ich denke mal, dass der umstieg von 30 auf 90-110 oder 120ps sich nicht derartig unterscheidet. man muss sich halt unter kontrolle haben, dann klappt das schon. nur bei dem v2 ist es wieder was ganz anderes. der drückt von unten raus schon mächtig (dann kommt oben halt nicht mehr soooo viel) und sind vielleicht manchmal etwas ungwohnt zu fahren (kettenpeitschen)
aber ich weiss auch nicht, auf son schwuchteligen 600ccm 4zylinder hab ich glaub ich keine lust, da macht das fahren keinen spaß wie ich finde. gut, druck ham se, das ist klar, aber der ist so regelmäßig, da macht das fahren nach einem tag keinen spaß mehr.
es muss stinken, bollern oder röhren *hehe*
Bin von 56ps auf ner rs250 auf 160ps auf ner GSX-R1000 umgestiegen. Gut die GSX-R schiebt schon extrem gewaltig an, vor allem im unteren Drehzahlbereich (hat halt ne menge Hubraum und ist kein 2takter) aber wenn man seine rechte Hand unter Kontrolle hat dann ist der Umstieg kein Problem.
Denn sie nimmt das Gas sanft an und schiebt über den gesamten Drehzahlbereich gleichmäßig vorwärts. Ich würde schon fast behaupten, dass sie sich leichter fahren lässt als die rs250. Denn die 250er ist ja en 2t und wenn man bei ihr z.B. in Schräglage bei niedriger Drehzahl das Gas voll auf macht dann kommt zuerst fast nichts aber wenn man mal 7000-7500upm überschritten hat dann kommt das böse Erwachen, dann nämlich schiebt sie plötzlich richtig brutal vorwärts (genau das habe ich an ihr so geliebt).
:)54 Wir rasen nicht, wir fliegen nur tief!!! :)56