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Samstag, 17. September 2005, 23:07
1. mir ist nichts passiert.
2. meine mito war nich schrott wie deine. jedenfalls ist mein rahmen und gabel und son kram alles heile geblieben.
Na ja, dus cheinst nich so viel Glück zu hbe wenns um deine Mito und Motorradfahren geht.
Toi Toi Toi. Gute besserung. Auf das du die Straßen schnell wieder unsicher machen kannst.
Registrierungsdatum: 7. Mai 2005
Bike: Aprilia RS 125 Tetsuya Harada
Wohnort: Bad Oeynhausen
Samstag, 17. September 2005, 23:46
zu den 50 mitos sag ich nur, was nützen dir die 50 mitos wenn du keine davon mehr fahren kannst, weil du garnicht mehr laufen kannst ??
Ist ja aber bei Störte doch noch relativ glimpflich ausgegangen, dafür das die mito so aussieht,
gute Besserung...
hast ja echt pech, solltest keine fotos mehr von mopeds machen mit denen du fahren willst ..
Gruß
Fietje
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fietje« (17. September 2005, 23:47)
Registrierungsdatum: 1. August 2005
Bike: Dt 125 bj. 04 (abgemeldet) Auto: Vectra C
Wohnort: Unterfranken
Sonntag, 18. September 2005, 14:19
Zitat
Original von sKamPi
Original von Blue-Racer
In der Stadt ist meiner Meinung nach jeder Unfall vermeidbar
muhahaha warts ab bis ich dich finde mitm auto dann zeig ich dir was du vermeiden kannst hahaha
Sonntag, 18. September 2005, 20:40
Sonnst wirds wirklich nicht mal über maximal 1500 rauskommen.
Wenn man wirklich Kohle haben will muss man schon mit heftigen sachen kommen die einem das ganze leben versauen wie das hier:
Verletzung
Schädelbruch und Nasenbeinfraktur mit austretender Gehirnmasse, Gehirnquetschung mit Gehirnblutung;
Bruch beider Schädelknochen hinter den Ohren, acht Knochenbrüche im Mittelgesichtsfeld;
schwerste Gehirnerschütterung;
komplizierter Bruch des linken Oberschenkels;
Verletzung des rechten Kniegelenks durch Abriss der Knorpelschicht und Absplitterung des Knochens der Gelenkkugel;
Prellungen und Quetschungen am ganzen Körper
Betrag 90000 DM (45000 EUR)
Dauer der Behandlung und Arbeitsunfähigkeit Insgesamt ca. 6 Monate Krankenhaus und 6 Monate Reha-Klinik; Neun Operationen.
Arbeitsunfähigkeit ca. 2 ½ Jahre
Person des Verletzten 17-jähr. Azubi (Schlosser) Dauerschaden Psychische Veränderungen; Verminderung der Konzentrations- und Gedächtnisleistungen; Taubheit des linken Ohres; Blindheit und Verschiebung des rechten Auges; Beeinträchtigung der Geruchs- und Geschmacksnerven; Gleichgewichtsstörungen; Schlafstörungen; Schmerzen und Wetterfühligkeit im Kopf, Rücken und in beiden Knien; Schubladenknie. MdE: 70 %
Besondere Umstände, die für die Entscheidung maßgebend waren Kläger erlitt Verletzungen, die zu den schwersten zu rechnen sind. Die schwerwiegenden Dauerschäden erfordern eine beträchtliche Umstellung der Lebensführung. Er musste seine Ausbildung abbrechen und sich umschulen lassen
dass man an der nächsten Kurve entschlossen in die Eisen muss,
wenn es nicht "Hecke" anstatt "Ecke" heißen soll.
A bestanden 
(08-12-04)
Registrierungsdatum: 8. September 2001
Bike: GSX-R 600 K1
Wohnort: Rotenburg/ W. - Niedersachsen
Montag, 19. September 2005, 09:34
Original von winamp
Haste eigentlich überhaupt was gebrochen oderso?
Sonnst wirds wirklich nicht mal über maximal 1500 rauskommen.
Wenn man wirklich Kohle haben will muss man schon mit heftigen sachen kommen die einem das ganze leben versauen wie das hier:
Verletzung
Schädelbruch und Nasenbeinfraktur mit austretender Gehirnmasse, Gehirnquetschung mit Gehirnblutung;
Bruch beider Schädelknochen hinter den Ohren, acht Knochenbrüche im Mittelgesichtsfeld;
schwerste Gehirnerschütterung;
komplizierter Bruch des linken Oberschenkels;
Verletzung des rechten Kniegelenks durch Abriss der Knorpelschicht und Absplitterung des Knochens der Gelenkkugel;
Prellungen und Quetschungen am ganzen Körper
Betrag 90000 DM (45000 EUR)
Dauer der Behandlung und Arbeitsunfähigkeit Insgesamt ca. 6 Monate Krankenhaus und 6 Monate Reha-Klinik; Neun Operationen.
Arbeitsunfähigkeit ca. 2 ½ Jahre
Person des Verletzten 17-jähr. Azubi (Schlosser) Dauerschaden Psychische Veränderungen; Verminderung der Konzentrations- und Gedächtnisleistungen; Taubheit des linken Ohres; Blindheit und Verschiebung des rechten Auges; Beeinträchtigung der Geruchs- und Geschmacksnerven; Gleichgewichtsstörungen; Schlafstörungen; Schmerzen und Wetterfühligkeit im Kopf, Rücken und in beiden Knien; Schubladenknie. MdE: 70 %
Besondere Umstände, die für die Entscheidung maßgebend waren Kläger erlitt Verletzungen, die zu den schwersten zu rechnen sind. Die schwerwiegenden Dauerschäden erfordern eine beträchtliche Umstellung der Lebensführung. Er musste seine Ausbildung abbrechen und sich umschulen lassen
45k? Das ist ja lächerlich!
Kennst du den?
