So, hier ist se, die Kainzinger R1:

...Und Oberdruck in der Airbox bringt Druck im Motor. Die gemessenen 168 PS beschleunigen die 184 Kilogramm leichte Kainzinger-R1 in atemberaubenden 7,1 Sekunden aus dem Stand auf 200 km/h. Damit reiht sie sich zwischen Hayabusa und ZX-12R ein, die mit deutlich mehr Gewicht keine so starke Wheelie-Neigung haben. Wegen der gut schützenden Verkleidungsscheibe merkt der Fahrer erst beim Bremsen, dass er schon wieder viel zu schnell aufs Eck zufeuert. Nun aber hastig aus dem Windschatten und voll in die Eisen, möglichst viel Geschwindigkeit vernichten. Das Heck schwänzelt, der hintere Federweg müsste schon enduristische Ausmaße haben, um jetzt das Rad am Boden zu halten. Wir müssen sogar vor der Kurve noch mal beschleunigen, um nicht im Stand umzufallen. Diese Sechskolben-Zangen, wie schon gesagt, sind einfach der Hammer. Ach was, das ganze Motorrad ist der Hammer.
Und nur mal so, ne R1 mit Turbo...knapp 220 PS