obwohl:
Nachdem Triumph bislang auf Dreizylinder abonnniert schien, haben die Briten im letzten Jahr mit der TT 600 einen ganz neuen Vierzylinder präsentiert. Und damit den Sprung in die bereits hochkarätig besetzte Super-Sport Klasse gewagt. Nicht ganz ohne Erfolg. Die Fahrwerks-Abstimmung ist äußerst gelungen. Gabel und Federbein glänzen sowohl auf der Lnadstraße durch feines Ansprechen als auch auf der Rennstrecke durch ihre straffe Abstimmung. Handling und Stabilität sind erste Sahne. Die Bremsen Marke Wurfanker sowieso. Nur der von einer Einspritzanlage gefütterte Reihenvierer kann ncoh nciht ganz überzeugen. Der Kaltstart geht etwas unwilig vonstatten. Und die harte Gasannahme sorgt in Schräglage bvisweilen für unruhe. Vor allem im mittleren Drehzahlbereich aber wirkt das recht kurzhubige Aggregart ziemlich kurzatmig. Trotz neuer Nockenwellen, geänderter Krümmer und überarbeiteter Einspritz Software. In diesem Punkt hat die japanische Vierzylinder Konkurrenz noch etwas mehr zu bieten. Anders als bei den Dreizylinder Modellen hat Triumph beim Design auf jegliche Experimente verzichtet und sich and ei fernöstlichen Mitbewerber angelehnt. Dafür lockt die Britin dank der in kommoder Höhe angebrachten Lndkerstummel auch mit für längere Strecken gutem sitzkomfort. Und sie entlässt ihre Abgase von einem ungeregelten Katllysator gereinigt in die umwelt.
Bitte nehm mir die Rechtschreibfehler nicht übel, habs grad schnell 10 finger blind abgetippt