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Samstag, 14. Januar 2006, 04:56
Zitat
Original von Kingmueller
er fährt wie sau stichwort lückenspringen,
ohja. Ganz schlimm.
Ne, mal im Ernst. Mit Ausreichend Leistung und Einschätzung der eigenen Fähigkeit ist das, beim besten Willen, nicht sonderlich gefährlich...
Mim Auto hass ichs auch, aber beim Mopped is das meist nix nervenaufreibendes
Wozu hab ich mein Motorrad, wenn ich nur so lahmarschig vorankomme wie mit dem Auto?
Samstag, 14. Januar 2006, 10:19
Original von Kingmueller
er fährt wie sau stichwort lückenspringen,
ohja. Ganz schlimm.
Ne, mal im Ernst. Mit Ausreichend Leistung und Einschätzung der eigenen Fähigkeit ist das, beim besten Willen, nicht sonderlich gefährlich...
Mim Auto hass ichs auch, aber beim Mopped is das meist nix nervenaufreibendes
Dass Rasen in der Stadt oder Wohngebieten scheiße ist seh ich ja ein, aber da fahremn die meisten doch eh angepasst. Aber ne schöne Strecke mit rictig geilen Kurven, mitten im Wald. Wen kümmerts, wenn ich da am Limit fahr' ?
Ich gefährde nur mich und im schlimmsten Fall den Gegenverkehr; aber in den kann ich auch durch ne Ölspur, Sand, Steine, etc reingeraten.
tja das ist deine meinung, ich kann diese einstellung nicht verstehen. wenn du durch höhere gewalt in den gegenverkehr kommst, ist das nicht dein eigenverschulden gewesen, wenn du rast, ist es aber genau das gewesen.außerdem: wieso sollte man es riskieren, in den gegenverkehr zu gelangen? ganz abgesehen daon, dass der gegen verkehr auch menschen einschließt, die dann auch in den unfall verwickelt sind und evtl auch schwere schäden davontragen können.das lückenspringen mag mit einem leistungsstarken motorrad für dich selber nicht sonderlich gefährlich sein (wobei ich dir da auch nicht zustimme), aber für die anderen verkehrsteilnehmer verhältst du dich unberechnenbar und machst sicher den ein oder anderen nervös. und sowas schürt dann wieder den hass der autofahrer gegen jeden motorradfahrer.
"mit einschätzung der eigenen leistungsfähigkeit"--ich würde sagen, so ziemlich jeder, der durch eigenverschulden einen schweren unfall auf dem motorrad hatte, hat sich selbst als zu gut eingestuft.
dein fahrstil ist deine sache, das ist klar--und ich weiß auch nicht, was du unter "am limit fahren" verstehst. aber ich denke die diskussion, ab wann motorradfahren spaß macht (bzw ab welchen geschwindigkeiten), gab es schon oft genug.
ich denke hier sicher nach meinung vieler zu viel darüber nach und zu moralisch, aber ich fahre lieber so, dass ich mir keine vorwürfe machen muss und das recht sollte man mir auch einräumen bzw das recht, diese einstellung zu haben und dafür nicht wie üblich für dieses forum als lahmarschige-motrradfahrerin, die vor lauter spießigkeit und moral sich den spaß am fahren verdirbt, bezeichnet zu werden oder was hier manche auch immer für tolle namensgebungen parat haben. denn ich bin bisher mit meiner schiene immer gut und glücklich gefahren und hatte dabei ne menge spaß
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AnjaFromLE« (14. Januar 2006, 10:20)
*Hopfen- & Malz-Verlierer*
Samstag, 14. Januar 2006, 11:53
ich weiß auch nicht, was du unter "am limit fahren" verstehst.
So schnell ich es mir und meiner Maschine bei den gegebenen Umständen zutraue.
