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Registrierungsdatum: 30. September 2001

Beiträge: 249

Bike: v-rod turbo mit mindestens 300ps, E 320

Wohnort: aus Mama (hoff ich doch)

61

Dienstag, 21. Oktober 2003, 12:50

kommt halt drauf an was man unter "rennauto" versteht.
also n saumäßig aufgemotzter carrera mit 1,4kg/ps kommt laut ner auto bild, die ich hier rumliegen hab in etwa 2,9 s von 0 auf 100.
da kommt auch ne getunte r1/gsxr/zx12r mit.
halt auch genau wie der porsche mit turbolader...
bei höheren geschwindigkeiten siehts da nicht anders aus, zx12r mit turbo leistet locker 280-290 ps und läuft, von windeinflüssen etc. mal abgesehen jenseits der 350. da kommt net mal n gallardo oder enzo mit.

lustiges beispiel, hayabusa mit rajay lader, 339 ps 448nm

zum thema kurvenfahren... mag ja sein, dass F1 schneller wie n moto gp is. aber rein von de physik her gehts mit m motorrad in kurven schneller, weil man den fliehkräften deutlich besser entgegenwirken kann.
übrigens ist auch der beschleunigung ne grenze gesetzt....

preis is was anderes... carrera mit dem tuning kostet irgendwas mit 300000€
turbokit nur 5000€ + 12000-15000€ fürs mopped.
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht. (StGB § 328 Absatz 2. Nr.3)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TDR Freak« (21. Oktober 2003, 12:52)

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Tutti

unregistriert

62

Dienstag, 21. Oktober 2003, 13:21

gerade wegen der Physik ist nen Auto schneller in Kurven, wenn es dafür ausgelegt, als ein Motorrad.

Anpresskräfte und viel mehr Auflagefläche bieten wesentlich mehr Zusatzgrip als man durch Schräglegen, und damit Kräftezerlegung, am Motorrad erreichen kann.

Nen Auto ist in der Endgeschwindigkeit aufgrund der viel besseren Aerodynamik auch schneller (Reibungskraft durch luft ist proportional zur Masse, jedoch u.a. proportional zum Geschwindigkeitsquadrat).
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63

Dienstag, 21. Oktober 2003, 14:04

Zitat

Original von Alwin vdChipm.
mit driften is man langsamer in der kurve


sag das mal den rally-fahrern, dann könnten die ja noch viel schneller fahren, wenn die nicht immer driften würden... :rolleyes:
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Com.Raphaezer

*The Legend*

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Beiträge: 3 265

64

Dienstag, 21. Oktober 2003, 14:37

das liegt dann aber wohl eher am untergrund (matsch, kies, schnee,...).
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65

Dienstag, 21. Oktober 2003, 14:49

ja du depp deshalb fahren die strassenrennserienfahrer ja aauch immer wild driftend um die kurve

und noch son knaller: "zum thema kurvenfahren... mag ja sein, dass F1 schneller wie n moto gp is. aber rein von de physik her gehts mit m motorrad in kurven schneller, weil man den fliehkräften deutlich besser entgegenwirken kann"
du widerlegst deine tolle therie mit deinem eigenen satz zuvor :wand:
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Bike: NSR, 325ti

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66

Mittwoch, 22. Oktober 2003, 13:04

nein tut er nicht

rein physikalisch haben motorräder nen vorteil, nur sind F1-autos schneller, weil die eine größere auflagefläche haben (hätten sie die selbe auflagefläche wie die motogp-bikes, wären sie um einiges langsamer...)

und zu dem driften, ich wollte dich nur drauf aufmerksam machen, dass man nicht alles verallgemeinern sollte...
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ooqm

unregistriert

67

Mittwoch, 22. Oktober 2003, 16:06

Zitat

Original von Bonokiller

Zitat

Original von Alwin vdChipm.
mit driften is man langsamer in der kurve


sag das mal den rally-fahrern, dann könnten die ja noch viel schneller fahren, wenn die nicht immer driften würden... :rolleyes:


:D :D :D :D wie geil
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Bike: Ducati 998, Sondermodell "Imaginär"

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68

Mittwoch, 22. Oktober 2003, 18:13

ja das mit der auflgefläche haben autos aber so an sich
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Beiträge: 663

Bike: Bandit 600, NSR

Wohnort: pfalz

69

Mittwoch, 22. Oktober 2003, 20:02

ich stell mir grad vor wie rossi nächstes jahr mit nem 300er hinterreifen durch die kurve fliegt um mehr grip zu haben ;O)und dabei en formel 1 auto aussen inner kurve überholt
nöx
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Chris_RS

Administrator

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Beiträge: 8 243

Wohnort: Lemgo

70

Mittwoch, 22. Oktober 2003, 20:03

Zitat

Original von Bonokiller
nein tut er nicht

rein physikalisch haben motorräder nen vorteil, nur sind F1-autos schneller, weil die eine größere auflagefläche haben (hätten sie die selbe auflagefläche wie die motogp-bikes, wären sie um einiges langsamer...)



und genau wegen der auflagefläche haben motorräder rein physikalisch keinen vorteil...
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71

Mittwoch, 22. Oktober 2003, 20:31

mit physikalisch ist gemeint (bzw. war von mir gemeint), wie sie den einwirkenden kräften entgegenwirken können und durch die schräglage hätten sie nen vorteil der in realität durch die auflagefläche gestört wird

zu sehen ist das, bei dieser komischen studie, wo bei einem auto sich die räder neigen und dadurch 30% höhere kurvengeschwindigkeiten erreichbar sind

und es ist mir schon klar, dass autos das mit der auflagefläche so an sich haben
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Tutti

unregistriert

72

Mittwoch, 22. Oktober 2003, 21:02

ja und durch den tiefen Schwerpunkt und den Anpressdruck durch die Bauform bringe die Autos wieder die Zentripetalkraft für die Kurvenfahrt auf
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Bike: v-rod turbo mit mindestens 300ps, E 320

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73

Donnerstag, 23. Oktober 2003, 23:51

oh mann, kommt mir fast vor als würdet ihr von ferrari oder so bezahlt :D

motorrad:
-ca 200kg, reifenauflagefläche ca. soviel wie ein autoreifen

auto:
-4 mal soviel auflagefläche aber auch mehr als 800kg

-zudem ist die fliehkraft bei steigendem gewicht
überproportional höher

+motorradreifen sind um einiges weicher als autoreifen = besserer grip = höhere kurvengeschwindigkeit.

soviel zum thema reifen...

zu der besseren reifenhaftung kommt noch, dass das autogewicht voll von den reifen auf der straße gehalten werden muss, der abtrieb durch spoiler etc. erhöht zwar den anpressdruck, aber das ist grade bei niedrigen geschwindigkeiten irrelevant.
beim motorrad kommt da die schräglage dazu, die wie ihr vielleicht alle erlebt der fliehkraft stark entgegenwirkt.

und, tiefer schwerpunkt? motor usw. von m boxter hängt net grad tiefer wie der von ner r1...
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht. (StGB § 328 Absatz 2. Nr.3)
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Bike: Ducati 998, Sondermodell "Imaginär"

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74

Freitag, 24. Oktober 2003, 00:05

hahaha hier spricht der experte :))
und das motorrad das so viel auflagefläche wie n autoreifen hat zeigst du mir mal, ne harley vieleicht rofl
die fliehkraft ist nicht bei steigendem gewicht "überproportional" höher sondern bei geschwindigkeit bei gewicht ist sie proportional :wand:
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Tutti

unregistriert

75

Freitag, 24. Oktober 2003, 16:05

Zitat

Original von TDR Freak
oh mann, kommt mir fast vor als würdet ihr von ferrari oder so bezahlt :D

motorrad:
-ca 200kg, reifenauflagefläche ca. soviel wie ein autoreifen

auto:
-4 mal soviel auflagefläche aber auch mehr als 800kg

-zudem ist die fliehkraft bei steigendem gewicht
überproportional höher

+motorradreifen sind um einiges weicher als autoreifen = besserer grip = höhere kurvengeschwindigkeit.

soviel zum thema reifen...

zu der besseren reifenhaftung kommt noch, dass das autogewicht voll von den reifen auf der straße gehalten werden muss, der abtrieb durch spoiler etc. erhöht zwar den anpressdruck, aber das ist grade bei niedrigen geschwindigkeiten irrelevant.
beim motorrad kommt da die schräglage dazu, die wie ihr vielleicht alle erlebt der fliehkraft stark entgegenwirkt.

und, tiefer schwerpunkt? motor usw. von m boxter hängt net grad tiefer wie der von ner r1...



hier spricht der experte.
ALles falsch, was du da sagst..
Die Auflagefl#cher ist um einiges geringer am Motorrad als am Auto alleine bei einem Reifen betrachtet ..

"Fliehkraft" ist die Kraft, die du im Auto spürst, ist eigentlcih eine Scheinkraft.
Aber es muss diese Kraft aufgebracht werden vom Auto, damit es in der Kurve fährt.

Die kraft ist proportional zur Masse
proportional zu 1/r
und proportional zu v^2
ingesamt
F = m*v^2/r
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