da fahr ich morgen auch hin )))

Weiß jemand ob es Einsätze für analoge Kameras gibt um daraus Digitalkameras zu machen, sozusagen nur nen Bildsensor der statt dem Film eingeklipst wird, da ich bzw mein Vater noch haufenweise Spiegelreflexkamereas haben und auch nen haufen Objektive wär sowas ganz interessant da mir es zu teuer ist zum üben teure Filme zu verballern, mit ner Digitalkamera kann man ja mal 150 Bilder machen um 3 gute zu kriegen

ja, nennt sich "digitales kamerarückteil". diese sind aber nur im profi-highend bereich zu finden, also z.b. bei phase one, leica, linhof, hasselblad und auch vereinzelt bei den pro modellen von canon und nikon.
aber meine nicht, dass du dir dabei geld sparst anstatt einfach eine aktuelle, in massenware produzierte DSLR von der stange zu kaufen. diese rückteile werden meistens nur in geringen stückzahlen für profis produziert und sind deshalb schweineteuer.

Danke, das scheint also in meinem Fall wirklich unsinnig zu sein, kannst du mir nen groben Richtwert nennen was ich für ne "in massenware produzierte DSLR von der stange" in etwa anlegen muss, also nicht mit speziellem Objektiv etc, nur standard

hängt davon ab welche kamera-kategorie (einsteiger, semipro oder pro) für dich in frage kommt, aber i.d.r. bekommt man zwischen 500 und 1000 euro schon sehr gute DSLR kamera bodies.

Mal wieder was von mir

Hier mal mein erster Beitrag hier im FOrum. War das erste mal mit gscheiter Kamera unterwegs und erstaunt was da so geht. War jetzt allerdings Automatikmodus, weil ich so hart keine Ahnung vom fotographieren hab




hier link zu gute quali

https://picasaweb.google.com/lh/photo/AJ…feat=directlink

Tag,

nach mittlerweile einem Jahr canon G11 reizen mich nun doch die Möglichkeiten einer DSLR. Im Auge habe ich dabei die Mittelklasse von Canon, genauer die neue eos 600d und ihre Vorgängerinnen 550d und 500d.
Was mich an der 600d reizen würde, wäre das schwenkbare Display, wobei das bei einer DSLR wahrscheinlich gar nicht so wichtig ist, da man ja doch eher den optischen Sucher verwendet.
Ansonsten kann ich da, zumindest ausstattungsmäßig, nicht wahnsinnig viele Unterschiede zwischen den kameras erkennen und würde demnach zur günstigsten 500d tendieren.
Nun meine fragen:
- Gibts jemanden, der eine/mehrere dieser Kameras schon mal ausprobiert hat und ein kurzes Feedback geben kann? Welche der drei würdet ihr einem unerfahrenen, aber begeisterten Amateurfotographen mit beschränktem Budget empfehlen? ( Ich könnte mir die 600d mit ein wenig sparen durchaus leisten, würde das allerdings nur bei wirklich großen positiven Neuerungen tun)

- Mit Kit-Objektiv oder nur Body und gleich etwas ordentliches? ich dachte an Kit 18-55mm ( gibt auch 55-250 und 18-135, in Testberichten schneiden beide mittelmäßig bis gut ab ) plus etwas später ein gutes Tele.

- Ich habe von einer alten analogen SLR noch Objektive rumfliegen. Sind alte Konica Minolta, genaue bezeichnung müsste ich noch nachschauen. kann man diese bei einer aktuellen DSLR verwenden? vllt mithilfe eines Adapters? Und die zweite frage: lohnt sich das oder sind solche Teile mittlerweile hoffnungslos veraltet?

Danke schonmal für eure Hilfe!

ich habe zwar keine ahnung von canon und deren kameras, aber ich würde die möglichkeiten einer kipp- und schwenkbaren anzeige nicht unterschätzen. das vermisse ich bei meiner kamera jedenfalls sehr, da ich bei landschafts-aufnahmen eigentlich fast ausschließlich die anzeige zur komposition und fokussierung benutze. das gleiche trifft aber auch auf makro-fotografie zu.

gestern mal wieder das schöne wetter genutzt

Ich helf dir gern auf die Spruenge: Der Imperativ von "helfen" ist "hilf".



Bilder vom Caracass sind, wie immer, geilomatiko.
Wohnst du in so ner Gegend? Da is ja nix, bis auf Postkarten-Fotomotive.
Haette gern deinen Blick fuer Mptive.

wäre genau der richtige landstrich für mich!

wo ist das ???

zur camerafrage:

also ich habe die 60d (quasi 600d mit großem body) und kann dir nur sagen dass so ein schwenkdisplay oft deutlich mehr ausmacht als man zunächst vermuten mag. viele haltens für überflüssigen schnickschnack...........es ist aber erstens sehr angenehm bilder zu kontrollieren (mittlerweile lassen sich cameraintern auch schon bearbeitungen vornehmen, was ich aber für ne spielerei halte) und der weitaus größere vorteil ist dass man gepart mit liveview aus vorher undenkbaren winkeln/positionen zu fotofgrafieren kann und die bildkomposition deutlich leichter fällt.

wo die 600d preistechnisch liegt weiß ich nicht, ich habe die 60d mit dem 15-85er als "immerdrauf" und finde das ist eine super kombi.

das 18-55er ist ein klasse einsteigerobjektiv welches ich als einziges kit so ziemlich uneingeschränkt empfehlen kann !

wenn dir die 60d zu teuer ist, dann die 600d wenn du aufs schwenkdisplay verzichten kannst dann die 550d (die dürfte mittlerweile gut gefallen sein im preis) bei der konkurrenz, von den "innereien" dürften die 3 gleich sein

grade nochmal nachgesehen:

also die 550d liegt im kit bei 649,-
die 600d bei 849,- selbes kit.........nun ist die frage ob dir eine verbesserte videofunktion und ein schwenkdisplay 200 euro wert sind !?.........beides auf jedenfall top geräte die du erstmal ausreizne lernen musst :)

nachtrag:

die 500d hat (ohne es sicher zu wissen) einen anderen prozessor/sensor und ist technisch weiter von den beiden konkurrentinnen entfernt als es die bezeichnung vermuten lässt