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Registrierungsdatum: 8. Januar 2006

Beiträge: 2 154

Bike: CBR 900RR Fireblade SC28, Honda NSR 125 R JC22 *sold*

Wohnort: Dirmstein(Pfalz)

1

Donnerstag, 12. August 2010, 22:08

Jahreskosten Rennstrecke

hi ihr rennsportfreunde!

hab mal so ein bisschen rumgesponnen, ob es nicht klüger wäre (schon rein führerscheintechnisch gesehen...von der sicherheit gar nicht zu sprechen) nur rennstrecke zu fahren.

hab vor anfang nächstes jahr endlich auf die renne zu gehen (hhr mit speerracing oder so). bis jetzt hats "nur" für die nordschleife gereicht...

da es ja auch hier einige gibt, die öfter auf der renne unterwegs sind (zum teil ja auch nur noch), wollte ich diejenigen mal darum bitten mir eine vorstellung von den kosten, die einen da so im jahr erwarten (ca.-werte, dass man da nix definitives sagen kann weiß ich auch...) zu machen.

was ich da so vor hab hält sich anfangs mal noch in grenzen:
-hin und wieder montagstraining (o.Ä)
- 2-4 renntrainings (ganzes WE) im jahr
-vllt in 2 oder mehr jahren an sprintrennen oder sogar den 1000km hockenheim teilnehmen

die fragen:
- wie langlebig sind die gängigen slicks so?
- wie ist das so mit den kosten für die trainings?
- fehlt euch das fahren auf der straße?
- lieber meine blade mit bald 50.000km umbauen oder ein fertiges rennmotorrad kaufen (r6-cup-maschine oder so)...?
- lohnt sich das als student überhaupt?

danke schonmal für hilfreiche antworten!!

gruß aus der pfalz
Am meisten Spaß macht natürlich ne Supersportler. SuMos fahren nur Leute die zu viel Angst vor nem richtigen Motorrad haben. Das erkklärt auch warum man mit supersportlern auf die Rennstrecke geht und sich SuMo-Fahrer auf Kartbahnen verstecken.
...genau so wirds sein :daumen:

:)41
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Gixxer85

* Ostmeister *

Registrierungsdatum: 13. September 2001

Beiträge: 2 180

Bike: GSX-R 1000

Wohnort: Stuttgart

2

Freitag, 13. August 2010, 09:29

im r4f hast du auf deinen selbigen fred alle antworten die du brauchst ... 8)
- vive vitam tuam-
von nix kommt nix
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Registrierungsdatum: 2. Februar 2003

Beiträge: 1 528

Bike: Yamaha FZ1N

Wohnort: Düsseldorf

3

Freitag, 13. August 2010, 10:01

Fast alle kosten (ausser Anfahrt und Nenngebühr) sind variabel und hängen von material, strecke und vorallem fahrer ab.
Übern Daumen kannste sagen das nen dreitages Event etwa 1000,- kostet, ohne sturz, ohne monströse anfahrten 1000+km mit maut undso.
Natürlich gehts auch mitnem hunni weniger, geht aber auch mit nem hunni mehr, kann man halt nicht so genau sagen (da zuviele faktoren eine rolle spielen).

- wie langlebig slicks sind ? Manche 1tag, manche 3. nen anderer fahrer fährt auch mal 5-6 tage mit einem reifen, wiegesagt viele faktoren..

- das fahren auf der straße fehlt mir genau überhaupt garnicht. Hab zwar noch ne straßenmaschine, die aber nur für treffen und um im sommer mal in die city oder ins freibad zu düsen (oder abends mal ne kleine tittenrunde durch die city).

- aufkeinenfall die blade umbauen. gute rennmoppeds gibts teilweise schon ab 3000euro (muss ja nix brandaktuelles sein, geht ja auch 5-6 jahre alt).

- nen reines rennmopped lohnt sich meine rmeinung nach erst nach 4-5 events im jahr und mehr
www.Venom-Speed.com

Motorcycle road & raceparts
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Registrierungsdatum: 23. Juli 2004

Beiträge: 1 831

Bike: gsxr 600 + cx 500 'café racer'

Wohnort: Nürnberg

4

Freitag, 13. August 2010, 10:32

Joa wie hondianer sagt, 1000 pro WE kannst rechnen, wobei es sicherlich auch mit weniger geht.
300-350 trainigsgebühr, 200 reifen, anfahrt, übernachtung, benzin, verschleißteile.

Ich weiss jetzt zwar nicht über dein fahrkönnen bescheid, aber bedenke, dass wenn du noch nie auf der renne fährst, du in de ersten saison wahrscheinlich die 'günstigen' montagstrainings noch nix für dich sind, da die schon für die leute gedacht sind die schon zügig unterwegs sind.
Und 4 wochenendtrainings + montagstrainings sind nicht wirklich wenig. Also die leute die 10 trainings oder mehr auf die renne gehen wie es oft den anschein hat sind in meinen augen eher die minderheit.
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