mitm auto...

den winter fuhr auch ne zeit lang ne enduro mal hinter mir und hat da faxen gemacht (wheelie, schlenker fahren etc) als der dannköstlich gerutscht ist und sich derb aufe fresse gepackt hat konnte ich mir dennoch das lachen nicht mehr verkneifen muahaha

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Original von Smoki
Mein Gott dann maults einen halt mal. Wenn mans kannn dann halt net, so einfach ist das.

Bei Schnee spielt nich nur Können ne Rolle. Da brauchste einfach Glück. Wenn einer knapp vor dir rauszieht, wo du bei trockener Straße einfach Bremsen und ausweichen würdest liegste bei Schnee nunmal auf der Nase.

Bin zu 125er Zeiten auch bei jedem Wetter gefahren. Notfalls halt mit beiden Füßen aufem Boden und Schrittgeschwindigkeit. Seit ich nichmehr drauf angewiesen bin, fahr ich selbst bei Regen nichmehr, denn

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sobald es regnet hauts mir ne sperre in kopp und ich fahr wie der erste mensch [...]

ich bin auffer AB mal in schnee gekommen, dort wo frei war, bin ich gefahren wie immer

normalerweise fahre ich aber erst garnicht bei regen oder schnee, und wenn, dann ruhiger (man glaubt kaum, wie schnell die karre wegrutscht...)

bei schnee garnicht und bei regen natürlich sehr vorsichtig

Bei Schnee und Regen eigentlich gar nicht, bei Regen nur, wenns sich net vermeiden lässt.

Bei schnee fahr ich erst garnicht weil es mir echt zu gefährlich ist.
Bei Regen fahr ich selbstverständlich nicht so wie bei trockener fahrbahn.
(Versteht sich doch von selber, oder?)

fahre nur bei sonnenschein, ausnahmen sind wenn es während ner tour anfängt zu regnen dann aber direkt nach hause

Wenn es einen mal erwischt natuerlich langsamer und vorsichtiger

Also bei Regen zieh ich die Regenkombi mit den Regenüberschuhen an. Dann kommt das Antibeschlagvisier innen Helm. Und dann gehts los.
Mach mir da keine grossen Sorgen. Ach ja auf der Grossen versuch ich über 100 km/h zu bleiben weil man dann trocken bleibt.

Bei Eis und Schnee kommen dann noch die Winterhandschuhe zusätzlich angezogen. Dann kommen noch die Lenkerstulpen ans Mopped. Bei Fahrtbeginn werden dann noch die Heizgriffe aktiviert und man fühlt sich wie aufm Sofa, nur ein bisschen schneller. Bei solchem Wetter reichen mir dann 11PS und es geht alles ein wenig langsamer. Aber aller Erfahrung nach ist man relativ schnell nassgeschwitzt und mein Motorrad fährt sich für meinen Geschmack zu schnell im Tiefschnee fest. Grobes Profil bringt in dem Zusammenhang leider auch nix....
Aber ist schon lustig wie aus ner 125er Luftpumpe auf einmal ein Drehmomentmonster wird was in jedem Gang bei 2,5k upm das Hinterrad durchdrehen lässt und auch beim einkuppeln das Hinterrad "wegstempeln" lässt.

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Original von Ripper
Aber ist schon lustig wie aus ner 125er Luftpumpe auf einmal ein Drehmomentmonster wird was in jedem Gang bei 2,5k upm das Hinterrad durchdrehen lässt und auch beim einkuppeln das Hinterrad "wegstempeln" lässt.

ich bin mitm hinterrad mal in so einem "kopfsteinpflaster-regenwasser-ablauf-ding" ( ) am straßenrand stehen geblieben, als es geschneit hat

nur durch anfahren bin ich da nicht mehr raus gekommen

im regen fahr ich nur wenns sein muss, aber da halt normal wie immer.
Was soll ma nda groß vorischtiger fahren, klar das man net grad auf nem nassen markierungsstreifen voll in die vorderbremse langt.

Schnee fahr ich net, is auch im winter abgemeldet.

regen so wie heute, fahr ich eigenldich eher vorsichtig, aber trozdem hats mir schon wieder das vorderrad wegezogen jetzt tut mein fuß weh vom wieder auffangen , ich denk mal das liegt an diesen supergeilen reifen die erstens kaum noch profil haben zweitens sind die dinger 7 jahre alt!

deswegen muss ich ja zwangsweise vorsichtiger fahren, und bremsen ist eine mords gaudi, wenns dir alles verreist und du nur noch am rutschen bist

wenn es schneit werde ich garantiert wieder aufs fahrad umsatteln und nicht meine maschine durch den schnee+salz gematche prügeln, auserdem tut es weniger weh wenn es einen mim rad aufs maul läst als mit der maschine.

servus

also diejenigen, die bei schnee fahren, nun als deppen abzustempeln find ich ein wenig übertrieben. oder zu sagen, dass sie ihr moped net lieben

okay, ich fahre nun schon seit längerem eine enduro, damit geht das recht problemlos (wobei der straßenmatsch hierzulande auch net wirklich fun bringt), aber ich bin auch zu straßenbikezeiten auch im schnee gefahren. ich sage nicht, dass es spaß macht, aber es GEHT bei entsprechender fahrweise eben auch. habe auch noch kein auto besessen, daher MUSSTE ich auch immer bei schnee und sonstigen widrigen wetterverhältnissen fahren...

und bei regen: gas zurück, etwas weniger schräglage, logisch. mit meiner jetzigen karre beim beschleunigen eigentlich kaum unterschied zur trockenen straße, aber ich hab schon karren gebabt (die gpz 900 r z.b.), bei der man schon aufpassen musste auf nasser fahrbahn, wenn man zu hart beschleunigen wollte...

ich denke, dass es nie verkehrt sein kann, sein motorrad auch bei unangenehmen verhältnissen zu bewegen, denn man lernt so eine ganze menge über das fahrverhalten und ist somit nicht gleich überfordert, wie so mancher "immer-nur-bei-schönem-wetter"-fahrer, der im sommer abends vom gewitter überrascht wird und mit der nassen straße nicht klar kommt *eier*....

gruss,
jenny