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Montag, 18. Dezember 2006, 14:31
Zitat
Original von cyko
Spontan denke ich an fahrlässige Körperverletzung, fahrlässigen Totschlag usw.
Das sind meines erachtens nach Dinge, für welche dich das Opfer/die Ange-
hörigen auch noch verknacken könnten.
ja aber das wären ja wieder die strafrechtlichen punkte.
was natürlich auch nich grad toll is, wenn man wegen grob fahrlässigen totschlags oder so verurteilt wird.
Montag, 18. Dezember 2006, 17:49
Original von cyko
Hab Mutti gerade mal den Link gezeigt, da sie sich mit sowas auskennt. Wie
ich es schon vermutet hatte: Die Versicherung deckt zunächst mal die gesamten
Kosten, holt sich das Geld (max. 5- 10.000€; siehe Link) aber von dir zurück.
Es gilt aber noch 2 Sachen zu beachten: Deinen Führerschein wirst du erstmal
für ein paar Jahre abhaken können, mal abgesehen von zivilrechtlichen An-
sprüchen des Opfers. Also kann es definitiv sein, dass du "dein Leben lang
bezahlen musst".
In dem Link geht es rein um die Haftung der Versicherung!
LOL, die meisten sind echt davon überzeugt das Sie nur den Regressanspruch der Versicherung zahlen müssen und dann aus dem Schneider sind, ist auch in anderen Foren so .
Ach was 5000€ dann ist die Sache gegessen 
Montag, 18. Dezember 2006, 18:34
Original von Buba51
ach sone..fi**e!
Yeah ich habe einen Unfall verursacht wo der Unfallgegner querschnittsgelähmt is und muss jetzt nur 5000,- zahlen....
Wenn man schon so cool sein will und Risiken eingehen will muss man nicht meckern wenn daran konsequenzen verbunden sind.
Wenn man das nicht akzeptieren will/kann, muss man kein Fahrzeug führen.
dass man an der nächsten Kurve entschlossen in die Eisen muss,
wenn es nicht "Hecke" anstatt "Ecke" heißen soll.
A bestanden 
(08-12-04)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »winamp« (18. Dezember 2006, 18:34)
Montag, 18. Dezember 2006, 19:16
das du keinen gültigen führerschein hattest ist sache der polizei. nicht die der versicherung. die zahlt egal was kommt. auch wenn du besoffen und ohne führerscheinmit nem lkw 20 kinder totfährst.
für die mordung der kinder ist die justiz zuständig.
Montag, 18. Dezember 2006, 21:12
Original von Freiburger82
Original von cyko
Hab Mutti gerade mal den Link gezeigt, da sie sich mit sowas auskennt. Wie
ich es schon vermutet hatte: Die Versicherung deckt zunächst mal die gesamten
Kosten, holt sich das Geld (max. 5- 10.000€; siehe Link) aber von dir zurück.
Es gilt aber noch 2 Sachen zu beachten: Deinen Führerschein wirst du erstmal
für ein paar Jahre abhaken können, mal abgesehen von zivilrechtlichen An-
sprüchen des Opfers. Also kann es definitiv sein, dass du "dein Leben lang
bezahlen musst".
In dem Link geht es rein um die Haftung der Versicherung!
LOL, die meisten sind echt davon überzeugt das Sie nur den Regressanspruch der Versicherung zahlen müssen und dann aus dem Schneider sind, ist auch in anderen Foren so .
ja wie ist es denn jetz ??
wir wollen fakten hören und kein geblubber! was meinst du denn für kosten prozesskosten oder wie und was noch? .. ich will es einfach mal wissen!
Dienstag, 19. Dezember 2006, 13:30
unfall gebaut. bike im arsch, + die 5000€ + eigene schmerzen!!
ob sich das dann so lohnt!! hmmm
sind halt schnell mal 15000€ schaden die tragen kannst!!
für 15000€ kannst lange buckeln!!
wer seine Ziele erreicht, der hat sie zu niedrig gesteckt
Dienstag, 19. Dezember 2006, 20:55
Original von 51-freak
genau so siehts aus!!
unfall gebaut. bike im arsch, + die 5000€ + eigene schmerzen!!
ob sich das dann so lohnt!! hmmm
sind halt schnell mal 15000€ schaden die tragen kannst!!
für 15000€ kannst lange buckeln!!
Da hast recht.
Allerdings sind 15000 kein grund in ein nicht EU Land auszuwandern wie es beim "da zahlst dein lebenlang" angebracht wäre.