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Beiträge: 640

Bike: FZR 600 und ein Zündapp R 50

Wohnort: Mülheim und Freiburg je nach Jahreszeit

1

Samstag, 22. Januar 2005, 21:26

Geschichten von Reisen oder Ausfahrten

Diesmal hab ich mich vom Störte inspirieren lassen: Ich dachte er meint lustige Geschichen und nicht lebensgefährliche. Ich les gerne nette Geschichten und fang einfach mal an.

Ich habe einen Zündapp R 50 Roller von 1970. 50ccm 2,85 PS 3 Gang. Diesen habe ich mit 15 restauriert und der hat mich die ersten kraftbetriebenen Kilometer meines Lebens bewegt. Mit der Zeit wurde er zur Betriebshure und musste den familiären Getränkebedarf transportieren. Nichts einfacher als das denn der Fahrradanhänger stand bereit. Dann bin ich ins südbadische gezogen und kaufte mir noch so einen Roller der dann übelst gemacht werden sollte. Die Ferien waren gekommen und alles war vorbereitet. Ich hatte die Kleinigkeit übersehen, dass meine Werkstatt für die Aktion nahe dem Edersee bei meinem Onkel lag und alle Teile erst noch dahin gebracht werden mussten. Es gab auch keinen dummen der mir die Sachen mal schnell fahren wollte also musste ich selber etwas regeln. Der zweite Roller wurde komplett zerlegt und in einem grossen Haufen auf den besagten Anhänger festgebunden. Dann noch eine Plane gegen einen eventuellen Regen darüber und die Sache passt. Alles was an Kleinteilen noch da war kam kurzerhand zwischen die Unterhosen in den Rucksack. Und Reservebenzin und Verpflegung samt getuntem und gut verpacktem Motor kamen in den äusserst praktischen Fussraum. Ich hängte den Anhänger an und überlegte mir wie bescheuert man eigentlich sein muss um so etwas zu tun.
Nochmal eine kurze Hochrechnug:
Entfernung 600 km auf der Bundesstrasse und durch Städte (Autobahnverbot)
Roller1 (85kg) + Roller2 (85kg) + ich mit allem (85kg) + Anhänger und Kram (20kg) = 275 kg für 2,85 (amtlich bestätigte) PS --> Leistungsgewicht 96,49 kg/PS (!)
Höchstgeschwindigkeit 65 km/h (wenns gut läuft)
Immerhin: Über fehlende Ersatzteile brauchte ich mir definitv keine Sorgen machen da ich ALLES dabei hatte
Zuverlässig wie immer brüllte der Roller auf den ersten Kick los. Man merkte das Gewicht aber es war echt okay. Raus aufs Land und taktischer Höchstgeschwindigkeitstest. Alle Pferdchen hatten sich versammelt und wie eh und je fuhr er die 65. Schon im nächsten Dorf passierte was passieren muss der Anhänger schlug um und meine schönen Seitenbleche die natürlcih ganz oben lagen zierten ordentliche Kratzer. In Kurven SEHR langsam fahren wurde im Fahrprogramm aufgenommen und weiter ging die Jagd. Gerade ging die Sonne auf. Es war gegen 6 Uhr morgens. Abends wollte ich da sein. oder mittendrin nochmal irgendwo pennen. Das hab ich aber nur meiner Mama zuliebe gesagt. Für mich war die Möglichkeit einer Übernachtung von vornherein ausgeschlossen. Die Fahrt sollte sich entlang der B3 durch Freiburg, Offenburg, Heidelberg, Frankfurt, süd- und- mittelhessische Provinz nach Bad Wildungen (nicht mehr an der B3) orientieren. Bis Freiburg ging dann alles wunderbar. In Freiburg kam dann die erste Irritaion. Die B3 wurde zur Kraftfahrstrasse und damit zu einem no no für mich. Gerade in Schwung bretterte ich einfach geradeaus. Ab hier kannte ich mich nicht mehr aus. Jetzt kann ich auch direkt verraten, dass ich ein absolut unbegnadeter Kartenleser bin. Es ging weiter über mittelgrosse bis sehr grosse Strassen und ich begann über Tankstopps nachzudenken. Ich wusste nicht wie viel der Roller unter diesen Umständen verbraucht weiterhin musste ich mir eingestehen, nicht mal zu wissen, wieviel in den Tank überhaupt passt. Nach etwa 2,5 Stunden waren die ersten hundert Kilometer gefahren und es galt Antworten zu finden. Tank aufgemacht. Ist ja noch voll... Hmm. Nagut mal vollmachen. Es waren ziemlich genau 3,1 l. Wobei ich ja auch noch vorher ein bisschen gefahren war. Dann das alte Leid der Gemischschmierer. Halb neun morgens sie haben 3,1 Liter Benzin getankt und wollen 1:50 Gemisch. Wieviel Öl müssen sie dazukippen. Ich HASSE Mathe. Jedenfalls konnte ich einigermassen beruhigt weiterfahren. Der nächste Tankstopp sollte erst in Heidelberg nötig sein. Das Motörchen schnurrt, auf dem Tacho schwankt die Nadel um 65 und man versucht nicht einzuschlafen, Geschwindigkeit zu verlieren aber auch nicht zu spät zu bremsen weil die Masse doch schiebt. Offenburg, Baden-Baden, Karlsruhe ziehen im Eineinhalb Stundentakt vorbei. Zu diesem Zeitpunkt bekam ich einigermassenes Vertrauen in meine kühnen Pläne. Bis zuletzt war ich mir nicht sicher. Auch oder wegen dem Motörchen. Es war ja durchaus eine Gewalttour. Aber er fühlte sich pudelwohl und hatte sich inzwischen die Ablagerungen der letzten Jahrzehnte gänzlich rausgebrannt. Dank der Gebläsekühlung ist er auch thermisch recht ausgeglichen. Am frühen mittag ging ich ein zweites Mal tanken. Der Verbrauch lag weiterhin bei 2,5 Litern. Ich war selber überrascht und lobte die Kunstrukteure von vor 30 Jahren. Das sollte man ihnen heute mal nachmachen. Inzwischen wusste ich auch recht genau wo sich mein Hintern befand. Aber ein Stückchen war es ja noch. Meine Geburtsstadt Heidelberg lag über derlei Gedanken auch schnell hinter mir und noch hatte ich keine Lust zu pausieren. Bald tauchten die ersten Schilder gen Frankfurt auf. Es waren nur noch gute 60 km. Haja ist ja gerade mal ein Stündchen Vollgas. Gashand und Motor verstanden sich inzwischen und die Reisegeschwindigkeit blieb auf relativ hohem Niveau. Da kam auch schon das Ortsschild. Mal wieder musste ich wieder höchst konzentriert allen möglichen Gullies und Bodenwellen ausweichen oder vielmehr genau drüber fahren, damit der Anhänger entweder gar nicht oder wenn symetrisch mitbekommt. Die Plane war bei dem Umfall natürlich gerissen und hatte sich mit der Zeit um die Naben gewickelt. Durch die entwickelte Wärme war die Folie zu einem zähen Klumpen geworden und ich ließ es der einfachheit grad so. Mein rechter Knöchel war inzwischen auch auf Temperatur weil die Abluft des Gebläses immer schön hier lang zog und bei sommerlichen 30 Grad plus abwärme ist das dann schon ganz ordentlich. Da kam mir dann auf einer leicht abschüssigen Strasse mit viel Verkehr der ersten technischen Defekt des Tages ganz gelegen. Ich machte gerade das Gas zu weil ich sowieso schon so schnell war da zog der Roller an und wurde immer schneller. Ich hatte die Hand nicht mal am Gasgriff. Auskuppeln half natürlich beim einstellen des Vortriebs, liess den Motor aber blitzartig ungesund hochdrehen. Also Kupplung rein, voll auf der Hinterradbremse stehen und Zündung ausfummeln. Jetzt stand ich schonmal. Interessierte Blicke allerseits und genervte Blicke der hinter mir stehenden sind in einer solchen Situation wohl normal. Also fachmännisch das Seitenblech entfernt und mal reibgekuckt. Aha der Vergaser war vom Flansch gerutscht also konnte er Nebenluft ziehen und drehte hoch. Das war langweilig einfach. Draufgeschoben und fest gezogen. 300 Meter weiter das gleiche Spiel. Anderes Seitenblech aufgemacht und in den Motorraum gestiert. Nun gut das erklärt einiges: Die eine Seite der Spannzange des Vergasers war gebrochen und so konnte er nicht halten. Sollte ich wirklich deswegen den Anhänger ausräumen und den polierten und viel zu grossen Vergaser raussuchen und ranbauen? Nein die Schnürsenkel mussten herhalten und der Vergaser wurde mit einem Tempo als Dichtung und dem Schnürbändel als Befestigung da reingetüdelt. So fährt er auch heute noch rum. Ist ja leider keine Garantie mehr drauf aber sowas DARF nicht passieren. Jetzt durfte ich Frankfurt at its best kennenlernen. Jetzt zeigt sich das erste Mal das schlechte Leitungsgewicht in seinem ganzen Ausmass. Eine rote Welle quer durch Frankfurt verbunden mit ordentlichen Steigungen war kurz davor unser Waterloo zu werden. Wie gesagt die Gebläsekühlung machte einen ganz ordentlichen Job auch wenn sie kurz vor der Grenze war. Der Motor drehte schon sehr hoch und das Benzin kochte an zwei Ampeln im Vergaser sodass er aus ging Das war zum Glück an einem Gefälle. So war das anschieben ein leichtes. Ab der Mitte der Stadt war das Getriebeöl dann auch zu warm, was die Kupplung beim vollen Einsatz der Leistung rutschen ließ und das Anfahren am Berg nicht wirklich einfacher machte. Ich war froh als iich aus diesem §/$&"))kaff raus war. Seitdem meide ich diesen Ort. Auf ging es ins schöne Hesseland. An Bergen gings mit 30 hoch und 70 wieder runter. Inzwischen war alles wieder im Normalzustand, ausser meinem A***h! Ich verspürte das erste Mal Lust auf eine Karte zu schauen und durchstöberte mein Gepäck. Natürlich hatte ich die Karte zuhause vergessen. Naja wäre ja auch viel zu viel Gewicht gewesen und braucht sowieso kein Mensch... Naja ich vor einfach entgegen der Sonne und im Zweifelsfall nach rechts. So kam ich gegen Abend meinem Ziel bis auf 30 km Nahe. Bis dahin war schönstes Wetter und nun verdunkelte sich der Himmel zusehends und das war kein Verdienst der Dämmerung. So sass ich alsbald in einem ausgewachsenen Sommergewitter. Ich fuhr auf kleinsten schlechten Strassen um mich herum tobte der Sturm und Zweige samt Blattwerk fielen auf die Strasse. An einem nicht alzu krassen Berg musste ich auf einmal in den ersten Gang zurück. Das war das erste Mal, dass ich soweit zurückschalten musste. Ich dachte schon, dass der Motor jetzt bald sein Leben aushaucht und mich mit Leistungsverlust darauf schonmal mental vorbereitet. Des Rätsels Lösung waren ein guter Zentner Wasser der im Anhänger herumschwappte. Der eine Teil durch den starken Regen der andere durch das vom Hinterrad aufgewirbelte Wasser. Nach dieser kleinen Operation war wieder alles beim besten nur wurde es jetzt Nacht. Sicht ohnehin eingeschränkt, keine Lust mehr im Kopf, klamme Finger und das paar Watt Funzelchen das nur bei Maximaldrehzahl genug Licht lieferte. Also 2 Gang und volle Drehzahl = 30 - 40km/h waren angesagt. Gegen 22:30 Uhr kam ich dann glücklich in dem kleinen Dorf bei meinem Onkel an. Bis dahin war auch wieder alles trocken. Naja hatte niemand erwartet, dass das zu schaffen ist aber war es. 15 Stunden Fahrzeit auf einem Oldtimer waren durchaus interessant. Zurück bin ich übrigens mit der Bahn gefahren.

Da es ja hier um Reiseberichte geht, hab ich jetzt auch einfach mal die mit dem Roller geschrieben. Finds jetzt nicht so schlimm weil ist ja ein geschalteter und Oldtimer dazu. Wenn Interesse besteht, schreibe ich auch noch die anderen mit der Kleinen und der Grossen auf. Man verzeihe mir das ich auf oben beschriebener Fahrt keine Bilder gemacht habe... ich hatte anderes zu tun. Es gibt auch nur ein "Beweisfoto" als ich da angekommen war. Das alleine ist natürlich nicht sonderlich aussagekräftig. Leider habe ich nicht mal ein Foto von dem Roller der mir auf dieser und vielen anderen Fahrten so treu war auf dem Computer. Muss ich mal einscannen und nachliefern. Und jetzt haut rein, ordentliche Geschichten an den Start!
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Bike: Honda MBX, MZ 125 SX und Moto Guzzi Nuovo Falcone ´73

Wohnort: Borken (Hessen)

2

Samstag, 22. Januar 2005, 23:33

wo wohnt denn dein onkel genau? ich arbeite in Bad Wildungen...
aber respekt, dass du soweit mit nem roller und anhänger fährst, für mich wär das nichts gewesen...
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Bike: NSR125R ,BMW E30, Golf 2 16V

3

Sonntag, 23. Januar 2005, 00:01

oh wohnen ja alle garnet so weit auseinander, ich komm aus nem dorf bei göttingen! :] clausthal kenn ich, und bad wildungen ist beim edersee hinter kassel......... :daumen:


ich sag nur staufenberg 02! eins der geilsten wochenenden ever! die fahrt zum schnitzelessen, 90 125er mopeds hintereinander, und fast alles 2takter, unbezahlbar diese erinnerung! aber leider nur erinnerung! ;(

das einzige was beschissen war, war das ein ganz gewisser jemand nachts um zwei bei seiner rs den esd abschrauben musste um alle wach zu machen! :)) die nacht war scheiße, die schlimmste nacht meines lebens glaube ich, denn ich wollt eigentlich nur den freitag bleiben, hab mich dann aber breitschlagen lassen, bei rollerjäger mit im zelt zu schlafen! natürlich hat ich keine sachen dabei! :rolleyes: und es war arschkalt die nacht! ich hatte jacke, hose, stiefel, handschuhe, nierengurt und später sogar meinen helm auf, denn so kalt war mir noch nie! 8o


edit: was 600km? 8o das kommt NIE IM LEBEN hin! Göttingen liegt doch ungefähr in der mitte, von hier sind es so 150km bis zum edersee glaub ich und ca. 50 bis in harz! glaub nicht das es 600km sind! ?(
Helden leben lange, doch Legenden sterben nie!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »NSR-Racer« (23. Januar 2005, 00:25)

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Wallimar

Administrator

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Beiträge: 10 842

Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland

Wohnort: Vo dr Alb ra

4

Sonntag, 23. Januar 2005, 00:02

Sehr sehr geile Geschichte! :daumen:

Hat sich gelohnt zu lesen, dein Schreibstil rockt!
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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Bike: FZR 600 und ein Zündapp R 50

Wohnort: Mülheim und Freiburg je nach Jahreszeit

5

Sonntag, 23. Januar 2005, 00:49

wo wohnt denn dein onkel genau?
-Armsfeld

was 600km? geschockt das kommt NIE IM LEBEN hin! Göttingen liegt doch ungefähr in der mitte, von hier sind es so 150km bis zum edersee glaub ich und ca. 50 bis in harz! glaub nicht das es 600km sind!
-Schreib dich nicht ab lern lesen! :daumen: (Musst ich mir auch sagen lassen) :D Es ging von Freiburg los. Und ich hatte keine Karte und hab mich bestimmt auch mal verfahren...

Hat sich gelohnt zu lesen, dein Schreibstil rockt!
-Danke. Dann fällt mir noch mehr ein. :D

Verdammt wie kann ich mehre Leute zitieren?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ripper« (23. Januar 2005, 00:50)

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Bike: NSR125R ,BMW E30, Golf 2 16V

6

Sonntag, 23. Januar 2005, 01:01

ups, dann hast du also noch nicht im harz gewohnt........... :rolleyes: :daumen: naja, bin durcheinander gekommen!

wie weit ist es von dir bis nach GÖ ?
Helden leben lange, doch Legenden sterben nie!
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Wohnort: Wien

7

Sonntag, 23. Januar 2005, 01:11

Zitat

Original von Wallimar
Sehr sehr geile Geschichte! :daumen:

Hat sich gelohnt zu lesen, dein Schreibstil rockt!

Zitat

Original von Ripper
wo wohnt denn dein onkel genau?
-Armsfeld

was 600km? geschockt das kommt NIE IM LEBEN hin! Göttingen liegt doch ungefähr in der mitte, von hier sind es so 150km bis zum edersee glaub ich und ca. 50 bis in harz! glaub nicht das es 600km sind!
-Schreib dich nicht ab lern lesen! :daumen: (Musst ich mir auch sagen lassen) :D Es ging von Freiburg los. Und ich hatte keine Karte und hab mich bestimmt auch mal verfahren...

Hat sich gelohnt zu lesen, dein Schreibstil rockt!
-Danke. Dann fällt mir noch mehr ein. :D

Verdammt wie kann ich mehre Leute zitieren?

ganz einfach so. Beim ersten Beitrag auf Zitat klicken, in die Zwischenablage kopieren, im Browser wieder zurück, beim zweiten Beitrag auf Zitat, Zwischenablage einfügen, oder zwei Beiträge schreiben.
Musik ohne Bass, lass!
Es muß nicht rocken, solange es Bluegrass ist!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cptnkuno« (23. Januar 2005, 01:11)

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Wohnort: Mülheim und Freiburg je nach Jahreszeit

8

Sonntag, 23. Januar 2005, 01:12

War erst zweimal da. Alpenmax oder wie das heisst checken, dann Savoy und dann noch son Studentenkneipensiffaberganzlustigschuppen. Fahr immer nur mit. Dauert ewig. 60 oder 80 werden es sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ripper« (23. Januar 2005, 01:14)

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Angus

unregistriert

9

Sonntag, 23. Januar 2005, 02:03

lol geil 15h mobbed fahrn ich glaub nach 6h hätt ich kein bock mehr gehabt
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10

Sonntag, 23. Januar 2005, 18:31

in armsfeld? da wohnt mein cousin auch, der hat ne Honda XL600... :daumen:
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Störtebecker

unregistriert

11

Sonntag, 23. Januar 2005, 19:56

freut mich das ich die irgendwie inspirieren konnte ;)

aber sehr geile geschichte muss ich sagen :)
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Bike: FZR 600 und ein Zündapp R 50

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12

Dienstag, 1. Februar 2005, 22:38

Jetzt hab ich endlich mal die Bilder digitalisiert gekriegt. Hier das Zugfahrzeug.
Zündapp R 50
Baujahr 1970
49ccm mit 2kW bei 4900 min^-1
Bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit 40 km/h (ja klar... Berg hoch war ich langsamer und sonst erhblich schneller)
Zulässiges Gesamtgewicht 240 kg (ups...)
Standgeräusch 66 dB(A) (naja nur mit Flöte...)

Das Bild ist von noch woanders und ja die Fussmatten sind Kunstrasen :daumen:
»Ripper« hat folgendes Bild angehängt:
  • Roller in MH klein.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ripper« (6. Februar 2005, 04:08)

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Bike: FZR 600 und ein Zündapp R 50

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13

Dienstag, 1. Februar 2005, 22:53

Und hier noch der Anhänger samt Werkzeug für die lustige Ausfahrt. Das meiste der Ausrüstung war rückblickend unnötig.
»Ripper« hat folgendes Bild angehängt:
  • Anhänger mit Werkstattausrüstung in Sulzi klein.jpg
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Bike: SACHS ZZ, Sachs Wanderer Auto:Fiat seicento sporting

Wohnort: Weltstadt Heufeld/BAY

14

Dienstag, 1. Februar 2005, 22:54

RE: Geschichten von Reisen oder Ausfahrten

respekt muss ich sagen!!! :daumen:

da schäm ich mich richtig wenn ich mir uberleg ob ich wirklich die 730 km zum ybc fahren soll... denk aber trotzdem werd nicht dabei sein!
Rechtschreibfehler sind Absicht und dienen der Belustigung aller Beteiligten!
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Bike: Honda Nsr 125 & VW Vento tdi

Wohnort: Hessen

15

Dienstag, 1. Februar 2005, 23:18

RE: Geschichten von Reisen oder Ausfahrten

Zitat

Original von Ripper
Auf ging es ins schöne Hesseland. An Bergen gings mit 30 hoch und 70 wieder runter.


errinnert mich irgendwie an werner beinhart :D wo der den berg runterfährt.. " da verschabschieden sich meine bremsen... WAAAAH" :-)
ja hessen ist ein schönes land :daumen:

schöne geschichte
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