Motorleistung:

Peff = Vh x pe x (n/K)

Peff = [kW]
Vh = ges. Hubvolumen [dm³]
pe = mittlerer Kolbendruck [bar]


K = 1 für 2T
K = 2 für 4T

Drehmoment:

4T

M = (Vh x pe )/(4 x Pi)

2T

M = (Vh x pe )/(2 x Pi)

M = [Nm]
pe = [bar]

Etwas komplizierter wird es im Zusammenhang mit der Beschleunigung, naja, etwas ist gut. ;-)

Hier muss Rollwiderstand:

Fro =f x G bzw. Reibungsarbeit W = Fr x s

und Beschleunigungsarbeit:

W = 1/2 x m x v²

sowie der Luftwiderstand:

Fl = 1/2 x Ro x Cw x A x (v + vo)² bzw. Luftwiderstandsleistung Pl = Fl x v

überwunden werden.

Eine allerwelts-Formel zu dem Thema.

Grenzbeschleunigung bzw. Verzögerung:

amax = <= k x g µr

k = Verhältnis der Radlasten der angetriebenen oder gebremsten Räder zum Gesamtgewicht.
Alle Räder angetrieben oder gebremst k = 1. Lastverteilung 50% k = 0,5.

g = 9,81 m/s²

µr = Haftreibungsbeiwert

Erreichbare Beschleunigung:

ae = (3600 x Pa)/(km x m x v)

Pa = P x nü - Pw

P = Motorleistung [kW]
nü = Wirkungsgrad
Pw = Fahrleistung

km = Massenfaktor (aus Diagramm)

m = Masse [kg]
v = Geschw. [m/s]

Jo, ist eben aufwendiger den Zusammenhang mit der Beschleunigung miteinzubringen.

wow
hammer formeln


anschaulich erklärt täten es aber glaub ich mehr verstehen

Wen es interessiert, der beisst sich durch. ;-
Bzw. sitze auf der Arbeit und habe weder Lust noch Zeit das ganze ausführlicher zu gestalten. ;-)

Mal ne frage zu Mikx_5, warum weisch du des, hasch du physik studiert???
und noch was ich hätts nicht gedacht, aber nachdem ich mir die formeln 3-4mal durchgelesen hab, hab ich sogar kapiert um was es geht, ich könnts zwar net selber machen aber irgendwie is des logisch