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Oldtimer

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RoadRunner

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1

Sonntag, 7. Oktober 2012, 21:33

Oldtimer

Wollte mal fragen ob sich hier jemand schonmal mit Oldtimern befasst hat oder auskennt.

Habe zur Zeit einen Lloyd Alexander zuhause stehen. Allgemeinzustand nicht schlecht, aber hier und da muss eben was gemacht werden. Im Moment macht der Vergaser Probleme. Ist ein Solex 30 BFR......mein Problem ist, ich bin kein Mechaniker, der Vergaser ist zwar "Mofatechnik" aber Unterlagen sind keine vorhanden und im Netz findet man auch nur beschränkt Infos dazu, zumindest weiß ich nicht wo ich danach suchen soll/kann.

Falls jemand ein wenig Ahnung von der Materie hat oder evtl. einen guten Tipp, immer her damit ;)

Zitat

Original von Kus-style
ihr fotographiert hier eure scheisse, aber ich bin der perverse wenn ich ein bild von meinem yarak zeig Augen rollen.
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matze_w

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2

Sonntag, 7. Oktober 2012, 21:50

inwiefern streikt der vergaser denn ?

im allgemeinen gilt:

bevor man das ding komplett zerlegt und tuts ein längeres ultraschallbad und (ohne membrane) leichte (!!) kompressordruckluft.

durchbewegen etc. ich hab gute erfahrungen mit wd 40 vorbehandlung gemacht. düsen ansich mit der passenden ale durchreiben und noja, geduld und nen langer atem. bevor mans in die ecke schmeisst lieber zurücklegen und nen tag drüber schlafen!

viel erfolg und werde nicht süchtig ;)

Zitat von »Ypsi«


hab hier mehr nackte Frauen gesehen als in meinem Leben zuvor :P
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RoadRunner

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3

Sonntag, 7. Oktober 2012, 21:59

Also er ist undicht......verliert Sprit, es fehlen schonmal die passenden Dichtungen. Aber dann ist da noch die Einstellungssache. Es wäre sehr hilfreich zu wissen welche Grundeinstellung das Teil überhaupt hat. Falls du irgendwas weißt wer sich mit Vergaserinstandsetzung auskennt und das zu nem fairen Angebot macht, wär auch ne Sache.

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matze_w

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4

Montag, 8. Oktober 2012, 18:38

welche art von dichtungen sind das ? aus papier, rundgummi ? kann man evtl als standard nachbestellen wenn man sich durch endlose teilekataloge o.ä. durchwühlt. zum schnelle reparieren kann man auch hylomar oder threebond nehmen.

grundeinstellung, hm, vergaßertyp raussuchen mal... wirds aber in nem eigenen forum, evtl, sammelclub, oldtimerausstellungen eher geben!

Zitat von »Ypsi«


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5

Montag, 8. Oktober 2012, 23:11

also es ist ein mix aus papierdichtungen und so dichtungsmasse, keine ahnung durch wieviele hände das teil schon ging.

das problem ist, dass man wirklich nur sehr schwer infos dazu findet im netz.........händler kennen die marke lloyd teilweise nichtmal ;).

startvorgang sieht so aus:

starter dreht paar sekunden, ca. 5 dann fängt er langsam an zu laufen nimmt erst kaum gas an, dauert 2-3 sekunden dann scheint er (mit gezogenem choke) kurz sauber zu laufen und geht dann aber aus. wenn ich dann aussteige und zum vergaser schaue, sehe ich eine kleine pfütze sprit am boden, aber keine ahnung wo es genau raus kommt. ich denke er bekommt zu viel sprit und säuft dann ab -.-

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matze_w

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6

Dienstag, 9. Oktober 2012, 18:57

puh, das kann erstmal alles sein ;)

ich würde wie folgt vorgehen:

benzinleitungen raus und spülen, durchblasen, filter (meist papier) erneuern (male hat viel standardkrams für oldtimer im angebot. grobfilter meist aus drahtsieb durchblasen, einlegen in diesel.

ggfs mal den tank und den benzinhahn (?!) reinigen.

vergaser nicht verstellen.

vergaser grob vorreinigen und stück für stück zerlegen. dichtpapier besorgen, dichtungen abpausen ggfs nachkonstruieren und ausschneiden. hat er vllt ne schwimerkammer, die hängen ganz gerne mal, mechanik im vergaer überprüfen. für solch kleinzeugs zum mechanischen reinigen auch gerne dieses schleif fleecein fein!

edit: hier mal durchklickt ?1

http://www.lloyd-freunde-ig.de/index_de.htm

Zitat von »Ypsi«


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