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Benedict

unregistriert

136

Montag, 20. November 2006, 18:30

Zitat

Original von Ra@ZZ125
evtl sollte man den Thread im Gästebuch vom Innenminister verlinken :daumen:

aber echt...sind nämmlich erstaunlich viele sinnvole komentare dabei !
Also vom niveau zimmlich hoch angesiedelt... :-)

Letztens kam im Fernsehn, das die armen jugendlichen Ausländer so benachteiligt sind und schlecht in der schule sind, dass nun überlegt werden soll, ob solche jugendliche nicht in eine art zusatzunterricht für deutsch gehen sollten.
Aber wenn ich von kollegen im geschäft höre, dass die schon seit 2-3 Generationen im land sind, verstehe ich nicht, warum die ned (richtig) deutsch können?! Ist doch irgendwie ein wiederspruch in sich...
Aber okay...solange nur geredet wird und niemand den mund aufmacht...
Aber einer muss den mund aufmachen. Was haltet ihr von einer art Organisation? Demonstrieren wir Youngbikers mal irgendwo? :D
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Registrierungsdatum: 24. August 2006

Beiträge: 1 497

Wohnort: berlin

137

Montag, 20. November 2006, 18:32

diese organisation müsste ja fasst eine partei sein und mit unseren revolutionären ansätzen in der ausländerpolitik werden wir bestimmt direkt als ganz übel abgestempelt und verboten :rolleyes::D
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Benedict

unregistriert

138

Montag, 20. November 2006, 19:09

wohl möglich..zumal die mehrheit dieser partei motorrad fahren würde und somit sowise "unterstes niveau" ist :rolleyes: :D
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Ra@ZZ125

unregistriert

139

Montag, 20. November 2006, 20:43

Einen der den mund aufmacht...... jo leicht gesagt. Wenn Bürger X Y irgendeiner meinung ist passiert da sowieso nichts.
und wenn 50mio Deutsche vorm Kanzleramt stehen passiert da auch nichts.
Ohne große lobby kannst schlicht gesagt wieder nach hause gehen. -leider
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Benedict

unregistriert

140

Montag, 20. November 2006, 20:51

tja..traurig aber wahr!
Deshalb muss man leute bewegen, die da was machen...oder mitmachen
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Registrierungsdatum: 17. Juni 2006

Beiträge: 243

Bike: Schwarz & Koreanisch Auto: Renault Clio III

Wohnort: Südlich von Frankfurt

141

Montag, 20. November 2006, 21:21

Zitat

Original von Ra@ZZ125
Einen der den mund aufmacht...... jo leicht gesagt. Wenn Bürger X Y irgendeiner meinung ist passiert da sowieso nichts.
und wenn 50mio Deutsche vorm Kanzleramt stehen passiert da auch nichts.
Ohne große lobby kannst schlicht gesagt wieder nach hause gehen. -leider


Jaja, so ist das mit der Demokratie... :nono:
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Registrierungsdatum: 16. November 2004

Beiträge: 899

Bike: CBR 600 RR '04

Wohnort: Kölle

142

Montag, 20. November 2006, 22:03

der beitrag von zord 911 ist wirklich gut verfasst und spiegelt auch im grunde meine meinung dazu wider.
Es ist echt wichtig zu erwähnen dass südost und ostasiatische einwanderer sich (erwiesenermaßen) besser in unser wertesystem, überhaupt in unsere gesellschaft integrieren. Es ist nicht nur die aus ökonomischer sicht sehr gute arbeitsmentalität sondern auch ein deutlich geringeres gewaltpotential, das von ihnen ausgeht (verglichen mit einwanderern aus dem nahen osten)
Genau das unterscheidet sie von fast allen einwanderern mit afrikanischen und orientalischen wurzeln. Die verbindung hört sich jetzt vielleicht etwas zu verallgemeinert an, aber es ist meiner meinung nach kein zufall, dass gerade die ost- und südostasiatischen länder (auch mit kolonialer vergangenheit übrigens) es AUS EIGENER KRAFT geschafft haben, den stand eines entwicklungslandes hinter sich zu lassen, während etliche andere entwicklungsländer immer noch im selbstmitleid versinken und ihre seit jahrzehnten andauernde misere auf ihre koloniale vergangenheit und den bösen westen schieben. Man kann da leicht auf die tigerstaaten verweisen, aber das weicht hier schon zu weit vom thread ab...
_"rABI 06 - Hauptsache gut abgeschnitten"_
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