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Registrierungsdatum: 10. Oktober 2003

Beiträge: 2 046

Bike: Kawasaki MX 200 Auto: Honda Civic

Wohnort: Unna

46

Samstag, 20. Mai 2006, 16:53

lol der vergleich mit dem auto war ja geil, ich krieg mich gar nimmer ein =)
Und wegen dem Öl....
Ich kann es ja noch verstehen in eine komplett offene rs vollsynth. öl reinzupacken, aber wenn man nich wirklich IMMER am limit fährt, isses absolut rausgeschmissenes geld, bei ner gedrosselten sowieso.....
Die ganzen 125er crosser mit ihren 36ps kann man auch problemlos mit mineralischem öl am limit fahren, ohne dass sie sofort verrecken...
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Registrierungsdatum: 18. Mai 2006

Beiträge: 26

47

Sonntag, 21. Mai 2006, 10:52

Na und? Dann eben einen vergleich mit Rennmaschinen, geht doch genauso gut. Du meinst also, dass die bei Motorradrennen auch nur auf Optik setzen ja? Wenn das so wäre, dann wären das keine Rennen mehr. Und wenn du die Augen aufmachen würdest, dann würdest sehen, dass ich auch andere vergleiche gemacht hab. Also bleib mal neben dem Wegschmeißen auch auf dem Boden der Tatsachen.

Ihr habt gesagt die Rennmaschinen haben das nur um die ganze Kraft auf die Straße zu bringen?? Warum dann folgende Beispiele:

1. Ein KTM-Crosser mit 50 oder sogar 60 PS hat dünnere Reifen als ne RS 125?? Und was ist mit der Leistung, die eurer Meinung auf die Straße gebracht werden soll? Liegt wohl nicht daran oder?

2. RS 125 und RS 250 haben ebenfalls gleiche Reifengrößen und die 250er hat nahezu das doppelte an Leistung. ?(

Seht doch endlich mal, dass breitere Reifen nicht ausschließlich was mit der Leistung zu tun haben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kiddo@aprilia« (21. Mai 2006, 10:59)

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Registrierungsdatum: 7. Juli 2004

Beiträge: 140

Bike: CBR 125 R, CBR 600 F (PC25)

Wohnort: Liedolsheim

48

Sonntag, 21. Mai 2006, 11:29

Zitat

Original von Kiddo@aprilia
Seht doch endlich mal, dass breitere Reifen nicht ausschließlich was mit der Leistung zu tun haben.


ja, es geht auch um die optik, obwohl dadurch sogar die handlichkeit verschlechtert wird... :rolleyes:

schau dir doch einfach mal ne 125er gp maschine an...
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Registrierungsdatum: 16. Februar 2006

Beiträge: 199

Bike: GT125R & Monkey JC-50

Wohnort: Heilbronn

49

Sonntag, 21. Mai 2006, 12:26

Also ich erzähl euch jetzt mal was ich so gelernt habe:
Also Hat man ein Straßenmaschine mit ca 150PS und einen 120er Reifen darauf, wird das Möff nur sehr schwer von der stelle zubewegen sein ohne das man gleich wieder nen neuen Reifen kaufen muss. (also das war jetzt etwas übertrieben).
Bei einem 180er Reifen und 150PS ist die Auflagefläche wesentlich Höher. Dadurch entsteht auch ein Größerer Wiederstand was den Reifen nicht so schnell zum Durchdrehen bringt. Das wiederum bringt erhöht die Beschleunigung.

Zum Handling:
In der Regel ist das so das bei Rennmaschinen sehr Breite Reifen aufgezogen sind, da die Auflagefläche wesentlich höher ist als bei 120er reifen etc.
Also wenn man jetzt mit 150 durch eine Kurve fährt braucht man ja auch eine gewisse Schräglage. Der breite Reifen bringt auch noch bei 45° Neigung ordentlich Grip, da er eben eine Breitere Auflagefläche besitzt.
So das heißt ja man kann wesentlich schneller durch eine Kurve fahren ohne das der Grip abreißt. (Steht auch alles in der Motorrad Heft 10/06 Seite 78 ).

So wenn man jetzt eine CBR125 nimmt und die würde rein theoretisch mit 150 durch eine Kurve fahren, wird ja höchstwahrscheinlich der Fahrer auf der Fresse landen. (also keine Beleidigung oder so nur als Beispiel).

Wenn der Reifen aber zu Groß ist wie z.b bei nem Chopper mit nem 240er Reifen kann man das Gleich vergessen schnell um die Kure zu kommen.
Natrürlich zählt auch immer der Schwerpunkt. Je höher der Schwerpunkt, desto weniger Schräglage muss bei gleicher Geschwindigkeit gefahren werden.

Kurz: Umso Breiter der Reifen Umso Höher die Schräglage Umso Größer die Kurvengeschwindigkeit.

PS: was hatn das mim Topic zu tun?
Leute gibts, die gibts gar nicht!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mo89« (21. Mai 2006, 12:27)

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Registrierungsdatum: 27. September 2005

Beiträge: 2 379

50

Sonntag, 21. Mai 2006, 15:37

Zitat

Original von Kiddo@aprilia
Okay sorry :)

Aber ob 200er oder 190er ist jetzt auch mal egal. Die werden das ja nicht ohne Grund draufziehen.
Klar, das Handling bestimmt auch:

Wieviel Zylinder der Motor hat
Wie schwer die Maschine ist
Wie hoch der Schwerpunkt liegt (hat meist mit Zylinderanzahl zu tun)

Da hast du schon recht. Aber ich hab mich rein auf die Schräglage bezogen, die ja beim Biken wichtig ist. ;)


wieso sollte es dadran liegen wieviele zylinder das motorrad hat???
hallo?

mein vadder hat auf seiner BMW mit 2!! zylindern auch nen 170er drauf genauso wie die ganzen 4zylinder in der 600/1000er klasse....
also damit hats nix zu tun....

und zum thema mit den breiten riefen beim auto......so ein vergleich is doch aus der luft gegriffen

Zitat

Zitat Bertrand: ich find unhübsche frauen eh überflüssig
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Registrierungsdatum: 16. Februar 2006

Beiträge: 199

Bike: GT125R & Monkey JC-50

Wohnort: Heilbronn

51

Sonntag, 21. Mai 2006, 16:12

Also das mit den Zylindern ist im entfernesten Sinne schon richtig, da ja sich dadurch auch der Schwerpunkt verändert.
Sprich bei nem BMW Boxer is ja der Schwerpunkt denk ich mal weiter Unten Als bei der 4Zylinder Reihen 1000er.
Leute gibts, die gibts gar nicht!
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Registrierungsdatum: 18. Mai 2006

Beiträge: 26

52

Sonntag, 21. Mai 2006, 17:37

AMEN! Mo, ich danke dir 1000 fach!! :)

Er spricht genau das an was ich schon die ganze Zeit versuche zu erklären.

Zitat

Also das mit den Zylindern ist im entfernesten Sinne schon richtig, da ja sich dadurch auch der Schwerpunkt verändert.


Richtig!

Zitat

In der Regel ist das so das bei Rennmaschinen sehr Breite Reifen aufgezogen sind, da die Auflagefläche wesentlich höher ist als bei 120er reifen etc.


Genau das sage ich die ganze Zeit. Ist doch vollkommen logisch, dass bei größerer Auflagefläche auch ein besserer Grip bzw. eine bessere Schräglage gewährleistet ist. Endlich einer der mich versteht.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kiddo@aprilia« (21. Mai 2006, 17:39)

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Bike: Sachs XTC 01

Wohnort: Eifel

53

Sonntag, 21. Mai 2006, 20:59

Welcher Depp vergleicht hier MotoGP Reifen mit 125er Reifen :wand:

Die haben Schräglagen die sind für uns unereichbar! :wand:
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alexs

* Peter Lustig *

Registrierungsdatum: 25. Mai 2005

Beiträge: 1 733

Bike: Vespa ET4 125cm³.... Auto: BMW 5er

Wohnort: S / FFM / HD

54

Sonntag, 21. Mai 2006, 21:48

Zitat

Original von Kiddo@aprilia
AMEN! Mo, ich danke dir 1000 fach!! :)

Er spricht genau das an was ich schon die ganze Zeit versuche zu erklären.

Zitat

Also das mit den Zylindern ist im entfernesten Sinne schon richtig, da ja sich dadurch auch der Schwerpunkt verändert.


Richtig!

Zitat

In der Regel ist das so das bei Rennmaschinen sehr Breite Reifen aufgezogen sind, da die Auflagefläche wesentlich höher ist als bei 120er reifen etc.


Genau das sage ich die ganze Zeit. Ist doch vollkommen logisch, dass bei größerer Auflagefläche auch ein besserer Grip bzw. eine bessere Schräglage gewährleistet ist. Endlich einer der mich versteht.


Stehst du aufm schlauch?

Nochma kurz:

Ein Motorradreifen in der MotoGP ist so breit, weil man die vielen Pferdchen auf den ASPHALT bringen muss, ohne dass es durchdreht.

Das Problem wird er mit der NSR nicht haben.

Ich habe noch nie jemanden gesehen der wegen der dünnen Reifen weggerutscht ist...das is doch blödsinn.
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Beiträge: 26

55

Montag, 22. Mai 2006, 12:41

Vielleicht, ja, aber eben nicht nur! Ich bezieh mich auf das Handling!

Je breiter die Reifen, desto größer die Auflagefläche. Und je größer die Auflagefläche bei einem Motorrad, desto größer ist auch die größtmögliche Schräglage.

Also hier die Idiotenbeschreibung (falls überhaupt irgendeiner das liest):

Der Motorradreifen hat als Auiflagefläche eine eher abgerundete Form, gell? :D Und wenn man ihn gaanz schräg legt, dann ist er bald an einem Punkt an dem er dann nicht mehr schräger gelegt werden kann (die Kante sozusagen, die man auch sieht). Also ist genau dieser Punkt bei einem breiteren Reifen bei größerer Schräglage.

Ich vergleich das doch nur mit MotoGP weil es im Prinzip dasselbe ist. Oder geht man mit ner Straßensportler anders in die Kurve als ein GP-Fahrer? Im Prinzip ist das genau dasselbe, nur die Geschwindigkeit nicht.

Ich steh nicht auf dem Schlauch, weil ich den verdammten Unterschied doch selber schon gemerkt hab! Ich fahr ja nicht erst seit gestern und bin auch schon mehrere Maschienchen gefahren :wand:

Ihr bezieht euch in euren Erklärungen nur auf die Leistung, die auf die Straße gebracht werden muss. Gut und schön, aber ich bezieh mich von Anfang an auf's Handling. Warum schließt eure Behauptung dann meine aus? Das eine hat doch nix mit dem anderen zu tun

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kiddo@aprilia« (22. Mai 2006, 12:41)

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Bike: Sachs XTC 01

Wohnort: Eifel

56

Montag, 22. Mai 2006, 14:28

Scheißt doch drauf mein Gott!

Also Phil, wenn du was alltagstaugliches mit genug Leistung haben willst, rate ich dir zur XTC-2 takt / Derbi GPR / TZR, da diese Motoren im Schnitt viel länger mit machen als die anderen beiden Italienerinnen.

Da ich selbst eine XTC 2-Takt fahre, und sie auch fast jeden Tag fahre, kann ich dir nur dazu raten, achja hat jetzt 32.000 km runter und der Motor läuft und läuft und läuft.
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Registrierungsdatum: 18. Mai 2006

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57

Montag, 22. Mai 2006, 17:37

Zitat

Scheißt doch drauf mein Gott!


Hast recht, danke
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