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Der Max

unregistriert

91

Samstag, 6. September 2008, 18:51

Bi-Ba-Butzelwehr 8)
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Registrierungsdatum: 10. Januar 2006

Beiträge: 526

92

Samstag, 6. September 2008, 18:53

BA-Studium Wirtschafsinformatik 3. Semester.
MEwAC
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Wallimar

Administrator

Registrierungsdatum: 2. September 2001

Beiträge: 10 842

Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland

Wohnort: Vo dr Alb ra

93

Sonntag, 7. September 2008, 19:57

was sind die pro und cons bei freier wirtschaft und institut an einer uni?
Freie Wirtschaft:
Relativ geregelte Arbeitszeit
Höherer Verdienst
Relativ oberflächliche Bearbeitung von klar abgesteckten, kurzfristigen Projekten ->Sachbearbeiterjobs


Uni-Institut:
Sehr flexible Arbeitszeit, aber generell länger als in der Wirtschaft
Weniger Verdienst
Relativ abwechslungsreiches Spektrum an verschiedenen Tätigkeiten (z.B. Betreuung der Lehre, Studienarbeiter/Diplomarbeiter, Industrieprojekte und eben das Promotionsprojekt)
Es ist eben mehr das "Warum ist etwas so und wie könnte man es gezielt nutzen/verändern um daraus einen Vorteil zu gewinnen" im Vergleich zur Industrie wo eher das "Die Maschine muss bis in 2 Wochen laufen, egal welche an den Haaren herbeigezogenen Näherungsformeln für die grobe Auslegung verwendet werden."
Und was Falk geschrieben hat stimmt sicher auch, promovierte technische Berufe gehen sehr oft in Richtung Forschung/Entwicklung.
Sinnvoll ist es aber sich nebenher in Sachen BWL zu informieren, denn als Dr.-Ing. hat man später normalerweise deutlich mehr mit Geschäftsleitung/Marketing zu tun im Vergleich zum normalen Dipl.-Ing.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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Falk

Administrator

Registrierungsdatum: 30. Oktober 2007

Beiträge: 4 086

Wohnort: Leutenbach

94

Sonntag, 7. September 2008, 20:14

Freie Wirtschaft:
Relativ geregelte Arbeitszeit
Höherer Verdienst
Relativ oberflächliche Bearbeitung von klar abgesteckten, kurzfristigen Projekten ->Sachbearbeiterjobs

Uni-Institut:
Sehr flexible Arbeitszeit, aber generell länger als in der Wirtschaft
Weniger Verdienst
Relativ abwechslungsreiches Spektrum an verschiedenen Tätigkeiten
Echt? Bei den Juristen (aber nicht nur dort) drehst das genau um und hast die reelle Situation, abgesehen vom Verdienst. Der ist tatsächlich im akademischen Bereich meist niedriger. Gut, überspitzt gesagt.
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Wallimar

Administrator

Registrierungsdatum: 2. September 2001

Beiträge: 10 842

Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland

Wohnort: Vo dr Alb ra

95

Sonntag, 7. September 2008, 20:47

Wie immer kommt es auch hier darauf an...

Es gibt Industriepromotionen oder auch Promotionen an der Uni die auf 3 Jahre ausgelegt sind. Dabei hat man dann wirklich nur ein Projekt und es ist relativ unabwechslungsreich. Meist bekommt man dann auch nur ne halbe Stelle bezahlt , d.h. rund 20000€ brutto im Jahr. Insgesamt gesagt lernt man dabei nicht allzu viel, verdient quasi nix und muss trotzdem 3 Jahre ackern wie blöd.

Daher gibt's eben Institute wo das auf 5 Jahre ausgelegt ist, man aber das Geld für die dann volle Stelle auch hereinarbeiten muss über verschiedene Aufträge aus der Industrie (meist so 6 Monate bis 1 Jahr). Und das ist dann eben deutlich abwechslungsreicher und interessanter.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
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Pidello

*Chefwetzer*

Registrierungsdatum: 2. September 2001

Beiträge: 7 926

Bike: Schwalbe Duo, BMW F650

Wohnort: Köln

96

Sonntag, 7. September 2008, 23:27

Romantische Vorstellung. In Wahrheit wissen doch die meisten selbst mit 30 noch nicht, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen wollen.
Mal ganz aus dem Zusammenhang gerissen: Genau das ist nebenbei auch der Punkt, der viele Menschen so vollkommen langweilig/uninteressant/unattraktiv macht. Und mit Mitte 20 ist das ja noch ausgeprägter. Vielleicht hab ich auch einfach nur zu hohe Ansprüche an Menschen, aber 99% der Frauen die man z.b. beim weggehen kennenlernt haben _überhaupt_ keinen Lebensplan, oder nen stinklangweiligen, der eben einfach der des geringsten Widerstands ist. Da kann sie noch so gut aussehen, das langweilt mich einfach.

Ach, und zum Thema: Immer noch selbstständiger Werbefotograf. Aber das sagte ich glaub ich schonmal.
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Registrierungsdatum: 20. August 2008

Beiträge: 665

97

Sonntag, 7. September 2008, 23:58

"Richtig. Und genau mit solchen Leuten schlägst du dich dann auch rum, was diese Studiengänge an sich schon richtig unsympathisch macht."

hmm hast du da drauf gehört/bzw diesen leuten damals beachtung geschenkt???mir is es ja eher scheißegal was die muckel da machen habe auch privat nix mit denen zu tun...
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Falk

Administrator

Registrierungsdatum: 30. Oktober 2007

Beiträge: 4 086

Wohnort: Leutenbach

98

Montag, 8. September 2008, 07:29

Daher gibt's eben Institute wo das auf 5 Jahre ausgelegt ist, man aber das Geld für die dann volle Stelle auch hereinarbeiten muss über verschiedene Aufträge aus der Industrie (meist so 6 Monate bis 1 Jahr). Und das ist dann eben deutlich abwechslungsreicher und interessanter.
Ah. Dann vergleicht man das mal am besten mit einer Doktorandenstelle in der freien Wirtschaft bei den Juristen. Die gibt es nämlich, sind aber gar nicht so leicht zu bekommen und stellen bisweilen auch eine hohe Arbeitsbelastung dar.
Romantische Vorstellung. In Wahrheit wissen doch die meisten selbst mit 30 noch nicht, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen wollen.
Mal ganz aus dem Zusammenhang gerissen: Genau das ist nebenbei auch der Punkt, der viele Menschen so vollkommen langweilig/uninteressant/unattraktiv macht. Und mit Mitte 20 ist das ja noch ausgeprägter. Vielleicht hab ich auch einfach nur zu hohe Ansprüche an Menschen, aber 99% der Frauen die man z.b. beim weggehen kennenlernt haben _überhaupt_ keinen Lebensplan, oder nen stinklangweiligen, der eben einfach der des geringsten Widerstands ist. Da kann sie noch so gut aussehen, das langweilt mich einfach.
Richtig, ist mir auch aufgefallen, wobei ich es erfahrungshalber geschlechtsunabhängig betrachte. Wenn man das ganze noch weiterspinnt, ist es neben der fehlenden Lebensplanung auch allgemein eine äußerst langweilige, eintönige Lebensführung, die bei derlei Leuten allzu oft durchscheint. Bei einer solchen Lebensweise bildet sich wiederum naturbedingt eine geringe Lebenserfahrung aus, womit sich das Gesprächsniveau vielfach schon zu Beginn auf einer niedrigen, oberflächlichen Ebene einpendelt. Und auch nie ändern wird.
"Richtig. Und genau mit solchen Leuten schlägst du dich dann auch rum, was diese Studiengänge an sich schon richtig unsympathisch macht."

hmm hast du da drauf gehört/bzw diesen leuten damals beachtung geschenkt???mir is es ja eher scheißegal was die muckel da machen habe auch privat nix mit denen zu tun...
Ja doch, ich hab dem schon insgesamt Beachtung geschenkt, weil ich eigentlich im Studium die Chance gesehen hatte, neue, interessante Leute kennenzulernen, mit denen man auch außerhalb des Studiums etwas anfangen kann. Weil aber eigentlich nur oberflächliche Geschichten dabei herausgekommen sind und ich solche Oberflächlichkeiten wie die Pest hasse, habe ich den Kontakt dann auslaufen lassen und bin irgendwann nur noch zu den Veranstaltungen in die Uni gegangen, bei denen es absolute Pflicht war, zu erscheinen - heißt 1,5h pro Woche.

Eine ganz allgemeine Auffälligkeit bei meiner Beobachtung nach Frauen war aber auch, wie uninteressant und oberflächlich das akaedmische Clientel im Allgemeinen ist. Da kommt dann wieder das von Pidello und meine Antwort zum Tragen. Ich fand vor allem traurig zu sehen, wie sich gerade bei den Juristen die wenigsten Menschen selbst treu geblieben sind, sondern irgendeiner Vorstellung nachgesprungen sind, die ja interessanterweise noch nicht einmal vorgegeben war, sondern wohl den Gedanken der Leute entsprungen ist. In Anzügen herumzurennen, ungekonnt herumzustöckeln, Juristenwitzchen zu reißen, das Leben im Allgemeinen vom Gesetz aus zu betrachten und eine hohe Arroganz anzunehmen war der ganz typische Verlauf den man so wahrgenommen hat. Witzigerweise konnte man dann auch beobachten, wie sich in jedem Semester die falschen Arbeitsweisen in den Arbeitsgruppen durchgesetzt haben - und das, obwohl an unserer Uni die Teamarbeit propagiert, förmlich aufgezwungen wurde. Wer aber im Team gearbeitet hat, war paradoxerweise deutlich ineffizienter als der Einzelkämpfer.
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Registrierungsdatum: 1. Mai 2006

Beiträge: 3 753

Bike: zxr400 verköft

Wohnort: Köln/Berlin

99

Montag, 8. September 2008, 08:51

Wirtschaftsingenieur Fa. Maschinenbau an der TU Darmstadt. Jetzt bald im dritten Semester.

Macht Spass, ist abwechslungsreich und die Kommilitonen sind genau auf meiner Wellenlänge. Besser könnte es eigentlich nicht laufen. Ist nur irgendwie mehr Arbeit als erwartet. Dachte so im Gegensatz zur Schule, anstatt halt 3 Tage für ne Klausur zu arbeiten macht man halt mal 6 Tage durch. Mittlerweile lerne ich 2 Woche für eine einzige Klausur. Teilweise frage ich mich doch, ob ich nicht zu blöd bin. Naja, die Noten sind okay. Keine Studiengebühren :)11 Das hätte ich an der der RWTH Aachen nicht gehabt. Dieses Jahr wäre ich nicht hier angenommen wurden. In diesem Sinne Glück gehabt.

Achja, Darmstadt hat noch immer nichts zu bieten, aber so langsam gewöhnt man sich daran. Das sich sowas Stadt nennen darf :)stupid


Achja, zur BWL Problematik: Da ich auch ein paar wirtschaftswissenschaftlich Fächer belegen muss, komme ich natürlich auch in Kontakt mit den rein BWLern, die sich genauso verhalten wie bereits beschrieben. Erscheinen doch sehr oberflächlich und bei den meisten kann man förmlich von der Stirn ablesen, dass sie keine Ahnung haben warum sie BWL studieren. Mein Freundeskreis hier besteht zum größten Teil aus doch sehr technische orientierten Leuten die feiern können wie BWLer-> perfekt Mischung meiner Meinung nach :P ;)
Original von SETO

Zitat

hätte der threadersteller keine titten würden die moralsheriffe und die spamtrooper hier ja schon wieder alarm schlagen.
mehr muss man nicht sagen. Ducati - Porn on two wheels



Thanks to my dad, mastercard gold and swiss bank account!
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Registrierungsdatum: 6. Mai 2004

Beiträge: 545

Bike: MZ RT '02

Wohnort: Rödermark

100

Montag, 8. September 2008, 22:20

Achja, zur BWL Problematik: Da ich auch ein paar wirtschaftswissenschaftlich Fächer belegen muss, komme ich natürlich auch in Kontakt mit den rein BWLern, die sich genauso verhalten wie bereits beschrieben. Erscheinen doch sehr oberflächlich und bei den meisten kann man förmlich von der Stirn ablesen, dass sie keine Ahnung haben warum sie BWL studieren. Mein Freundeskreis hier besteht zum größten Teil aus doch sehr technische orientierten Leuten die feiern können wie BWLer-> perfekt Mischung meiner Meinung nach :P ;)
wo findest du denn an der tu rein bwler?
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alexs

* Peter Lustig *

Registrierungsdatum: 25. Mai 2005

Beiträge: 1 733

Bike: Vespa ET4 125cm³.... Auto: BMW 5er

Wohnort: S / FFM / HD

101

Montag, 8. September 2008, 23:29

Romantische Vorstellung. In Wahrheit wissen doch die meisten selbst mit 30 noch nicht, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen wollen.
Mal ganz aus dem Zusammenhang gerissen: Genau das ist nebenbei auch der Punkt, der viele Menschen so vollkommen langweilig/uninteressant/unattraktiv macht. Und mit Mitte 20 ist das ja noch ausgeprägter. Vielleicht hab ich auch einfach nur zu hohe Ansprüche an Menschen, aber 99% der Frauen die man z.b. beim weggehen kennenlernt haben _überhaupt_ keinen Lebensplan, oder nen stinklangweiligen, der eben einfach der des geringsten Widerstands ist. Da kann sie noch so gut aussehen, das langweilt mich einfach.

Ach, und zum Thema: Immer noch selbstständiger Werbefotograf. Aber das sagte ich glaub ich schonmal.


finde ich auch. die meisten menschen rennen ja eh nur ihrem eigenen leben hinterher. aber ich glaube die selbstständigkeit verändert einen da sehr stark, zumindestens wenn man das macht weil man das machen will - und nicht weil man das macht weil man nichts findet. ich muss sagen dass ich meine selbstständigkeit freiwillig mit nichts tauschen möchte.

bei mir.. seit mittlerweilen 5 1/2 Jahren Selbstständig & seit 1 Jahr wieder auf der Schule: Wirtschaftsgymnasium.

Das WG mach ich eigentlich nur, weil ich mich sonst langweilen würde und weil ich für mich persönlich einfach gerne Abi hätte. Ich würde auch gerne studieren, insb. VWL macht mich sehr an. Aber...das steht halt immer im krassen Zeitkonflikt mit meinem Geschäft. Ich weiss nicht, wie lange ich das System "Arbeiten wenn ich Zeit hab" noch aufrecht erhalten kann. Schule geht mir momentan noch relativ leicht von der Hand, muss nicht lernen, mach keine Hausaufgaben und son quatsch und pack trotzdem noch 2er. Ich befürchte beim Studium würde es ned mehr so weitergehen.

also ich hoffe auf jedenfall dass ich nicht mehr als angesteller arbeiten muss, so ohne weiteres könnte ich das auch garnicht mehr.
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IchBinInDir

*Champus-Schwutte*

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Wohnort: Besser als da wo Max wohnt

102

Dienstag, 9. September 2008, 00:26

lol
:)24
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DerHetzer

* Fahrschlampe *

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Wohnort: Delirium

103

Dienstag, 9. September 2008, 07:17

was machst du denn selbstständiges?
Corehard? COFFEECORE!!!
________________________________________________
"Spare, lerne, leiste was, dann haste, kannste, biste was!"
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IchBinInDir

*Champus-Schwutte*

Registrierungsdatum: 27. Juni 2005

Beiträge: 7 128

Wohnort: Besser als da wo Max wohnt

104

Dienstag, 9. September 2008, 11:44

alex hast du überhaupt schonmal eine längere zeit als angestellter gearbeitet ?
:)24
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Registrierungsdatum: 24. Oktober 2004

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Bike: Derbi GPR 125

Wohnort: Berlin!

105

Dienstag, 9. September 2008, 14:26

Fachabi + ausbildung zum Assistent für regenerative energie und energie management
danach studieren oder wozu ich zurzeit eher tendiere 5 jahre in die finnische armee.

LG Fin
Rechtschreibfehler sind gewollt und gehören zum Layout des Textes.
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