ausbildung hätte mir gar keinen spaß gemahct udn hätte ich nur wegen des geldes gemacht)

Ich hab's nicht bereut zu studieren, bin jetzt grad an der Diplomarbeit und werd ab November an nem Institut als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand angestellt. Ist zwar auch schlechter bezahlt als ein Job in der freien Wirtschaft, bietet aber ein viel breiteres Tätigkeitsspektrum und endet dann nach 5 Jahren mit dem Abschluss als Dr.-Ing.

Sowas macht man in nem Jahr geschwind neben her und bekommt dann klangvolle Titel à la Dr. iur. Ich schick dir dann meine prima neue Visitenkarte zu

Zitat von »Carcass«

bin auch schon am überlegen, ob ich noch promovieren soll, da ich noch im besten alter dazu bin und auch nicht gerade zu den schlechtesten gehöre...
was sind die pro und cons bei freier wirtschaft und institut an einer uni?

Was bist du nochmal? Informatiker? Es stellt sich v. a. die Frage, was es einem im Endeffekt bringt. Betrachten wir den Mediziner, da geht es quasi nebenher und gehört einfach dazu. Nehmen wir den Juristen, da macht man es in 1 bis 1,5 Jahren (sofern man sich net als WissAss einstellen lässt - dann dauert's gleich dreimal solange) und erhält dadurch um Welten bessere Möglichkeiten auf dem Markt. Bei den meisten naturwissenschaftlichen Zweigen aber geht man doch als Dr. eher in die Forschung?! Da sind ja die Dissertationen auch mit einem ungeheuren Aufwand verbunden, der, meine ich, viel Durchhaltevermögen verlangt.

Zitat von »Wallimar«

Zitat von »IchBinInDir«

(ausbildung hätte mir gar keinen spaß gemahct udn hätte ich nur wegen des geldes gemacht)

Meinst du jetzt kurzfristig oder so insgesamt?
Weil eigentlich verdienst in so ziemlich jedem Beruf nach dem Studium mehr wie wenn du "nur" ne Ausbildung gemacht hast.
Schwer einzuholen sind nur die Metaller in den Automobilkonzernen die übertariflich bezahlt werden und dann z.B. noch nen Techniker oder Meister draufsetzen. Ob das einem natürlich ein Leben lang gefällt muss jeder für sich selbst wissen.

Ich hab's nicht bereut zu studieren, bin jetzt grad an der Diplomarbeit und werd ab November an nem Institut als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand angestellt. Ist zwar auch schlechter bezahlt als ein Job in der freien Wirtschaft, bietet aber ein viel breiteres Tätigkeitsspektrum und endet dann nach 5 Jahren mit dem Abschluss als Dr.-Ing.

ne ich meine insgesamt. Durch die ausbildung wäre ich halt so in das berufsfeld meines vaters gerutscht -> später eigene firma etc