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Registrierungsdatum: 15. August 2002

Beiträge: 394

Bike: Hyosung XRX , honda concerto

Wohnort: naumburg

1

Montag, 29. September 2003, 20:31

richtiges sliden

jo wie mach ich das . hab mal gehöhrt das man einen gang runterschalden muss und sich dann in die kurfe legen muss ich weiß aber net genau wie das geht ?(
:daumen:Goldene Bikerregel: Erst anhalten, dann absteigen :daumen:

Was ist die absolute Ekstase?
Wenn eine Blondine auf einem Maiskolben sitzt und Popcorn spuckt...
:)36
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Registrierungsdatum: 19. März 2002

Beiträge: 810

Bike: KMX 2000 blue

Wohnort: Schönberg/ NW-Mecklenburg

2

Montag, 29. September 2003, 21:17

was meinst du damit, das Driften ala Supermoto oder den Drift ala Enduro?

Gibs nämlich nen gewaltigen Unterschied!
:)34 :)34 Gebt mir Zeit und ich mach jeden und alles zur Sau! :)34 :)34
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Registrierungsdatum: 20. Juli 2002

Beiträge: 727

Bike: Aprilia RX;Yamaha DT; Husqvarna TE 610

Wohnort: Eifel ...

3

Montag, 29. September 2003, 22:45

im wald mach ichs immer so:

kurz vor der kurve gang runter, hinterradbremse, dann mit kupplung und gas rum :D
klappt immer super :D

gibs sicherlich auch ne elegantere art aber mir reichts so :daumen:
:)63 *~*~* harda , fasta , stronga ... H u S q V a R n A *~*~* :)63
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Registrierungsdatum: 21. Oktober 2001

Beiträge: 1 432

Bike: KTM LC4'01 SM, BMW 327i Drifter, CBR 900RR Firbelade '01, VTR1000 Firestorm '98

Wohnort: Ulm-Heidenheim

4

Montag, 29. September 2003, 23:25

naja des mittem gang runter und so stimmt schon aber wirklich kontrolle bekommt man nur mit der Hinterradbremse zusätzlich dann is das stempeln vom hinterrad auch weg... die vorderrad bremse wird aber ebenso gebraucht um das hinterrad zu entlasten also so ganz einfach wie auf unbefestigtem boden isses mit ner SM net...
www.DRIFTBLOG.de - german drift community, driftsport & tuning ||| I'm not drunk, I'm drifting! - www.DOPPEL-NULL.de
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NEMESIS

unregistriert

5

Dienstag, 30. September 2003, 01:08

der eizigeunterschied auf der straße ist dass mann heftiger mit der vorderrade bremse bremsen muss
dann geht das wie von selbst.
dann noch ein bisschen mit der hinterrad und leicht den arsch in die gewünschte richtung drücken
*GG**
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Registrierungsdatum: 4. Juli 2002

Beiträge: 2 194

Bike: ZZ125 *sold*, Honda Civic EG Hatch

Wohnort: Strausberg bei Berlin

6

Dienstag, 30. September 2003, 08:13

meine variante (ich fahr aber ne sm und nur straße)

vollgas bis kurz vor kurvenanfang, dann maximales anbremsen, kurz vor blockieren oder stoppies je nach reifen und bremse, sicherlich bei jeder kiste anders, meine kommt nur hoch.

sobald die gabel RICHTIG tief eingefedert ist, merkt man nach etwas üben (2000-300km immer mal wieder machen), das des hinterrad ganz leicht wird und "herumschwänzelt", genau das macht man dich zu nutze.

das unruhige heck also mit dem arsch (also der fahrerarsch) in richtung des lenkeinschlags drücken. vorgang in etwa wie beim fahrrad. sollte das heck dabei nicht kommen, ganz leicht die heckbremse treten, damit das hinterrad rutscht. NUR NICH SO DOLLE!! so packt man sich aufs maul, weils das hinterrad unkontrolliert wegreißt.

(Dann packt man sich vor vollen McDoof voll aufs Maul, so wie ThaMan, der sich bei KArre-aufheben noch die PFoten am Auspuff verbrannte :rolleyes: )

also wie bei allem, ruhig angehen lassen und am besten in einem gewerbegebiet, noch besser auf ner abgesperrten straße üben!! NICHT IN DER STADT!! am anfang rutscht man schnell mal weg, und schwupp sitzt man im auto oder schlimmer!!
macht bitte vorsichtig, das kann schnell schief gehen, mich hats beim anbremsen mal vorne über sabnd geführt->sturz, konnte drei wochen nicht richtig laufen, weil sie die krallenraste in fuss gebohrt hatte!
AB SOFORT, SUCHE:TZR oder NSR zum Aufbauen Einzige Kriterien: Komplett und laufender Motor
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Registrierungsdatum: 9. Oktober 2002

Beiträge: 1 104

Bike: TRX 850 und DR 350

Wohnort: Hessen (Taunus)

7

Dienstag, 30. September 2003, 08:50

Hi

also erstmal gibt es min. 2 dinge die manche als "sliden" bezeichnen:
1. Beim anbremsen in die Kurve
2. Beim rausbeschleunigen

Also zu 1.:
IMMER vorne mitbremsen egal ob Strasse oder Gelände, das macht das Mopped stabiler und (wie schon erwähnt) das Hinterrad "leicht". Dann "einfach" einlenken (mit Lenkimpuls in die andrere Richtung), natürlich dabei vorne nicht zuviel Bremsen sonst wars das... 8o
Beim Supermoto (funktioniert auch im Gelände ganz gut) wird zusätzlich noch ein (oder mehr) Gänge heruntergeschaltet und dann die Bremswirkung vom Motor (dosiert mit der Kuplung) mitgenutzt.
Dann sollte das HiRa ausbrechen, was man am besten mit gegenlenken stabilisiert so des der "slide" oder "drift" konstant bleibt.
Danach am besten Nahtlos zu 2. übergehen :)stupid
(was mit ner 125er auf der Strasse aber onehin sehr schwer sein wird):
Mit Gas den "Drift" beim rausbeschleunigen beibehalten solange wie gewünscht. Nicht durch gaswegnehmen stabilisieren sondern durch gegenlenken und Gewichtsverlagerung (bei Gaswegenehmen besteht Highsider gefahr!!!)

Soviel zur Theorie :daumen:

In der Praxis klappt das bei mir leider auch net so immer 8)
Zum üben eigenet sich (IMHO) am besten nen Feldweg mit ner übersichtlichen (engen) Kurve und möglichst rutschigem gleichmässigem Untergrund.
Dann 1. und 2. getrennt ausprobieren und ranntasten, dauert ein wenig bis man das so hinbekommt ;)
Und dann imer schön weiter üben ... :P
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Registrierungsdatum: 26. Februar 2003

Beiträge: 45

Bike: Noch MZ SM leider

8

Dienstag, 30. September 2003, 22:42

1.also nur ma so das mit dem rutschigem untergrund is totaler bockmist denn dann kann man nich genug bremskraft aufs vorderrad bekommen
2.dann färst du (mach ich bei meiner freundin in der straße immer sind richtig geile 90° kurven) mit hoher geschwindigkeit auf die kurve zu und kurz nach dem Bremspunkt(ca.1-2 meter)voll in den anker so das.daß Hinterrad extrem leicht wird(kein STOPPYdenn dann färst du geradeaus) und zwei gänge runter und in der kurve ohne gas die kuplung loslassen und die hinterradbremse nich vergessen sonst stempelt das hinterrad ziemlöich stark und das is bei der kiste die du hast nich grade schön bin ich auch schon gefahren

Gretz Larsi sixteen

ps. du solltest es vorher noch üben ich hab auch n viertel jahr gebraucht bis ich den drift ganz gut drin hatte (viel glück-mich hatts einige male fast zerrissen also vorsicht)
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Registrierungsdatum: 9. Oktober 2002

Beiträge: 1 104

Bike: TRX 850 und DR 350

Wohnort: Hessen (Taunus)

9

Dienstag, 30. September 2003, 23:29

Zitat

also nur ma so das mit dem rutschigem untergrund is totaler bockmist denn dann kann man nich genug bremskraft aufs vorderrad bekommen

Naja net ganz, denn Du brauchst auch viel weniger Bremskraft weils früher rutscht (hinten eben auch, und das war ja Sinn der Übung) ;)
Ausserdem, und das finde ich viel wichtiger, geht es bei losem Untergrund auch bei niedrigem Tempo!
Denn wenn bei Deiner "Anleitung"

Zitat

mit hoher geschwindigkeit auf die kurve zu ....
was schiefgeht
AUA!!

:)32
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Registrierungsdatum: 19. März 2002

Beiträge: 810

Bike: KMX 2000 blue

Wohnort: Schönberg/ NW-Mecklenburg

10

Mittwoch, 1. Oktober 2003, 08:38

auf losem Untergrund mach ich des so:

Nach vorne beugen (entlastet das Hinterrad)
Bein zur Stabilisierung nach draussen (man fühlt sich sicherer und das ist es auch!)

GAS AUF UND SPLINT DURCH!!

funktioniert eigentlich immer, wenn das Hinterrad partout nich ausbrechen will, dann auskuppeln, Gas geben und in höheren Drehzahlen gefühlvoll einkuppeln --> bringt mehr Leistung auf das Hinterrad!
:)34 :)34 Gebt mir Zeit und ich mach jeden und alles zur Sau! :)34 :)34
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Beiträge: 9

Bike: Honda XLR

Wohnort: Basel

11

Freitag, 3. Oktober 2003, 00:58

Mal ne saublöde frage : kommt es nicht auch noch auf das Bike und den Fahrer an? Weil ich denk mir jeder hat sein eigener Fahrstil bzw. jedes Bike reagiert anders. Wenn ja gibt es das grosse unterschiede im Verhalten des Bikes ?
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Registrierungsdatum: 9. Oktober 2002

Beiträge: 1 104

Bike: TRX 850 und DR 350

Wohnort: Hessen (Taunus)

12

Freitag, 3. Oktober 2003, 12:19

Hi

klar kommt es aufs Bike an, ist schonmal von Vorteil wenns leicht ist (tut nicht so weh wenns auf Dich fällt :P , war nur Spass). Ausserdem auf die Fahrwerkgeometrie und die Reifen usw...

Mit ner Strassenmaschiene würde ich das nicht unbedingt probieren, alein durch den kleineren Lenkeinschlag hat mann viel weniger Reserve da was auszugleichen.
Klar das geht auch, man muss sich nur mal den Rossi anschauen *göttlich* :daumen:

Aber zum anfangen ist ne Enduro bzw. Supermoto besser. Klar reagiert auch jede Enduro nen bischen anders (wie gesagt Gewicht, Reifen...) aber daran kann man sich schnell gewöhnen. OK man sollte jetzt nicht weils mit der CRM klappt das gleiche mit ner Transalp oder GS probieren, aber das sind auch auch net wirklich Enduros :D

Zum Fahrer: naja er sollte halt schon mit seinem Mopped klarkommen, wenn jemand gerade anfängt und (übertrieben gesagt) noch mit dem geradeausfahren Probleme hat, sollte er es unterlassen sowas zu probieren ?(

Das mit dem Fahrstil ist so ne Sache, es gibt bei "normalen" Fahrern nicht so viele Sachen die was mit einem "Stil" zu tun haben, entweder man macht es richtig oder eben nicht ...
Viele Leute fahren Stuss zusammen und faseln das was von "Ihrem Stil" :wand:

Ich kann noch ein bischen Literatur empfehelen:
http://www.ktm-club.de/html/fahrtechniktip_von_bvz.html

und/oder das Buch von Gary Semics: Motocross und Enduro Fahrtechniken.

Ausserdem für alle Motorradfahrer (egal ob Gelände oder Strasse) Die obere Hälfte des Motorrads von Bernd Spiegel!
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Registrierungsdatum: 2. September 2001

Beiträge: 1 549

Bike: KTM LC4 640 SM, früher Kawasaki KMX 125 BJ '98

Wohnort: Augsburg

13

Freitag, 3. Oktober 2003, 13:52

Zum Beispiel ne Linkskurve:

Drehzahl anpassen, so dass genügend Kraft da ist.
Das Moped nach links drücken, den linken Fuß rausstecken zur Stabilisierung, sich auf die rechte Kante der Sitzbank setzen und dann Gas.
So kannst supergeile Drifts bei hoher Geschwindigkeit hinlegen.

Markus
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