Hab für den 3ten gestimmt. Beim Motorrad würde ich "familiär" wirkende Betriebe vorziehen da es dort meiner Erfahrung nach nicht ausschließlich ums Geld geht. Allerdings ist der Name wohl wirklich total egal, solange das Paket professionell wirkt (Webside, Kundenservice etc.).

Zitat von »Gixxer88«

Hab für den 3ten gestimmt. Beim Motorrad würde ich "familiär" wirkende Betriebe vorziehen da es dort meiner Erfahrung nach nicht ausschließlich ums Geld geht. Allerdings ist der Name wohl wirklich total egal, solange das Paket professionell wirkt (Webside, Kundenservice etc.).

stimm ich zu

habe wie die meisten anscheinend für 1 gestimmt. der name wirkt einfach modern, zukunftsorientiert und blabla. ich hasse diesen marketing müll. name zwei ist irgendwie witzlos. name drei ist auch eine möglichkeit, aber famielenbetriebe verbinde ich mit stagnation und fest gefahrenen rollenverteilungen.

Hab für Möglichkeit 3 gestimmt, wenn ich was google dann will ich sofort wissen, ob der Betrieb der mir da in kurzer Textform präsentiert wird auch das herstellt was ich suche. Suche ich nach Carbon, klicke ich auch als erstes auf eine Firma mit Carbon im Namen. Ob ich dann auch bestelle, hängt dann von der Website ab, sofern ich sonst noch nichts von dieser Firma gehört habe.

Finde deinen Post übrigens sehr schön

Ich mach mir eher Gedanken um die hübsche Blonde aus Bild 2

Anonsten würd ich sagen
Name 1: wirkt mir zu futuristisch und gezwungen modern
Name 2: klingt als wäre er von nem 12 jährigen NFS-Spieler
Name 3: finde ich persönlich etwas zu altmodisch, klingt wie ne alte Bäckerei
Name 4 ist ziemlich gut, zeigt um was es geht und mischt dazu ein wenig modernes, auch wenn ich kein Marketingstudent bin, m.M.n. der beste aus dieser Auswahl

Zitat von »Bruce87«

Ich mach mir eher Gedanken um die hübsche Blonde aus Bild 2

Anonsten würd ich sagen
Name 1: wirkt mir zu futuristisch und gezwungen modern
Name 2: klingt als wäre er von nem 12 jährigen NFS-Spieler
Name 3: finde ich persönlich etwas zu altmodisch, klingt wie ne alte Bäckerei
Name 4 ist ziemlich gut, zeigt um was es geht und mischt dazu ein wenig modernes, auch wenn ich kein Marketingstudent bin, m.M.n. der beste aus dieser Auswahl

dito

Zitat von »IchBinInDir«

Zitat von »Gixxer88«

Hab für den 3ten gestimmt. Beim Motorrad würde ich "familiär" wirkende Betriebe vorziehen da es dort meiner Erfahrung nach nicht ausschließlich ums Geld geht. Allerdings ist der Name wohl wirklich total egal, solange das Paket professionell wirkt (Webside, Kundenservice etc.).

stimm ich zu

Ebenso. Ich würde den Namen allenfalls als Auswahlkriterium verwenden, wenn er mir irgendwie missfällt oder besonders abstößt.

Zitat von »erdferkel«

Zitat von »Bruce87«

Ich mach mir eher Gedanken um die hübsche Blonde aus Bild 2

Anonsten würd ich sagen
Name 1: wirkt mir zu futuristisch und gezwungen modern
Name 2: klingt als wäre er von nem 12 jährigen NFS-Spieler
Name 3: finde ich persönlich etwas zu altmodisch, klingt wie ne alte Bäckerei
Name 4 ist ziemlich gut, zeigt um was es geht und mischt dazu ein wenig modernes, auch wenn ich kein Marketingstudent bin, m.M.n. der beste aus dieser Auswahl

dito

Wenn ihr von der Frau mehr wollt: das ist Laura Vandervoort; hatte man mal in einer dümmlichen Staffelhauptrolle in der Serie Smallville sehen können (ok, eigtl ist die ganze Serie dümmlich - man wächst über das Zeug einfach raus).

Bei einer Firma geht es ja vorrangig um Wiedererkennbarkeit und wenn möglich auch eine Aussage über das Produktangebot. Andererseits soll sie auch Seriösität ausstrahlen und etwas über das Unternehmen herüberbringen.

Nr. 1 fällt für mich raus, weil "Design" erstens wenig eindeutig und zweitens inzwischen auch völlig verhunzt ist - Wer kennt es nicht auf dem gelungenen e36 316i mit bösem Blick und richtig bösem High Quality Vierzylinder-Sound aus passenderweise vier Endrohren: "Tuning by Özlan DESIGN"?

Nr. 2 Siehe oben, find ich ganz treffend. Abgesehen davon: hier wird ja auch keine "Trophy" ausgelobt.

Nr. 3 Käme für mich durchaus in die engere Auswahl, wurde oben schon treffend erläutert: wirkt so, als stünde der Inhaber für sein Produkt ein. Sicher hat das nicht auf den ersten Blick den großen Wiedererkennungswert, gerade auch wenn man möglicherweise noch einen sehr häufig auftauchenden Nachnamen hat. Schwierig auch bei nicht deutschen, schwer auszusprechenden Nachnamen: "Prczyklobil Carbonparts". Allerdings kann man sich seinen Namen machen und mit einem entsprechenden Emblem trotzdem im Kopf bleiben. Ich als "Müller" hab bspw. ne Visitenkarte im Hochformat mit (m)einem Wappen drauf - hielt ich ursprünglich für gewagt und bissel riskant ("Schnösel"), setzt sich aber sehr gut ab und bleibt im Kopf, in den meisten Fällen wird gar noch drüber gesprochen ("Was bedeutet das?"). Die meisten anderen Visitenkarten werden einfach nur genommen und weggesteckt.

Nr. 4 Ist grundsätzlich schon ok, wobei sich der Firmenname ziemlich hart spricht (vergleiche aktuelles Beispiel "Toyoda" -> "Toyota"). Außerdem habe ich persönlich bei solchen Firmen eher das Problem, nachzuvollziehen, wer dahintersteht. Ist "Exlar" nun eine Hinterhofwerkstatt die auf groß macht oder ein großes Unternehmen?

Meine Idee: geh doch her und nimm "NACHNAME Carbonparts" als Firma, aber setze "EXLAR" als Produktlinie: "EXLAR Rennhöcker...by NACHNAME Carbonparts". So hast du das beste aus beidem.

Name ist im Prinzip egal, nur die Gestaltung des Logos nicht.
Daran laesst sich oftmals sehr leicht die an den Tag gelegte Professionalitaet der Firma erkennen.