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Registrierungsdatum: 16. April 2003

Beiträge: 1 638

Bike: KTM LC 2 jetzt: KTM LC4 620 Super Competition

Wohnort: Stuttgart/Esslingen

1

Donnerstag, 11. März 2004, 16:24

Eine Studentenwoche....???

Bin nächstes Jahr mit der schule fertig und werd wahrscheinlich studieren....

Jetzt mal die Frage an alle Studenten hier: Wie sieht grob allgemein ne Studentenwoche aus???

Ich höre immer Studenten haben ZUVIEL;) Freizeit, hauptsächlich BWL studenten;)

wäre nett wenn ihr mal eure Woche beschreiben könntet....
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Tutti

unregistriert

2

Donnerstag, 11. März 2004, 16:36

Ähm
ja bei mir isses extrem, glaibt mir zwar eh keiner aber egal. (wobei ich ien fach mehr hatte als normal und physik ist aufwendig).
Zum Ende des Semesters hin, ist aber Chemie weggefallen und man tut weniger,.

Montag
6:40 aufstehen
8:30 - 10:00 Vorlesung Chemie
Schnell zum anderen Campus hetzen (mim Bus, ca. 10km)
10:30-12:00 Vorlesung Quantenmechanik
12:00-13:30 Übung Analysis 3 (meist 15min überzogen)
Mittagspause
14:15-16:45 Ergänzungen Quantenmechanik
16:50-17:50 Übung Quantenmechnaik
18:00-19:30 Vorlesung Analysis 3
Zum Bahnhof runterhetzen (wenn man normal geht ca. 15min) 19:45 fährt mein Zug).
ca. 20:15 zu Hause
Noch bissl was anschauen vom Tag oder rechnen
ca. 23:00 ins Bett

Dienstag
6:40 aufstehen
8:30 -10:00 Vorlesung Analysis 3
10:15-11:45 Vorlesung Theoretische Mechanik
Mittagessen
Nach Hause
Nachmittags keine Vorlesung
Aber dafür bis ca. 22:00 Uhr mit bissl Pause aufgaben rechnen / Vorlesung wiederholen vorbereiten
ca. 23 Uhr ins Bett

Mittwoch
6:40 aufstehen
8:30-10:00 Vorlesung Chemie
Danach zusammen mit einem in der Bib gelernt
Mittagessen
Nach Hause
bis ca. 22 Uhr das gleiche wieder mit Übungen rechnen / Vorlesungen vor bzw nachbereiten
Letzte Verbesserungen fürs Praktikum
Praktikumsvorbereitung

Donnerstag
8:20 aufstehen
10:15-11:45 Vorlesung Quantenmechanik
Mittagspause
13:15-Open End Physikalisches Praktikum
Meist so 17:00 Uhr rum gewesen
Danach nach Hause
Auswertung starten vom Praktikum, teils schonmal tippen.
Freitags
6:40 aufstehen
8:30-10:00 Chemie Vorlesung
zum anderen Campus hetzen
10:30-12:00 Vorlesung Theoretische Mechanik
Mittagspause
12:30-14:00 Übung Theoretische Mechanik
Nach Hause
Übungszettel weiterrechnen, Vorlesung nachbereiten.

Wochenende:
Meist so ausschlafen
ca. 13-20 Uhr am Praktikum sitzen, bissl Übungen rechnen
Samstag sowie Sonntags.
Ab und zu geh ich dann mal weg, aber man ist schon ganz schön fertig dann.

Das Praktikum hat viel ausgemacht, Protokoll schreiben ca. 25 Seiten im Schnitt Computertext
Dazu physikalischen HIntergrund beschreiben, Versuch beschreiben, Auswertung incl Fehlerrechnung und dann ne Schlussbetrachtung schreiben üebr die Ergebnisse.
Versuch theoretisch vorbereiten (man wurde ausgefragt vorher), und die alten Protokolle wo noch Fehler drin waren verbessern.
Dazu kamen
4 Übungszettel, die man pro Woche rechnen musste, bzw auch sollte (Theoretische Physik, Experimentelle Physik, Analysis 3, Chemie).
Die sind natürich auch nicht so einfach und man sitzt da mehrere Stunden dran.
Und die Vorlesung kann man nicht nur hörne, da wird ja nichts wiederholt, immer Stoff durchgepaukt.
Da muss man schon Up to Date sein.
HInzu kommt, ich schreib während des Semesters meien Klausuren (1mal Chemie 3x theoretische Physik, 2x experimentelle Physik, 1x Analysis3).
Dafür muss ich dann auch noch lernen, das staucht sich dann etwas zusammen alles.


Ist nicht leicht, nur glaubt mir keiner, dass ich soviel mache.
Das war auf letztes Semester bezogen, was wirklich das härteste bisher war.
Im Sommersemestr mach ich was weniger, damit ich auch mal nen Wochenende weg kann.
Hab ich letztes Sommersemester 2mal gemaccht, dafür dann die 2 Wochen uim das wochnende rum jede nacht 3-4h Schlaf, damit ich den Rest so hinbekomme, um am Wochenende frei zu haben..
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Chris_RS

Administrator

Registrierungsdatum: 1. September 2001

Beiträge: 8 243

Wohnort: Lemgo

3

Donnerstag, 11. März 2004, 16:45

naja geht auch anders. kommt immer drauf an wie ernst mans nimmt, tuttis beispiel ist eigentlich obergrenze an einsatz :daumen:
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Tutti

unregistriert

4

Donnerstag, 11. März 2004, 16:47

hmm ja schon das stimmt, ich sagte ja selbst, es gibt weit weniger einsatz :D.
Ich möchte aber mein Studium schnell und gut rumbringen. Aber ejtzt wirds was ruhiger, die ersten 3 Semester sind die härtesten.
7. und 8. wird nochmal bissl härter, ich hoffe ich kann da was vorverlegen von.
Schätze so ca. 70h pro Woche mach ich was für Uni (Vorlesung / Übung / lernen / rechnen).

Wenn einer mal nen Beispiel haben will für Übungsblatt oder son Protokoll fürn Versuch kann er mich ansprechen :o
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Registrierungsdatum: 16. April 2003

Beiträge: 1 638

Bike: KTM LC 2 jetzt: KTM LC4 620 Super Competition

Wohnort: Stuttgart/Esslingen

5

Donnerstag, 11. März 2004, 16:48

Zwar SEHR RESPEKTABEL, aber mal absolut nix für mich...

Jetzt würd ich gerne mal n Beispiel hören an der untersten Grenze ;)
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Wallimar

Administrator

Registrierungsdatum: 2. September 2001

Beiträge: 10 842

Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland

Wohnort: Vo dr Alb ra

6

Donnerstag, 11. März 2004, 17:21

Zitat

Original von ||KTM LC 2||
Zwar SEHR RESPEKTABEL, aber mal absolut nix für mich...

Jetzt würd ich gerne mal n Beispiel hören an der untersten Grenze ;)


Von denen wirst du gar nix hören, die sind nämlich zu faul so nen ganzen Wochenablauf hier reinzuschreiben... :daumen:

Aber wenn man wirklich alles gewissenhaft macht und immer stoffmäßig in den Vorlesungen dabeibleiben will, bleibt einem nicht anderes übrig, als das was Tutti beschrieben hat. Bei mir war's letztes Semester noch nicht so stressig, aber als Erstsemester wird man auch noch geschont.
Das schöne am Studium ist aber, dass man ne Menge vorarbeiten kann, so dass man, wie Tutti schon beschrieben hat, ein Wochenende komplett frei hat. Ich hab das vor Weihnachten so gemacht. Hätte eigentlich in den Weihnachtsferien noch ne Menge Zeichnen+Rechnen müssen, hab aber in der Woche vor Weihnachten ohne Ende viel gemacht und hab dann schon vor den Ferien alles fertig gehabt. :daumen:

Ich studier übrigens Verfahrenstechnik, also ne Mischung aus Maschinenbau und Naturwissenschaften.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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breezer

Strickliesel

Registrierungsdatum: 4. September 2001

Beiträge: 164

Bike: Hornet *unfall*

Wohnort: Hagen

7

Donnerstag, 11. März 2004, 18:07

Hmm, ich studiere Wirtschaftswissenschaften - ist ja BWL+VWL.

Ich könnte jetzt auch nicht sagen, dass ich es mehr als nötig ernst nehme und werde wohl auch zum ende des sommersemesters wechseln, aber viel Freizeit hab ich auch nicht!

Das letzte Semster sah so aus:
Montag: 5.30 aufstehen - 6.30 mit Bus/Zug zur Uni
8.00 - 12.00 BWL+VWL Vorlesung
12.15-14.15 Mathe Übung
14.30-17.30 ReWe (Vorlesung+Übung)

Dienstag: 5.30 aufstehen - 6.30 zur Uni
8.00 - 12.00 BWL II+ VWL II
Mittagspasue
14.00-16.00 BWL Übung

Mittwoch: 7.30 aufstehen - 8.30 zur Uni
10.00 - 14.00 bürgerliches Recht (Vorlesung+Übung)
14.15 - 16.00 Statistik

Donnerstag: 7.30 aufstehen - 8.30 zur Uni
10.00 - 12.00 Statistik
12.15 - 14.15 Mathe
14.30 - 17.00 öffentliches Recht (Vorlesung+Übung)

Freitag: 5.30 aufstehen - 6.30 zur Uni
8.00 - 10.00 Statistik
10.15 - 12.15 VWL Proseminar

Wie man sieht ist teilweise noch nichtmal die Zeit vernünftig in der Mensa Mittag zu machen - muss ich immer alles in der Vorlesung nebenbei runterschlingen.
Dann werden bei uns die Klausuren auch noch in den ersten vier Semesterferien Wochen geschrieben, also ist da auch nicht unbedingt viel Zeit (wobei ich mir diese Semester die Klausuren gesteckt hab, wegen der ganzen Arztbesuche)

Aber wir haben auch teilweise welche bei uns, die im siebten Semester, oder so sind, und gerade mal einen Schein gemacht haben...kommt also immer drauf an, wie engagiert du bist - man kann seinen Stundenplan ja relativ flexibel gestalten (bei uns zumindest)
Es gibt Tage, da verliert man -
Es gibt Tage, da gewinnen die anderen -
Und es gibt Tage, da kann man gar nicht gewinnen!
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Registrierungsdatum: 9. Juni 2002

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Bike: SV *Silver Surfer* 650 S

Wohnort: München

8

Donnerstag, 11. März 2004, 18:32

Also ich sag nur eins:

Kunstgeschichte!

Nix tun für 3 Scheine im Semester. - macht ein Freund von mir. Hat mir eine Scheinarbeit von ihm gezeigt, war einfaches A4-Blatt, wie ne Ex vor den Ferien, total lächerlich, so Vasen-Formen benennen und so Käse

Mo: Frei
Di: 10-12
Mi: frei
Do..
Fr.....
// Manchen Moderatoren gehören die Hoden geschoren//
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matze_w

kann sich einen individuellen Benutzertitel geben.

Registrierungsdatum: 2. September 2002

Beiträge: 8 445

9

Donnerstag, 11. März 2004, 20:34

Zitat

Original von Zord911
Also ich sag nur eins:

Kunstgeschichte!

Nix tun für 3 Scheine im Semester. - macht ein Freund von mir. Hat mir eine Scheinarbeit von ihm gezeigt, war einfaches A4-Blatt, wie ne Ex vor den Ferien, total lächerlich, so Vasen-Formen benennen und so Käse

Mo: Frei
Di: 10-12
Mi: frei
Do..
Fr.....


freak... :daumen:

freundin von mir macht bwl mit anglistik in gießen, die hat auch voll den lockeren stundenplan...
die hat neben lernen so gut zeit, das sie an 4 tage in der woche jeweils 4-8 stunden arbeiten kann

hab hier mehr nackte Frauen gesehen als in meinem Leben zuvor :P
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Lionel Hutz

*alles gestellt*

Registrierungsdatum: 25. Januar 2004

Beiträge: 2 838

Bike: R6 und VR6 (noch beim händler)

Wohnort: KA

10

Donnerstag, 11. März 2004, 20:42

wär mir auch wichtig man ist nur einmal jung und zeit kann man net nachkaufen

jemand ne ahnugn wie stressig wirtschaftspsychologie ist?
wenn man selbst nur mit 10kmh fährt, bei schnee dann ist das evtl auch schon an dem grenzbereich, und da lernt man richtig gut das fahren.
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Registrierungsdatum: 22. Februar 2002

Beiträge: 3 532

Bike: KTM 125 LC2 Bj. '97

Wohnort: Karlsruhe

11

Donnerstag, 11. März 2004, 20:46

Bekommt man da eigentlich so nen Art Stundenplan, wo raufsteht, wann und wo man hinsollte, oder muss man sich das alles selbst raussuchen?

Achja, und dann wollt ich noch wissen, ob ein Abschluss an der Fachhochschule viel minderwertiger is, als einer von der Uni.
Ich werde wahrscheinlich Maschinenbau studieren und das ganze beim Bund. Da hätte ich einmal die Möglichkeit in München (nicht so weit weg von mir) Dipl.-Ing. (FH) zu machen und einmal in Hamburg (am anderen ende Dtlds) Dipl.-Ing. (Uni).
Also gibts da nen Unterschied, dass man z.B. bevorzugt wird, oder so?
" Ein Mensch sollte nie mehr Staub aufwirbeln, als er bereit ist zu schlucken "
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Bike: Auto: VW Passat 35i

Wohnort: Hamburg meine Perle

12

Donnerstag, 11. März 2004, 21:15

nicht mehr, wenn die bald die internationalen master und bachelor abschlüsse einführen... dann isses egal ob fh oder uni...
Aber das kann beim bund noch dauern...

Hamburg is aber schön :-)
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Wallimar

Administrator

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Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland

Wohnort: Vo dr Alb ra

13

Donnerstag, 11. März 2004, 21:16

Ja, es gibt Stundenplan und FH ist nicht viel weniger als Uni.

FH-Leute sind praktischer orientiert, Uni-Leute eher wissenschaftlich.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
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Bike: Mito, 250er zum Crossen

Wohnort: Nürnberger Raum

14

Donnerstag, 11. März 2004, 21:26

Ich bin z.b. an der FH und studier Maschinenbau:

Hatten im ersten Semester 36 Stunden und jetzt im zweiten dann 26 Stunden... Hab z.B seid dem 02.02 gar nichts mehr gemacht... am 15.03 gehts jetzt mit dem zweiten Semster los...

Während des Semsters versuch ich auch schon am Ball zu bleiben und mach einiges zuhause... kurz vor den Prüfungen sinds dann auch schon mal 12 Stunden am tag... dafür hat man ja dann danach 6 wochen zeit um sich wieder davon zu erholen... :daumen:

Ich empfehl den Leuten, die keinen Bock mehr auf lernen haben, halt auch nicht zu studieren... man merkt an den Durchfallquoten, dass das dann einfach keinen Sinn hat.. :rolleyes:
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Wallimar

Administrator

Registrierungsdatum: 2. September 2001

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Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland

Wohnort: Vo dr Alb ra

15

Donnerstag, 11. März 2004, 22:04

Was vielleicht noch ein wichtiger Unterschied zwischen Uni und FH ist. An der FH kannst du dich weniger spezialisieren, da werden oft nicht so viele Richtungen angeboten wie an Unis.

Ich will z.B. Medizinische Verfahrenstechnik studieren, das ist dann z.B. der Bau und die Entwicklung von Beatmungsgeräten, Dialysegeräten, etc. Das hätte ich an keiner FH in Deutschland in der Form studieren können.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
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