Quoted from "Ivan"

Wenn du mal so ein Buch liest, wirst du merken wie spannend/vielfältig das Thema ist, was dir bisher alles nicht aufgefallen ist oder dir dein 20-25jähriges Leben nicht gezeigt hat

es spricht doch nichts dagegen Frauen auf die normale Art kennenzulernen... man kann es aber auch anders machen
das ganze war für mich mal wie ein Hobby

Ja eben. Das darf und soll man sich ja jetzt nicht so vorstellen, dass Nerd XY sich drei Bücher zum Thema "How to seduce those Women that usually stimulate me while I'm sitting in front of my computer" kauft, die dann eingehend studiert und daraufhin dann nach Schema "That's the way it works for... -BRUNETTES-" vorgeht. Ich betrachte das eher als eine persönliche Weiterbildung, um Dinge die einem sowieso schon auffallen, besser verstehen zu können. Oder um Dinge in der zwischenmenschlichen Kommunikation zu klären, die man sich immer schon gefragt hat, aber nicht so recht drauf gekommen ist. Was auch ganz einfache Sachen sein können wie bspw. die richtige Art eine Frage zu stellen.

Es geht schließlich bei zwischenmenschlicher Kommunikation bei Weitem nicht nur darum, die nächstbeste Frau in die Kiste zu bekommen, sondern sich auch in anderen Situationen gut verkaufen zu können. Das kann den Job betreffen, aber auch ganz allgemeine Lebenslagen.

Wenngleich es in dem Thread auch am den Flirt geht, dieses Thema geht eben sehr viel weiter. Gegenüber Frauen ist es schlussendlich auch nichts anderes, als sich gut darzustellen.

Im Übrigen ist innert 25 Jahren noch lange nicht gesagt, dass man sich alles angeeignet haben kann oder muss, worauf es in der zwischenmenschlichen Kommunikation ankommt. Find ich ohnehin eine recht überhebliche Sicht, so etwas von sich mit Anfang 20 zu behaupten. So etwas mag jedenfalls vielleicht für denjenigen zutreffen, der sich tagtäglich mit hunderten von Leuten umgibt und sieben Tage die Woche unterwegs ist. Es gibt aber sehr wohl auch noch andere, die deswegen noch lange keine Loser sein müssen. Und dort können sehr wohl solche Informationen einen Auslöser bzw. Anreiz darstellen, etwas an sich zu ändern. Das ist ja meistens auch der Hintergedanke bei solcher Lektüre.