kommt halt auch auf den veranstalter an, aber normalerweise achten die securities auch während der schau drauf, dass nur im graben fotografiert wird. und mit nem monopod fällt man halt schon ziemlich auf.
Gut abgesehen von der Problematik (letztes Jahr bei Louisan wie gesagt net abgetastet worden und fotografiert hat da an sich jeder dritte, sogar meistens unsinnigerweise mit Blitzlicht), lohnt dann ein Monopod?
warum? er behindert, wenn du die position wechseln willst. egal ob im graben oder im publikum, da sind immer menschen die was dagegen haben dich mal eben schnell durchzulassen - entweder weil du ihnen beim fotografieren oder beim rumtanzen im weg bist. da ist nen monopod eher hinderlich.
warum noch? bewegungen kann man erst grob mit ner 125tel einfrieren. ne 125tel kannst du aber in den allerallermeisten fällen auch handhalten - wieso also dann trotzdem nen monopod? okay, es gibt ruhige momente in denen man den isowert runterdrehen kann und auch mit ner langen belichtungszeit noch was gutes bekommt, aber das ist erstmal extrem trial and error, ausserdem auch per andiewandlehnen oder anwellenbrecherlehnen oder ähnliches mögliches.
Ich hab letztes jahr irgendwas oberhalb von 50 Konzerten fotografiert und genau einen Fotografen mit Monopod gesehen.
das erste is noch ganz nett aber ich weiß nich...irgendwie is das nix besonderes und richtig gefallen tus mir auch nich.....gab schon mal bessere fotos von dir
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