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Samstag, 10. Januar 2009, 14:04
Häh. Ich studiere um auf nen fünfstelligen Monatsgehalt zu kommen...........warum sollte man sich sonst so im Studium abquälensoll leute geben die ihren beruf noch nach den eigenen interessen auswählen, und nicht nach dem zukünftigen gehalt
Zitat
hätte der threadersteller keine titten würden die moralsheriffe und die spamtrooper hier ja schon wieder alarm schlagen.
Thanks to my dad, mastercard gold and swiss bank account!
Registrierungsdatum: 18. Februar 2004
Wohnort: geb.Kölner Momentan im Exil in Koblenz
Samstag, 10. Januar 2009, 15:06
und muß erdferkel direkt mal recht geben. Der einzige Grund fürs Studium ist der schnöde Mamon. Muß ja nicht heißen das man nur fürs dicke Konto arbeitet. Ich fänds auch ganz interessant sich nach ein paar Jahren ne auszeit nehmen zu können und was von der Welt sehen ohne dabei das Konto in die roten Zahlen treiben zu müßen.
Was mich aber eigentlich an den Lehrämtlerinnen hier stört ist das 80% direkt oder indirekt auf die Frage warum sie Lehramt studieren sagen: " Ja auf Informatik und Informationsmanagement hatte ich keine Lust und da blieb ja nur noch Lehramt hier an der Uni."
Die sind fast alle einfach zu faul oder feige bei aus Hotel Mami auszuziehen und sich in ner fremden Stadt zurecht zu finden. Ach und an Geldnot kann es auch nicht liegen wenn die mim neuen A3 oder Ibiza zur Uni fahren.
Samstag, 10. Januar 2009, 16:14
ohne angesprochene weiterbildung wirst du im angestelltenverhältnis, egal wie schlau, nicht soviel verdienen wie ein akademiker.naja geht ne,
wenn de schlau genug bist verdienste nach der ausbildung au genug bzw machst dich selbstständig.
also bei ibe/im/ibms die mädels sind fast alle sehr geil
mit weiterbildung ist es möglich in der selben zeit auf die selben posten zu kommen denke ich (natürlich berufsabhängig) aber zb ein industriekaufmann der ne weiterbildung als handelsfachwirt hat und gut arbeitet kann genauso mit 25 abteilungsleiter werden wie einer der frisch von der uni kommt. die wege sind halt grundverschieden aber unmöglich ist nichts.
ist halt die frage inwieweit man in nen trott kommt, beim studium einerseits abzupimmeln und zu wenig zu lernen etc. und bei der ausbildung sich mit dem vorhandenen abzufinden weil man mit 1500netto gut zurecht kommt. wie war das? stagnation ist der anfang vom rückschritt oder so
ist was wahres dran denk ich, immer am ball bleiben dann macht man schon sein weg, egal ob als kaufmann, handwerker oder eben student. 
Sonntag, 11. Januar 2009, 06:54
Tja hm, weiß net, das finanzielle war bei mir eigentlich am wenigsten ausschlaggebend. Ich war bspw. auch lange Zeit drauf und dran, eine Kommissarslaufbahn einzuschlagen und hatte mehrfach den Berufsberater der Polizei besucht. Da sind die Löhne bekanntlich alles andere als rosig. Ich hatte mich eigentlich vorrangig danach entschieden, was mir den meisten Spaß bereiten würde, wofür ich mich am ehesten interessierte und mit dem ich das Abitur am besten verwerten konnte. Idealismus war da definitiv auch dahinter, ähnlich wie bei der Idee, Kommissar zu werden. Auch ging es mir darum, mich so gut wie möglich weiterzubilden und den Horizont zu erweitern.Der einzige Grund fürs Studium ist der schnöde Mamon. Muß ja nicht heißen das man nur fürs dicke Konto arbeitet.
Hätte es also einen Lehrberuf gegeben, der das eigene Wissen ähnlich gut erweitert hätte und mich genauso interessiert hätte, wäre auch der in Frage gekommen.